Prof. Lerchl fordert "Beweise, Beweise" (Allgemein)

Eva Weber, Mittwoch, 02.06.2010, 18:45 (vor 5307 Tagen)

1. Teil

Sehr geehrter Herr Professor Lerchl!

Die neue Überschrift deswegen, da mir Ihr Bezug, als Leiter der Strahlenschutzkommission NIS, auf "Al-Kaida Terroristen" in Zusammenhang mit Menschen, die unter elektromagnetischen Feldern leiden, unverständlich ist und ich froh bin, dass ich diese unsägliche Debatte mMn unterbrechen konnte. Da Sie als führender Mann im Strahlenschutz bei WHO, Politik und Mobilfunkindustrie aus und eingehen, war für mich als Betroffene, die noch dazu 33 Jahre in Funk und Radar gearbeitet hat, Ihr subtiler Anstoß hierzu nicht widerspruchslos hinnehmbar.

Ich beziehe mich auf http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=39906

Auf meine Feststellung: "Niemand würde sich dieser modernen Technik verschließen, hätte sie nicht für Millionen weltweit gravierende Folgen" schreiben Sie:

"Belege, Frau Weber, Belege (Das Schöne an diesem Forum ist, dass man nachbohren kann / muss / sollte). Wo bitte sind denn Ihre Millionen???)

Es ist mir nicht möglich, die Millionen zu beweisen, da selbst die Menschen, die ich kenne, die unter widrigsten Umständen leben, für Sie kein Beweis sind. Antworten möchte ich aber mit Einigem, was meine Annahme, dass es sich weltweit um Millionen handelt, wahrscheinlich werden lässt. Sicher haben Sie aber schon gehört, dass Menschen weltweit an Mobilfunkmasten über gesundheitliche Beschwerden klagen. Beweise, dass dem nicht so ist, können Sie mMn auch nicht vorlegen, da Studien aus immer welchen Gründen an Masten grundsätzlich nicht gemacht wurden noch werden. Die Beschwerden der Menschen werden aber von Behörden nur insoweit wahrgenommen, dass es sich hierbei um psychisch Erkrankte handelt. Für diese Erkenntnis sorgt die WHO mit Fact Sheet 296 Dec 2005. Ihre Fragen hierzu werde ich noch beantworten.

Was ich immer wieder interessant finde, ist, dass niemand, auch nicht Sie, darauf eingeht, dass ich am 24. Okt. 2006 an meinem Befinden merkte, dass der mich betreffende Mast abgeschaltet sein musste. Ich ging hin, es waren zwei Monteure daran. Ich habe zusätzlich vier Zeugen. Zwei Monate lang wird abgestritten, dass man an der Antenne war. Nachfragen der Bundesnetzagentur und der Stadt München bzgl. Arbeiten an diesem Tag werden nicht beantwortet. Als ich dann während eines Telefongesprächs andeutete, die Geschichte ins Internet zu stellen, kam nach einigem Zögern, man hätte ja im November ein RET-Modul eingebaut, hierfür habe ich übrigens auch 3 verschiedene Daten, und da musste man irgendwann im Oktober Vorbesichtigungen machen, die dann nach Monaten tatsächlich auf den 24. Okt. 2006 fielen. Für mich ist dieses Verhalten der absolute Beweis, dass niemand an seinem Befinden feststellen darf, dass die Strahlungsquelle ausgeschaltet ist.

Nach Inbetriebnahme von UMTS bekam ich massive Beschwerden. Es erfolgten Rundumschläge, unbedarft wie ich war, mit denen ich Behörden und Betreiber auf diesen Umstand hinwies. Am 28.8.2005 bat ich Herrn Dr. Böttger vom BMU um Hilfe und teilte mit, dass ich 21 Mal in einem Vierteljahr beim Arzt war. Ich nehme gleich vorweg, auch beim Nervenarzt! Ich erhielt mit 5.9.2005 folgende Antwort: "Dennoch werden immer wieder gesundheitliche Beschwerden in der Öffentlichkeit in Zusammenhang mit Mobilfunksendemasten und deren elektromagnetischen Feldern gebracht; auch die von Ihnen aufgeführte Beschwerdesymptomatik wird dabei oftmals erwähnt. In wissenschaftlichen Untersuchungen konnte jedoch bisher kein derartiger Zusammenhang nachgewiesen werden. Demzufolge ist zu beachten, dass gesundheitliche Beschwerden auf verschiedene Ursachen zurück geführt werden können, die zunächst medizinisch abzukläten sind, bevor Mobilfunkfelder dafür ursächlich genannt werden."

Ich antwortete u.a. am 9.9.2005: "Im Übrigen bin ich froh, mich direkt an Sie gewandt zu haben, nun verfügen Sie über einen ganz persönlichen Bericht. Dies ist sicher wirklichkeitsnaher und fassbarer als Schlüsse aus der Öffentlichkeit zu ziehen." Keine Antworten mehr!

Nun konnte ich dem Heft 2 der Kompetenzinitiative "Die Gefährdung und Schädigung von Kindern durch Mobilfunk" S. 15 entnehmen: "Nach Aussage von Dr. med. A. Böttger, zuständiger Arzt im Bundesumweltministerium, hatten sich bis zum Jahre 2000 rund tausend Bürger wegen mutmaßlicher gesundheitlicher Wirkungen von Antennen an den Bundesumweltminister gewandt." Meine Annahme 2005, dass ich eine der Ersten wäre, war also falsch. Jetzt 2010 werden es wohl mehr als 1000 sein, alleine in der BRD. Die Betroffenen geben auf, sich an Behörden zu wenden. Mobilfunk hat schlichtweg keine Auswirkungen zu haben. Da Beobachtungen (Naila-Studie, etc.) grundsätzlich abgetan werden, kann weiter Erhöhung der Strahlenbelastung für Mensch und Natur (verheerende Baumschäden an Masten) ungehindert fortgesetzt werden, wobei Dr. Weiss in einer Rede in Berlin, anlässlich des DMF bedauerte, dass der Strahlenschutz vor Einführung neuer Techniken nicht hinzugezogen wird.

Seit dem DMF wird allenfalls noch über das Handy gesprochen, eine Belastung, die jeder selbst im Griff hat. Menschen an Masten haben nichts im Griff, sie haben hinzunehmen, wenn sie den Mund aufmachen, psychiatrisiert man sie.

