Verein Bürgerwelle e.V. verzichtet auf Mitglieder ? (Allgemein)

KlaKla, Montag, 28.01.2013, 14:41 (vor 4326 Tagen) @ Gast

Soweit so gut aber warum kann man diesem Verein nicht mehr als Mitglied beiträten?

Warum sollte man, mal davon abgesehen, diesen Verein mit dem TÜV zu vergleichen. Geht's noch!

Liest mal die Satzung kritisch. Da steht unter § 3 dass der Verein nicht in erster Linie eigen wirtschaftlich tätig ist. Also, ich interpretiere, in zweiter Linie schon. Und §11 der Vorstand gibt sich eine Geschäftsordnung und er darf sogar die Aufgaben des Kassenwart und Schriftführers übernehmen. Alles schön in einer Hand. Das kann doch nicht gut gehen.

Stimmen des Unmuts gab es schon vor gut einem Jahr, wie manhier sieht.

Unter Annahme, dass die Bürgerwelle geschätztca. 70'000 Euro pro Jahr einnimmt, ist die Leistung, die sie erbringt, alles andere als Bescheiden. Mal abgesehen davon, dass sie eh nur ein Ziel verfolgt, Bürger in Angst und Schrecken zu versetzen, damit später die Nutznießer daraus ihren Profit ziehen können. Und soweit ich das sehe, sitzen auch in diesem Vorstand die Nutznießer. Also alles die gleiche Schosse.

Wie und mit welchen Mitteln die Bürgerwelle oder besser gesagt der Vorstand mit Kritik/er umzugehen pflegt, kann man hier nachlesen aus dem Jahr 2003.

Über 1500 Bürgerinitiativen, gerade mal 190 Delegierte. Die Mehrzahl verpflichtet sich zum kollektiven Schweigen und zwei Mitgliedern wird empfohlen sich zu schleichen. Totalitär würde ich sagen, nicht empfehlenswert, da so die Gefahr des Missbrauchs entstehen kann und mögliche Vorteilnahme Einzelner Vorschub geleistet wird.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Bürgerwelle, Mobbing, Schweigen, Abweichler, Vorstand, Austausch


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