Gigaherz: Die Namen fürs "Böse" (Allgemein)
H. Lamarr 
, München, Donnerstag, 17.06.2010, 17:29 (vor 5284 Tagen)
Im Gigaherz-Forum mühen sich die allermeisten Teilnehmer redlich ab, das IZgMF so zu umschreiben, dass Insider noch wissen wer gemeint ist, Outsider aber rätseln müssen, um wen es überhaupt geht. Dahinter steckt wieder einmal Angst. Diesmal aber nicht die Angst vor Funkwellen, sondern die bohrende Angst, Szeneneuzugänge könnten hierher finden und anschließend vom Glauben abfallen, und die neidische Angst, durch Links aufs IZgMF könnten diese Seiten hier in der Gunst von Google steigen. Alles ist drin, nur bloß nicht "das Böse" bei seinem Namen nennen - als ob es einen sonst beißen würde.
Und deshalb heißt es statt IZgMF-Forum u. a. ...
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Die fett markierten Begriffe gebraucht exklusiv der Vorsitzer bei Gigaherz, möge sich dazu jeder selber seinen Reim drauf machen.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Gigaherz: Die Namen fürs "Böse"
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So manch einer kommt nie raus aus der Pubertät. 
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Meine Meinungsäußerung
Die Namen fürs "Böse"
Die fett markierten Begriffe gebraucht exklusiv der Vorsitzer bei Gigaherz, möge sich dazu jeder selber seinen Reim drauf machen.
Mir ist aufgefallen, daß der patriarchische "Präsident" von sich entweder in der 3.Person oder in der Mehrzahl spricht:
Gigaherz hat es nicht nötig, sich anfeinden zu lassen.
Wir verzichten deshalb in Zukunft auf Ihre Beiträge.
Erinnert mich irgendwie an den "Führer" aus diesen alten Schwarzweiß Filmen. Für den waren ja auch die Bösen jene in den Nachbarländern und Widerworte, oder wenigstens anderslautende, laut geäußterte Meinungen im Volk gab es seinerzeit auch nicht. Fehlt nur noch, daß er mal gesagt hat: "Ab heute wird zurückgeschossen" (Verbal natürlich). Vielleicht schreibt er ja auch mal ein Buch über seinen "Kampf" (für ein großes Volk gegen den Mobilfunk und den Rest der Welt)
Soviel ist sicher: In der Politik wird er mit seiner Ausdrucksweise keine Anhängerschaft finden. Da sind moderatere Töne gefragt. Insofern erweist er langfristig seiner Mission und auch seinen Anhängern einen Bärendienst.
Irgendwo auf der schweizer Seite steht eine Laudatio für den "Präsidenten", in welcher er von einem seiner Bewunderer mit Martin Luther King verglichen wird.
Die Namen fürs "Böse"
Doris , Donnerstag, 17.06.2010, 23:32 (vor 5284 Tagen) @ Kuddel
Irgendwo auf der schweizer Seite steht eine Laudatio für den "Präsidenten", in welcher er von einem seiner Bewunderer mit Martin Luther King verglichen wird.
Ja, die Ansichten ändern sich. 2001 noch voll des Lobes für den Mann, dem sie 2007 den Rücken gekehrt hat.
Oder sind Sie nicht auch der Meinung, dass es viel mehr solche Menschen geben müsste?
Nun ja, nein, einer reicht doch völlig. 
Die Namen fürs "Böse"
H. Lamarr , München, Freitag, 18.06.2010, 14:49 (vor 5283 Tagen) @ Kuddel
Gigaherz hat es nicht nötig, sich anfeinden zu lassen.
Dieser Satz ist schon ziemlich seltsam.
Also ob es genügt, den Kopf mal kurz in den Sand zu stecken, um irgendwelchen Anfeindungen zu entgehen.
Die Anfeindungen bleiben davon völlig unberührt weiterhin bestehen. Zusätzlich aber hat der Angefeindete bei dieser Methode erhebliche Beschwerden mit dem Sand, der ihm in Mund, Nase, Augen, Ohren und sonst wo hin dringt. Asche zu Asche, Staub zu Staub, Sand zu Sand.
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Feindsender IZgMF
H. Lamarr , München, Freitag, 18.06.2010, 11:41 (vor 5283 Tagen) @ H. Lamarr
Alles ist drin, nur bloß nicht "das Böse" bei seinem Namen nennen - als ob es einen sonst beißen würde.
Schon blöd, dass im Internet-Zeitalter in Wohnzimmern betriebene Feindsender rund um den Erdball reichen und einem immer wieder die Suppe versalzen können. Dabei wäre es so schön, könnte man doch nur ungestört in aller Ruhe seine Desinformation genüsslich eintüten und verbreiten - ohne lästige Gegenstimmen und Widerspruch. Für Gigaherz muss das IZgMF ein Feindsender sein, wie es früher mal der deutschsprachige Dienst der BBC war.
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