Apropos Nachbohren.. im 2. Teil

Eva Weber

Tags:
Verdrehen, Querulant, Baumschäden, Inbetriebnahme, Silbergrauen

Prof. Lerchl fordert "Beweise, Beweise"

Eva Weber, Mittwoch, 02.06.2010, 20:20 (vor 5307 Tagen) @ Eva Weber

Teil 2

Sehr geehrter Herr Professor Lerchl!

Apropos Nachbohren!

Wallerhausen ein Mast an dem man leicht eine Studie machen hätte können!

Im April 1992 wurde in Wallerhausen ein Eurosignalsender (Masthöhe 50m, 320m von der Wohnbebauung entfernt) errichtet. Es kam zu massiven gesundheitlichen Beschwerden der Anwohner. Hörstürze, Nervenprobleme, Schlafstörungen, Fehlbildungen bei Neugeborenen, Häufung von Fehl- und Frühgeburten bei Kälbern (Kalb mit 2 Köpfen und 5 Beinen) Am 10.1.1995 teilte das Gesundheitsamt Oberbergischer Kreis, der Gemeinde mit: "Nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand können nicht thermische Wirkungen hochfrequenter Strahlung nicht ausgeschlossen werden." Am 29.3.1995 bestätigte Dipl-Ing. Dr. Dr. A. Varga in einem Gutachten die Vorkommnisse.

Das Gesundheitsamt führte mehrere Gespräche mit dem Gemeindedirektor, Betroffenen und Dr. Lauer von DeTeMobil. Es schlug eine umweltmedizinische Studie vor und man fuhr am 11.8.1995 nach Gießen, um dies mit Prof. Dr. Eikmann und Dr. med. Herr, Institut für Hygiene und Umweltmedizin zu besprechen. Die Kosten für die Studie sollten nach Ansicht des Gesundheitsamtes von DeTeMobil übernommen werden.

Zu Durchführung der Studie kam es nicht! Der Sender wurde am 28.9.1995 abgeschaltet! Nach Abschaltung wurden dem Gesundheitsamt keine gesundheitlichen Beschwerden mehr gemeldet.

Im Oktober 1999 referierten auf dem Kongress "Bürgerforum Elektrosmog" in Bonn, veranstaltet vom BMU Herr K. Rossenbach von der Bürgerinitiative, Gemeindedirektor H. Jütte und Dr. F. Lauer von DeTeMobil über die aufgetretenen Probleme. Mitarbeiter von Behörden und Mobilfunkbetreibern, BMU, BfS nahmen daran teil. Sie sind in Kenntnis gesetzt von den in Wallerhausen aufgetretenen Problemen.

Warum wurde die vom Gesundheitsamt vorgeschlagene und mit Prof. Dr. Eikmann und Dr. med Herr vorbesprochene umweltmedizinische Studie nicht durchgeführt? Es bestand doch dringender Verdacht, dass Gesundheitsschäden bei Mensch und Tier unterhalb der zulässigen Grenzwerte aufgetreten waren. In diesem überschaubaren Dorf mit nur 280 Einwohnern wäre doch der Verdacht zu klären gewesen!

Warum wurde nichts getan! Keine Beweise erwünscht, da unter den Grenzwerten und Mobilfunk im Aufbau?

Stattdessen verkündet Prof. Eikmann 11 Jahre nach Abschaltung in Wallerhausen und inzwischen zahlreichen den Behörden vorliegenden Beschwerden, am 7.12.2006 im Bayer. Landtag, bei mWn Anwesenheit von Frau Dr. Herr, in etwa: "Wenn Patienten zu uns kommen und ihre Beschwerden auf Mobilfunk zurückführen, sagen wir ihnen, das gibt es nicht!" Woher nimmt man diese Sicherheit angesichts unterlassener Studien an Masten? Bürgt die WHO dafür, neuerdings ins Gerede gekommen, durch Änderung der Pandemie-Kriterien bei der Schweinegrippe, was allgemein als sehr wirtschaftsfreundlich kommentiert wurde? Gesundheitsämter sind nicht mehr zuständig für Betroffene. Man gehe zum Arzt seines Vertrauens, dessen Fortbildung wiederum in Händen des IZMF in Zusammenarbeit mit Gießen liegt.

55,4 Prozent, lt. letzter GfK-Marktforschung Umfrage, der deutschen Bevölkerung leiden an Schlafstörungen. Daraus resultieren entsprechende Folgeerkrankungen. Das Gesundheitssystem geht dem Kollaps entgegen. Jeden Tag Ratschläge von Ärzten in der Presse, bevorzugt Burnout. Alle möglichen Ursachen sind aufgezählt. Elektromagnetische Strahlung fehlt konsequent! Dabei gehen Steigerung von bestimmten Erkrankungen und Störungen mit Aufrüstung des Mobilfunks einher. Die konsequente "Nicht-Erwähnung" der neuesten Umweltnoxe nährt schon alleine den Verdacht, dass hier Grundlegendes verschwiegen wird.

Ich meine eher, es sind weltweit Abermillionen, die an dieser Technik leiden. Der überwiegende Teil hat keine Ahnung, was die Ursache seiner Beschwerden sein kann.

Sollte es wider Erwarten doch Näheres zu Wallerhausen geben, bitte ich dies, wenn möglich, hier einzustellen.

Ich werde auf Weiteres eingehen.

Mit freundlichen Grüßen

Eva Weber

Tags:
Varga, Verdrehen, Glaubwürdigkeit, Inbetriebnahme, Herr, Nervenproblem

Prof. Lerchl fordert "Beweise, Beweise"

Skeptiker, Mittwoch, 02.06.2010, 23:05 (vor 5306 Tagen) @ Eva Weber

Im April 1992 wurde in Wallerhausen ein Eurosignalsender (Masthöhe 50m, 320m von der Wohnbebauung entfernt) errichtet. Es kam zu massiven gesundheitlichen Beschwerden der Anwohner.

Sind darüber Daten erhoben worden, sind diese statistisch abgesichert worden?

Das Wallerhausen-Syndrom

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 02.06.2010, 23:27 (vor 5306 Tagen) @ Skeptiker

Im April 1992 wurde in Wallerhausen ein Eurosignalsender (Masthöhe 50m, 320m von der Wohnbebauung entfernt) errichtet. Es kam zu massiven gesundheitlichen Beschwerden der Anwohner.

Sind darüber Daten erhoben worden, sind diese statistisch abgesichert worden?

