Die mobbenden Jammerlappen (Berichtigungen)

H. Lamarr @, München, Montag, 10.08.2015, 14:18 (vor 3402 Tagen) @ KlaKla

Die Opfer der Panikmache sind aber auch Wissenschaftler, Mitarbeiter Staatlicher Behörden, Jornalisten oder aber auch Zivilpersonen. Beispiel:
Lerchl, Leitgeb, Repachouli, Röösli Renner Pophof*, Dworschak, RDW, IZgMF etc.

All jene, die es wagen die Behauptungen der Alarmisten kritisch zu hinterfragen und sie auch noch öffentlich korrigieren.

Stimmt, jeder Wissenschaftler, der sich den Paniktreibern in den Weg stellt, muss mit einem nicht enden wollenden Shitstorm an Bepöbelungen und Unterstellungen rechnen, die hier im Forum gesammelten Belege lassen daran keinen Zweifel. Die Betroffenen sollen durch organisierte Empörung bis hin zur Denunziation bei Vorgesetzten zum Schweigen gebracht werden. Die Lautsprecher der Anti-Mobilfunk-Szene haben auch keine Skrupel Tatsachen so zu verfälschen, bis diese ins Konzept passen. Das Ziel der üblen Hetze ist stets das selbe: Die Integrität der Betroffenen infrage stellen und so deren beruflicher Karriere mit allen Mitteln zu schaden.

Gegenwind bekommen die Hetzer seit der Schließung des RDW-Forums öffentlich nur noch vom IZgMF-(Forum). Und prompt sind die Herrschaften darüber über alle Maßen empört, wie etwa Herr Gutbier von Diagnose-Funk, der sich im April 2013 in einem Brief an den WF-EMF beklagt:

Das Wissenschaftsforum definiert sich zudem in einer symbiotischen Arbeitsteilung. In einem der Vorträge zur Gründung heißt es in Ihren Notizen: “Risikokommunikation etabliert (SSK, BfS, WIK, IZMF, Elektrosmog-Info und IZGMF)“. Damit ist dokumentiert, dass die Diffamierungen von Wissenschaftlern, der NGOs und der Elektrosensiblen durch das IZgMF offenbar ein fester Bestandteil Ihrer „Risikokommunikation“ sind. Das WF-EMF besetzt die Begriffe „Ethics & Credibility“, die „Drecksarbeit“ wird ausgelagert.

Diese Verdrehung verdient mMn einen Preis für infames Verhalten hinter dem Rücken der Betroffenen. Das IZgMF kritisiert ausnahmslos öffentlich im IZgMF-Forum und jeder, der sich wirklich "diffamiert" sieht, hat Gelegenheit, an Ort und Stelle seine Sache zu vertreten, sich zur Wehr zu setzen. Doch nichts dergleichen geschieht. Mit tristen Ausreden (keine Aufwertung des IZgMF, keine Zeit, mit Pseudonymen reden wir nicht ...), drücken sich Wortführer der Szene, denen wir hier regelmäßig Entgleisungen nachweisen, darum herum, nicht nur hinter unserem Rücken übers IZgMF zu Jammern und zu Klagen, sondern sich offen zu nachgewiesenen Peinlichkeiten, fehlerhaften Berichten oder aufgedeckten Lügen zu äußern und für ihr schändliches Tun um Verständnis zu werben.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
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