Maessige Quellen

Später wiederholte sich das im bayerischen Valley bei einem (inzwischen stillgelegten) US-Radiosender.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Das Wallerhausen-Syndrom

Kuddel, Donnerstag, 03.06.2010, 08:55 (vor 5306 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Donnerstag, 03.06.2010, 10:03

Sehr schön in diesem "Fallbeispiel" zu lesen, wie Menschen durch Angst vor Elektrosmog krank werden: (PDF 450kb)

... eine Frau stellt kurz nach ihrem Einzug er- schrocken fest, dass in der gesamten Wohnung eine in der Hand gehaltene Leuchtstoffröhre leuchtet - ohne an die Stromversorgung angeschlossen zu sein. Über einige Umwege gelangte sie an einen baubiologischen Messtechniker, der das Phänomen der im Hochfrequenzfeld glühenden Leuchtstoffröhre kannte und die Kundin in einer telefonischen Beratung hierüber in Kenntnis setzte.

.. er sandte Ihr ihr ein Messgerät zur „Ferndiagnose" der Hochfrequenzsituation. ...keine wirklich erhellenden Erkenntnisse.
...Die Kundin war mittlerweile so sehr verunsichert, dass sie an eine gegen Sie gerichtete „Bestrahlung" von außen glaubte.

... Baubiologe reist an
...Die Lösung: Elektrostatik (Acrylbettdecke)
... Erleichtert nahm die Kundin den Befund zur Kenntnis, da das bisher unerklärliche Phänomen ihr doch sehr stark zugesetzt hatte

Da frage ich mich: Woher kommen denn die Ängste vor der Strahlung ?
Doch nicht etwa aus solchen maessigen Büchern, wie:

- "Stress durch Strom und Strahlung"
- "Wohngesundheit": Vorträge, Fallbeispiele, Infos, Zitatensammlungen
- "Gesundheitsrisiko Elektrosmog"
- "Elektrosmog - Wohngifte - Pilze"
- "Zeitbombe Wohn- und Schlafraum"

Genau solche Bücher werden perfiderweise in der selben Zeitung, in welche dieses Fallbeispiel veröffentlicht wurde, als weiterführende Literatur angepriesen.

Wirkliche (Umwelt-)Probleme, wie sie z.B. Feinstaub oder die Lärmbelastung in den Städten durch den Straßenverkehr darstellt, werden in den maessigen Büchern vernachlässigt.

Baubiologen schüren mit billigen Büchern, Zeitungsartikeln und Fernsehbeiträgen Ängste vor Elektrosmog und gegen eine Beratungsgebühr nehmen Sie den zahlenden Kunden diese Ängste wieder, was sie dann als großen Erfolg feiern.

Ich bin fast geneigt, folgende These aufzustellen: Die "Baubiologie" ist eine profitorientierte Psychosekte.

Die Ähnlichkeiten sind doch verblüffend.
Sie gehen von Haus zu Haus, ...werben sogar in ganz normalen Zeitschriften für ihre Heilungslehren.
Inzwischen haben diese Sekten oder Gruppierungen neue Methoden zur Anwerbung gefunden, die undurchschaubar und systematisch verlaufen, so dass beinahe jede(r) zu einem Opfer werden kann. Sobald das neu geworbene „Opfer“ der Sekte beigetreten ist, beginnt der Prozess der Manipulation und der Abhängigkeit.

Tags:
Sekte, Interessenkonflikt, Maes, Seilschaft, Buch, Nutznießer, Fallgeschichten, Fallbeispiel

Das Wallerhausen-Syndrom

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 03.06.2010, 12:27 (vor 5306 Tagen) @ Kuddel

Sehr schön in diesem "Fallbeispiel" zu lesen, wie Menschen durch Angst vor Elektrosmog krank werden ...

Vielleicht das noch:

- Eurosignal wurde mit relativ schwachen Grundnetzsendern (2 kW Leistung lt. Wikipedia) betrieben. Zum Vergleich: Der US-Sender in Valley soll 700 kW Sendeleistung gehabt haben.

- Der Eurosignaldienst wurde Ende 1997 eingestellt, daher ist es gut möglich, dass der Sender "Waldbröl" bei Wallerhausen schlich im Zuge des Rückbaus des Sendernetzes schon 1995 planmäßig abgebaut wurde, und nicht wegen der angeblichen Proteste. Mit der Inbetriebnahme der zellularen Mobilfunknetze 1992 hatte für Eurosignal ersichtlich das Stündlein geschlagen, clevere Strategen könnten dies frühzeitig erkannt und verwertet haben. Mag sein, dass ich das Gras wachsen höre, aber seitdem ich weiß, dass Maes noch nicht einmal davor zurückschreckt, ein Zitat so zu verfälschen, dass es sich besser zum Panikverbreiten eignet, seitdem halte ich vieles für möglich.

[image]
Sender Waldbröl Quelle: Senderfotos

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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Valley

Das Wallerhausen-Syndrom

Raylauncher @, Donnerstag, 03.06.2010, 23:19 (vor 5305 Tagen) @ H. Lamarr

Sehr schön in diesem "Fallbeispiel" zu lesen, wie Menschen durch Angst vor Elektrosmog krank werden ...


Vielleicht das noch:

- Eurosignal wurde mit relativ schwachen Grundnetzsendern (2 kW Leistung lt. Wikipedia) betrieben. Zum Vergleich: Der US-Sender in Valley soll 700 kW Sendeleistung gehabt haben.

- Der Eurosignaldienst wurde Ende 1997 eingestellt, daher ist es gut möglich, dass der Sender "Waldbröl" bei Wallerhausen schlich im Zuge des Rückbaus des Sendernetzes schon 1995 planmäßig abgebaut wurde, und nicht wegen der angeblichen Proteste. Mit der Inbetriebnahme der zellularen Mobilfunknetze 1992 hatte für Eurosignal ersichtlich das Stündlein geschlagen, clevere Strategen könnten dies frühzeitig erkannt und verwertet haben. Mag sein, dass ich das Gras wachsen höre, aber seitdem ich weiß, dass Maes noch nicht einmal davor zurückschreckt, ein Zitat so zu verfälschen, dass es sich besser zum Panikverbreiten eignet, seitdem halte ich vieles für möglich.

Zu dieser Angelegenheit möchte ich auch einiges anmerken:

Der Europäische Funkrufdienst im 3m-Band (EFuRD) war in den 90er Jahren eigentlich schon längst ein Auslaufmodell das u.a. durch den Cityruf im 70cm-Band ergänzt bzw. ersetzt wurde. Letzterer Dienst konnte auch kurze Nachrichten übertragen was beim EFuRD nicht möglich war. Der Vorteil des EFuRD waren die großen Rufzonen und die Verfügbarkeit im Europäischen Ausland. Deshalb wurde der Dienst auch so lange aufrecht erhalten.

Technisch gesehen war der EFuRD längst ein Anachronismus, der aufgrund seiner Amplitudenmodulation auch zu ernsthaften (technischen) EMV-Problemen führte. Dies zeigte sich durch Einstrahlungen in Audiogeräte und Elektronik, die sich durch ein nerviges "Dülülü" bemerkbar machten. Da die Sender große Einzugsbereiche hatten, befanden sie sich auf exponierten Türmen i.d.R. weit außerhalb von Ortschaften, so dass sich die dadurch verursachten störenden Beeinflussungen in Grenzen hielten.

Im Falle Waldbröl waren die umliegenden Ortschaften offensichtlich von den technischen Störungen relativ stark betroffen und über die Ursache für den Ärger war man sich dort wohl bewusst. Da ist es dann nur logisch, dass auf einen derartigen Sender auch gesundheitliche Vorkommnisse und sonstige Befürchtungen projiziert wurden. Dass der Sender bereits 2 Jahre vor dem offiziellen Ende des EFuRD-Dienstes abgeschaltet wurde, war möglicherweise den vielen technischen Störungen geschuldet, die durch seinen Betrieb auftraten; sicherlich waren es nicht die vermuteten bzw. befürchteten gesundheitlichen Auswirkungen, für die es wohl auch keinerlei Beweise gegeben hat. Auch wenn der Sachverhalt von interessierter Seite im Nachhinein jetzt ganz anders dargestellt wird. Aber das kennt man ja von anderen Beispielen.

Raylauncher

Das Wallerhausen-Syndrom

Eva Weber, Sonntag, 06.06.2010, 16:06 (vor 5303 Tagen) @ Raylauncher

Im Falle Waldbröl waren die umliegenden Ortschaften offensichtlich von den technischen Störungen relativ stark betroffen und über die Ursache für den Ärger war man sich dort wohl bewusst. Da ist es dann nur logisch, dass auf einen derartigen Sender auch gesundheitliche Vorkommnisse und sonstige Befürchtungen projiziert wurden. Dass der Sender bereits 2 Jahre vor dem offiziellen Ende des EFuRD-Dienstes abgeschaltet wurde, war möglicherweise den vielen technischen Störungen geschuldet, die durch seinen Betrieb auftraten; sicherlich waren es nicht die vermuteten bzw. befürchteten gesundheitlichen Auswirkungen, für die es wohl auch keinerlei Beweise gegeben hat. Auch wenn der Sachverhalt von interessierter Seite im Nachhinein jetzt ganz anders dargestellt wird. Aber das kennt man ja von anderen Beispielen.

Vorgänge um einen Eurosignalmast in Wallerhausen
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=40172

Ich verfolge dieses Forum noch nicht sehr lange (kein Internet), aber ich schätze Sie als absoluten Fachmann für Elektrotechnik ein. Wohlgesonnenheit erwarte ich nicht!

Da Herr Prof. Lerchl von mir u.a. auch auf mein "Niemand würde sich dieser modernen Technik verschließen, hätte sie nicht für Millionen weltweit gravierende Folgen", "Belege. Frau Weber, Belege" forderte, antwortete ich u.a. mit den Vorgängen in Wallerhausen. Man wird die Menschen die unter Funk leiden nicht abschaffen können. Es liegt mir nicht daran, ich zitiere Prof. Lerchl: "Sagen Sie mal, Frau Weber, wen wollen Sie hier eigentlich für blöd verkaufen?", sondern ich möchte den Standpunkt und auch die Erfahrungen, die ich mit Mobilfunk machte und mache, verdeutlichen.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=40207

Da man grundsätzlich an Masten keine Erhebungen macht und Santini-, Naila-Studie etc. nicht beachtet, fand ich es angemessen, Wallerhausen Waldbröl als Beispiel für Untätigkeit anzuführen, denn dort wurden die gesundheitlichen Schäden dokumentiert, das Gesundheitsamt wurde tätig und wandte sich an die heute noch im Mobilfunk führenden Umweltmediziner Prof. Eikmann und Prof. Herr, Gießen, die heute noch zusammen mit dem IZMF die Fortbildung für niedergelassene Ärzte in Händen haben. Eine Studie wäre insofern problemlos möglich gewesen, da der Mast, 6 Wochen nach Vorsprache in Gießen, abgeschaltet wurde, denn es heißt ja, ein Mast kann auch nicht kurzzeitig zu Testzwecken abgeschaltet werden, da das Telekommunikationsgesetz dem entgegen steht. (Ich habe mich übrigens als Probandin beim BMU beworben, das BfS lehnte ab). In Wallerhausen hätte man aber die Möglichkeit zu Untersuchungen gehabt, denn es gab ein Vorher und Nachher.

DeTeMobil baute den Sender im April 1992 auf. Folge technische Störungen sowie Gesundheitsprobleme bei Menschen und Tieren. Technische Probleme interessieren mich nicht, da gibt es Techniker, daher führte ich nur die Gesundheitlichen auf. Sie schreiben: Im Falle Waldbröl waren die umliegenden Ortschaften offensichtlich von den technischen Störungen relativ stark betroffen und über die Ursache für den Ärger war man sich dort wohl bewusst. Da ist es dann nur logisch, dass auf einen derartigen Sender auch gesundheitliche Vorkommnisse und sonstige Befürchtungen projiziert wurden....

Bitte, was ist daran logisch? Dass 6 Personen wegen nicht funktionierender Radios Hörstürze bekamen und als diese wieder funktionierten weitere Hörstürze ausblieben? Schlafstörungen kommen doch nicht daher, weil man nachts über nicht reagierende Garagentore grübelt und dann deswegen zum Arzt rennt? Missbildungen bei Neugeborenen (doppelter Daumen, zweimal Nierenzysten). Häufung von Fehl- und Frühgeburten (Kalb mit 2 Köpfen und fünftem Bein) als logische Folge von Angst zu bezeichnen, aufgrund einer nicht funktionierenden Technik, ist doch nicht logisch. Dann war es wieder Zufall! Es gibt auch gegenwärtig Schäden bei Tieren an Masten oft schon wenige Wochen nach Inbetriebnahme. Warum entstehen massive Baumschäden an Masten und warum schaut kein Fachmann hin?

1994 nahmen Bürger von Wallerhausen Kontakt mit Medien und Anwälten auf.

10.1.1995 wurde das Gesundheitsamt Oberbergischer Kreis tätig, ganz im Gegensatz zu heute, wo man auf Schilderung seiner Beschwerden durch Aufrüstung eines Masts mit UMTS einen 1 1/2 seitigen Brief bekommt, in dem Wörter wie "Mobilfunk, Elektromagnetische Felder etc." gar nicht vorkommen.

Am 29.1995 erstellte Dr. Varga ein Gutachten und zitierte Literatur und eigene Forschungsergebnisse über Missbildungen durch elektromagnetische Felder.

Am 11.8.1995 sprach man im Institut für Hygiene und Umweltmedizin bei Prof. Eikmann und Prof. Herr in Gießen vor. Die Kosten für eine Studie sollten nach Ansicht des Gesundheitsamtes von DeTeMobil übernommen werden.

Am 28.9.1995 wurde der Sender abgeschaltet.

Am 20.12.1995 schrieb Umweltministerin, Frau Bärbel Höhn an Herrn Rossenbach/Bürgerinitiative:" Herr MdL Bergerhoff hat mir mitgeteilt, dass Sie bereit sind, Ihre Erfahrungen bei den beabsichtigten Untersuchungsvorhaben einzubringen" Ich begrüße dies sehr. Mein Haus wird Sie diesbezüglich Anfang des kommenden Jahres zu einem Gespräch einladen."

Wo sind denn diese Untersuchungen geblieben? Stattdessen wird heute noch verkündet, dass es gesundheitliche Störungen durch Mobilfunk nicht gibt. (Prof. Eikmann 7.12.06 Bayer. Landtag)

Am 19/20.10.1999 / Kongress "Bürgerforum Elektrosmog" in Bonn veranstaltet vom BMU (Mitarbeiter von Mobilfunkbetreibern, BMU, BfS nahmen daran Teil).
Herr Rossenbach in seinem Referat: Ein großes Versäumnis ist der verantwortlichen Politik anzulasten, da sie die Forschung über Gefahren dieser Technik in die Hände der Industrie gegeben hat. (Tagungsband)

Alles Psyche! Bestes Beispiel der ZDF-Film "Gefangen im Netz" mit Prof. Harald Lesch. Verharmlosung von nicht ionisierender und ionisierender Strahlung, auch gleich in Bezug auf Folgen etwaiger Tschernobyls. Es wäre an der Zeit, die krankmachenden Auswirkungen dieser derzeitigen Technik auf Mensch und Natur "tatsächlich" einmal Ernst zu nehmen und dieser die Giftzähne zu ziehen, sowie bei der Schlange mit der das Kleinkind im Film spielte. Man hätte das Kind auch auf einen Tisch setzen können, ohne Schlange, ahnungslos wie es nun mal war. Beim fünften Mal Herunterfallen hätte es vielleicht, wenn ein paar Monate älter, begriffen, dass das schmerzhafte Folgen hat, so wie von Mobilfunk Betroffene ihre Erfahrungen machen und wissen, wo ihre Beschwerden herkommen, auch wenn es das "nicht gibt!"

Wie Prof. Lesch am Schluss sagte, nehme ich den Film mit Humor, denn er war allzu krass. Schade, dass er Fact Sheet 296 nicht angeführt hat, das hätte alles ohne Umschweife erklärt. Schade, dass ich den Film im Netz nicht finde. Weiß jemand wo er steckt? Ich würde ihn gerne weiter empfehlen, in der sicheren Annahme, dass Gleichsetzung von Hirn und wärmeleitfähigem Gelee nicht für alle Menschen zutrifft, obwohl das Gros mittlerweile so Angst vor dem Leben hat, dass es sich ohne Handy keinen Schritt mehr vor die Haustüre wagt.

Eva Weber

Tags:
Karussell, Fundi, Tinnitus, Baumschäden, Verdrehungen, Lesch

Das Wallerhausen-Syndrom

Kuddel, Mittwoch, 09.06.2010, 23:53 (vor 5299 Tagen) @ Eva Weber
bearbeitet von Kuddel, Donnerstag, 10.06.2010, 00:28

Vorgänge um einen Eurosignalmast in Wallerhausen


Bei dem Sender in Wallershausen handelte es sich nicht um einen Mobilfunksender, wie man ihn heute kennt, sondern um einen Rundfunksender (="Eurosignal" oder im Volksmund auch auch "Europiep" genannt).

Dieser arbeitete im UKW-Band mit 10-fach geringerer Frequenz, vielhundertfach höherer Sendeleistung und vielhundertfach größerer Reichweite, als ein heutiger Mobilfunksender.

Wenn man vor 20 Jahren den Senderwahlknopf seines UKW Radios bis zum unteren Anschlag drehte, hörte man dort einen Sender, mit einem Geräusch ähnlich einer Pan-Flöte, welche Tonleitern auf und ab- spielte.

Mit diesen Tönen wurden Empfänger benachrichtigt, bei denen ein Lämpchen signalisierte, bitte eine vorgegebene Rufnummer anzurufen. Gedacht für sicherheitsrelevante Bereitschaftsdienste von Polizei, Feuerwehr, Ärzten und anderen "VIP".

Aufgrund der sehr hohen Leistung und der besonderen Modulation konnte man diese Töne in unmittelbarem Umkreis zum Teil auch in abgeschalteten Radios, Gegensprechanlagen und Telefonen hören.

Nachts, wenn wenig Aktivität war, hörte man oft nur einen Dauer-Piepton. Solch einen Dauerton unbekannter Herkunft (z.B. Radiowecker) kann man leicht mit einem Tinnitus verwechseln.

Eine Studie wäre insofern problemlos möglich gewesen, da der Mast, 6 Wochen nach Vorsprache in Gießen, abgeschaltet wurde,


Der Abschalttermin des gesamten Sendernetztes "Funkrufsystem-Eurosignal" im UKW-Band war sicher schon Jahre vor dem Abschaltdatum des Senders Wallershausen beschlossen.
Wikipedia: Inbetriebnahme des Funkrufsystems 1974, 1997 wurde der letzte Sender entgültig abgeschaltet.
Es gab also schon 18 Jahre Erfahrungen mit diesem System, als es in Wallershausen aufgebaut wurde.

Warum soll eine Behörde teure Gesundheits-Untersuchungen an einem mehr als 20 Jahre alten, mittlerweile ausgedienten System vornehmen, dessen entgültige Abschaltung längst beschlossen war und dessen Nachfolgesysteme auf völlig anderen Frequenzen und mit nur einem winzigen Bruchteil der Sendeleistung funktionieren ?

Das wäre Steuergeld-Verschwendung gewesen.

Bitte, was ist daran logisch? Dass 6 Personen wegen nicht funktionierender Radios Hörstürze bekamen und als diese wieder funktionierten weitere Hörstürze ausblieben?

Ist es wirklich so, daß Hörstürze diagnostiziert wurden, oder nicht eher so dass Leute mit Beschwerden ähnlich bei einem Hörsturz in die Praxis kamen => Hören von Pfeiff-Tönen "unbekannter Herknunft", z.B. aus dem Radiowecker ?

Prof. Lerchl fordert "Beweise, Beweise"

Eva Weber, Donnerstag, 03.06.2010, 19:59 (vor 5306 Tagen) @ Eva Weber

Sehr geehrter Herr Professor Lerchl!

Unter Bezugnahme auf http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=39906 gebe ich Ihnen weiter, wie gewünscht, Antwort betreffend Fact Sheet 296 WHO Dec 2005, wobei ich im nächsten Schreiben darauf eingehen werde, dass dieses mMn gegen den Ärztlichen Eid verstößt.

Ich schrieb:"Seit Anfang 2006 kenne ich das Fact Sheet 296. Es enthält mMn sogar Anweisungen gegen den ärztlichen Eid"

Sie schrieben: "BITTE BELEGEN SIE DIESE AUSSAGE"

Ich schrieb: Unmöglich eine Antwort zu bekommen! Berlin öffentlich an Frau Dr. van Deventer WHO. Sie kennt das Fact Sheet nicht."

Ihre Antwort: "Frau Deventer kennt das Factsheet 296 nicht? Glauben Sie das wirklich?"

Herr Professor, ich glaube es wirklich nicht!

In Berlin anlässlich der Vorstellung des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramms wurde ein Mikrofon aufgestellt, um Fragen und Kommentare aus der Zuhörerschaft zu ermöglichen. Ich fragte also Frau Dr. van Deventer WHO (Ltg. des Resorts Strahlung), ob denn Fact Sheet 296 mit seinen Anweisungen an Ärzte nicht gegen den Ärztlichen Eid verstößt, was ich so empfinde.

Die Antwort von Frau van Deventer in etwa: "Ich kenne das gar nicht!" Meine Verblüffung war groß und wurde noch größer, als Herr Dr. Weiss vom Bundesamt für Strahlenschutz ihr sofort beisprang und versicherte in etwa: "Ich kenne das auch nicht, ob ich denn das Blatt dabei hätte." Natürlich hatte ich es nicht dabei. Wer trägt schon Eulen nach Athen.

Spätere schriftliche Anfragen an zuständige Behörden ergaben ebenfalls nichts!

In meinem Schreiben vom 2.5.2009 an Sie, Herr Professor, bat ich: "Vielleicht können Sie mir erklären, warum in WHO Fact Sheet 296 zwar auf Seite 1 ein Großteil der Beschwerden, entstehend durch Strahlung, vermehrt auftretend seit der ungeheuren Aufrüstung mit Mobilfunk, aufgeführt ist, auf Seite 2 dann aber Anweisung an Ärzte erfolgt, die m.E. wider den Ärztlichen Eid ist. Bisher habe ich noch von keinem Zuständigen eine Antwort bekommen. Frau Dr. van Deventer, die ich öffentlich in Berlin fragte, gab vor, dieses umstrittendste aller Fact Sheets nicht zu kennen, desgleichen Dr. Weiss vom BfS."

Ihre Antwort, auf einen Ihnen dann am 31.5.2009 übersandten Einschreibbrief bestand aus 4 1/2 Zeilen, in dem Sie mir eigentlich lediglich mitteilten, dass ich mich in einer "subjektiv empfundenen Notlage" befinde.

Am 25. Juni 2009, einem Informationstag des BfS in der TU-München, stellte ich öffentlich Herrn Matthes vom BfS wiederum meine Frage nach diesem Fact Sheet. Er sagte zweimal: Ich beantworte die Frage nicht! Beim zweiten Male zusätzlich, ich solle mich an die WHO wenden. Nun, der Kreis war also geschlossen.

Es ist also in einer Demokratie nicht möglich, bestimmte Fragen zu stellen und eine Antwort zu erhalten!

Was ist es also um dieses Fact Sheet 296? Es ist Grundlage der Psychiatrisierung von Menschen, die unter elektromagnetischen Feldern leiden. Für mich gibt es aufgrund dieses Verhaltens überhaupt keinen Zweifel mehr daran!

Mit freundlichen Grüßen

Eva Weber

Tags:
, Verdrehen, Fact Sheet 296

Prof. Lerchl fordert "Beweise, Beweise"

Alexander Lerchl @, Donnerstag, 03.06.2010, 23:09 (vor 5305 Tagen) @ Eva Weber

Ich schrieb:"Seit Anfang 2006 kenne ich das Fact Sheet 296. Es enthält mMn sogar Anweisungen gegen den ärztlichen Eid"

Sie schrieben: "BITTE BELEGEN SIE DIESE AUSSAGE"

Ich schrieb: Unmöglich eine Antwort zu bekommen! Berlin öffentlich an Frau Dr. van Deventer WHO. Sie kennt das Fact Sheet nicht."

Ihre Antwort: "Frau Deventer kennt das Factsheet 296 nicht? Glauben Sie das wirklich?"

Herr Professor, ich glaube es wirklich nicht!

Na ja, dann ist doch alles paletti, wenn Sie nicht glauben, dass es Frau Deventer nicht kennt.

In Berlin anlässlich der Vorstellung des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramms wurde ein Mikrofon aufgestellt, um Fragen und Kommentare aus der Zuhörerschaft zu ermöglichen. Ich fragte also Frau Dr. van Deventer WHO (Ltg. des Resorts Strahlung), ob denn Fact Sheet 296 mit seinen Anweisungen an Ärzte nicht gegen den Ärztlichen Eid verstößt, was ich so empfinde.

Die Antwort von Frau van Deventer in etwa: "Ich kenne das gar nicht!" Meine Verblüffung war groß und wurde noch größer, als Herr Dr. Weiss vom Bundesamt für Strahlenschutz ihr sofort beisprang und versicherte in etwa: "Ich kenne das auch nicht, ob ich denn das Blatt dabei hätte." Natürlich hatte ich es nicht dabei. Wer trägt schon Eulen nach Athen.

Sagen Sie mal, Frau Weber, wen wollen Sie hier eigentlich für blöd verkaufen? Ich bin es - ehrlich gesagt - langsam und gründlich Leid, mit Ihnen zu "diskutieren", zumal wenn Sie es vorziehen (wie schon geschehen), persönliche Nachrichten von mir an Sie zu veröffentlichen. Das hat nichts mit Animositäten zu tun, sondern mit dem Stil von Ihnen insgesamt (s. u.).

So, nun zu Frau Dr. van Deventer. Sie kennt das Fact Sheet 296 nicht? Und das soll sie 2008 gesagt haben, als das DMF beendet wurde? Nochmal, Frau Weber, wen wollen Sie hier eigentlich für blöd verkaufen? Es kann vielleicht sein, dass Frau Dr. van Deventer und Herr Weiss Ihre Frage schlicht nicht verstanden haben (was ich nachvollziehen kann und was aus Ihrem Text als Interpretationsmöglichkeit auch nicht ausgeschlossen ist!) (was ich übrigens auch deswegen nachvollziehen kann, weil ich Sie dort traf - schirmbemützt - und anfangs nicht den kleinsten Schimmer hatte, was Sie von mir wollten; Sie wissen schon - das Fotoalbum). Aber kennen Sie dieses Dokument denn gar nicht, Frau Weber? http://www.who.int/peh-emf/publications/reports/EHS_Proceedings_June2006.pdf. Ein Kongress aus dem Jahr 2004, veröffentlicht 2006 von der WHO mit Frau Dr. van Deventer als Autorin? Und sie kennt im Jahr 2008 das resultierende Factsheet nicht? Huh?

....

Ihre Antwort, auf einen Ihnen dann am 31.5.2009 übersandten Einschreibbrief bestand aus 4 1/2 Zeilen, in dem Sie mir eigentlich lediglich mitteilten, dass ich mich in einer "subjektiv empfundenen Notlage" befinde.

Und daran, Frau Weber, hat sich absolut nichts geändert.

Am 25. Juni 2009, einem Informationstag des BfS in der TU-München, stellte ich öffentlich Herrn Matthes vom BfS wiederum meine Frage nach diesem Fact Sheet. Er sagte zweimal: Ich beantworte die Frage nicht! Beim zweiten Male zusätzlich, ich solle mich an die WHO wenden. Nun, der Kreis war also geschlossen.

Muss ich das jetzt verstehen? Verschwörungstheorie? BfS, WHO, TU München, Fact Sheet - alle gegen Frau Weber? puh....


Was ist es also um dieses Fact Sheet 296? Es ist Grundlage der Psychiatrisierung von Menschen, die unter elektromagnetischen Feldern leiden. Für mich gibt es aufgrund dieses Verhaltens überhaupt keinen Zweifel mehr daran!

Für mich auch keinen, allerdings in diametral anderer Richtung.

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

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Textverständnis, Eule, van Deventer

Prof. Lerchl fordert "Beweise, Beweise"

Eva Weber, Freitag, 04.06.2010, 10:24 (vor 5305 Tagen) @ Alexander Lerchl

Sehr geehrter Herr Professor Lerchl!

Erlauben Sie, aber Ihre Antwort http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?=40207 hat mich mehr als überrascht. Mit http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=39906 fordern Sie Belege, Frau Weber, Belege!" ferner BITTE BELEGEN SIE DIESE AUSSAGE!

Auf meine Antwort, die schildert, dass ich, auch wo ich anfrage und das ist nun mal so - ja, auch von Ihnen, keine Antwort auf Fact Sheet 296 WHO erhalte, antworten Sie mir folgendermaßen:

Sagen Sie mal, Frau Weber, wen wollen Sie hier eigentlich für blöd verkaufen? Ich bin es - ehrlich gesagt - langsam und gründlich Leid, mit Ihnen zu "diskutieren", zumal wenn Sie es vorziehen (wie schon geschehen), persönliche Nachrichten von mir an Sie zu veröffentlichen. Das hat nichts mit Animositäten zu tun, sondern mit dem Stil von Ihnen insgesamt (s.u.)

Hier ist etwas klarzustellen! Ich habe mit Ihnen m.E. keine "persönliche Korrespondenz" gepflegt. Meine ersten beiden Briefe an Sie vom 9.3.2009 und 2.5.2009 gingen an die Strahlenschutzkommission in Bonn. Da ich keine Antwort bekam, schickte ich diese mit einem kurzen Begleitschreiben per Einschreiben an die Jacobs University. Persönliche Nachrichten von Ihnen an mich habe ich nirgends eingestellt. Die von Ihnen mir zugedachte "subjektiv empfundene Notlage" erlaube ich mir aber zu verwenden. Ihren Brief hierzu haben Sie am 22.7.2009 selbst ins Forum eingestellt. http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=32794

Sie schreiben weiter:"So, nun zu Frau Dr. van Deventer. Sie kennt das Fact Sheet 296 nicht? Und das soll sie 2008 gesagt haben, als das DMF beendet wurde? Nochmal, Frau Weber, wen wollen Sie hier eigentlich für blöd verkaufen? Es kann vielleicht sein, dass Frau Dr. Frau van Deventer und Herr Weiss Ihre Frage schlicht nicht verstanden haben (was ich nachvollziehen kann und was aus Ihrem Text auch als Interpretationsmöglichkeit auch nicht ausgeschlossen ist!) (was ich übrigens auch deswegen nachvollziehen kann, weil ich Sie dort traf - schirmbemützt - und anfangs nicht den kleinsten Schimmer hatte, was Sie von mir wollten; Sie wissen schon - das Fotoalbum). Aber kennen Sie dieses Dokument denn gar nicht, Frau Weber? http://www.who.int/peh-emf/publications/reports/EHS_Proceedings_June2006.pdf. Ein Kongresss aus dem Jahr 2004, veröffentlicht 2006 von der WHO mit Frau Dr. van Deventer als Autorin? Und sie kennt im Jahr 2008 das resultierende Factsheet nicht? Huh?"

Sehr geehrter Herr Professor! Ich kenne das Dokument tatsächlich nicht und der von Ihnen angegebene Link funktioniert auf meinem Computer nicht.

Frau Dr. van Deventer sagte in Berlin, als ich nach dem Fact Sheet fragte, dass Sie das nicht kennt, Herr Dr. Weiß pflichtete bei und fragte, ob ich es denn nicht dabei hätte. Punkt.

Ich habe Sie in Berlin angesprochen, wenn allerdings ein Cap am Kopf, Sie daran hindert, mich zu verstehen, muss ich das Ganze hier bringen. Sie standen alleine an einem Tisch mit einer Tasse Kaffee. Normalerweise ist es tatsächlich so,wenn man angesprochen wird, wie Sie sagen,dass man nicht den kleinsten Schimmer hat, was der Andere denn nun will. Deshalb begrüßte ich Sie und stellte mich vor, sagte, dass ich an einem Mobilfunkmast leide, sagte, Sie sind da gegenteiliger Meinung, es steht also Aussage gegen Aussage, aber was sagen Sie, zu den Bäumen an "meinem" Mast. Sie fragten sogar, ob ich noch mehr Bilder hätte. Ich fragte Sie nach der Koniferen-Studie. So war das, Herr Professor.

Zu der mir zugedachten subjektiv empfundenen Notlage sagen Sie:

"Und daran, Frau Weber, hat sich absolut nichts geändert."

Ich schrieb: Am 25. Juni 2009, einem Informationstag des BfS in der TU-München, stellte ich öffentlich Herrn Matthes vom BfS wiederum meine Frage nach diesem Fact Sheet. Er sagte zweimal: Ich beantworte die Frage nicht! Beim zweiten Male zusätzlich, ich solle mich an die WHO wenden. Nun, der Kreis war geschlossen.

Ihre Antwort: Muss ich das jetzt verstehen? Verschwörungstheorie? BfS, WHO, TU München, Fact Sheet alle gegen Frau Weber? puh...

Nein, Herr Professor Lerchl, dieses Ihr Schlusswort kann nun ich nicht verstehen!
Es sind keineswegs alle gegen Frau Weber, es sind evtl. alle gegen Menschen, die unter elektromagnetischen Feldern leiden.

Mit freundlichen Grüßen

Eva Weber

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SSK, Notlage, Brief, Probanden, Obermenzing, Shitstorm, van Deventer

Prof. Lerchl fordert "Beweise, Beweise"

Eva Weber, Mittwoch, 09.06.2010, 21:44 (vor 5300 Tagen) @ Alexander Lerchl


Sagen Sie mal, Frau Weber, wen wollen Sie hier eigentlich für blöd verkaufen? Ich bin es - ehrlich gesagt - langsam und gründlich Leid, mit Ihnen zu "diskutieren", zumal wenn Sie es vorziehen (wie schon geschehen), persönliche Nachrichten von mir an Sie zu veröffentlichen. Das hat nichts mit Animositäten zu tun, sondern mit dem Stil von Ihnen insgesamt (s. u.).

So, nun zu Frau Dr. van Deventer. Sie kennt das Fact Sheet 296 nicht? Und das soll sie 2008 gesagt haben, als das DMF beendet wurde? Nochmal, Frau Weber, wen wollen Sie hier eigentlich für blöd verkaufen? Es kann vielleicht sein, dass Frau Dr. van Deventer und Herr Weiss Ihre Frage schlicht nicht verstanden haben (was ich nachvollziehen kann und was aus Ihrem Text als Interpretationsmöglichkeit auch nicht ausgeschlossen ist!) (was ich übrigens auch deswegen nachvollziehen kann, weil ich Sie dort traf - schirmbemützt - und anfangs nicht den kleinsten Schimmer hatte, was Sie von mir wollten; Sie wissen schon - das Fotoalbum). Aber kennen Sie dieses Dokument denn gar nicht, Frau Weber? http://www.who.int/peh-emf/publications/reports/EHS_Proceedings_June2006.pdf. Ein Kongress aus dem Jahr 2004, veröffentlicht 2006 von der WHO mit Frau Dr. van Deventer als Autorin? Und sie kennt im Jahr 2008 das resultierende Factsheet nicht? Huh?

....

Ihre Antwort, auf einen Ihnen dann am 31.5.2009 übersandten Einschreibbrief bestand aus 4 1/2 Zeilen, in dem Sie mir eigentlich lediglich mitteilten, dass ich mich in einer "subjektiv empfundenen Notlage" befinde.


Und daran, Frau Weber, hat sich absolut nichts geändert.

Am 25. Juni 2009, einem Informationstag des BfS in der TU-München, stellte ich öffentlich Herrn Matthes vom BfS wiederum meine Frage nach diesem Fact Sheet. Er sagte zweimal: Ich beantworte die Frage nicht! Beim zweiten Male zusätzlich, ich solle mich an die WHO wenden. Nun, der Kreis war also geschlossen.


Muss ich das jetzt verstehen? Verschwörungstheorie? BfS, WHO, TU München, Fact Sheet - alle gegen Frau Weber? puh....


Was ist es also um dieses Fact Sheet 296? Es ist Grundlage der Psychiatrisierung von Menschen, die unter elektromagnetischen Feldern leiden. Für mich gibt es aufgrund dieses Verhaltens überhaupt keinen Zweifel mehr daran!


Für mich auch keinen, allerdings in diametral anderer Richtung.


Sehr geehrter Herr Prof. Lerchl!

Erlauben Sie, dass ich Sie daran erinnere: Wallerhausen ein Mast an dem man leicht eine Studie machen hätte können!" vom 2.Juni 2010 http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=40172

Ihre obige, nicht sehr freundliche Antwort, bezog sich lediglich darauf, dass ich aufführte, wie gänzlich unmöglich es ist, auf Fact Sheet 296 WHO Dec 2005 von irgend jemandem Zuständigen eine Antwort zu bekommen.

Zu Wallerhausen kamen Beiträge von anderen Postern, leider nicht von Ihnen. "Raylauncher" erläuterte die technische Seite, und ich antwortete mit den mir zur Verfügung stehenden Daten auf die Gesundheitliche. Ich bitte Sie, diese noch zusätzlich einzusehen unter http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=40237

Den gesundheitlichen Beschwerden der Bewohner sowie auch aufgetretene Störungen bei Tieren durch einen Sender, der ordnungsgemäß unter den Grenzwerten arbeitete, hätte leicht nachgegangen werden können. Da Prof. Eikmann, Dr. Herr, Gießen, das Gesundheitsamt Oberbergischer Kreis und die Politik eingeschaltet waren, stellt sich die Frage, warum diese einmalige Gelegenheit zu einer Studie, von der ja schon die Rede war, nicht genutzt wurde.

Anscheinend wurden, wie üblich, die Beschwerden der Menschen auf die Psyche verschoben. Sollte die Studie doch gemacht worden sein, bitte ich Sie höflich, diese hier einzustellen.

Mit freundlichen Grüßen

Eva Weber

Ein Metzger, Bäckersemmeln und Frau W.

H. Lamarr @, München, Freitag, 04.06.2010, 03:12 (vor 5305 Tagen) @ Eva Weber

Am 25. Juni 2009, einem Informationstag des BfS in der TU-München, stellte ich öffentlich Herrn Matthes vom BfS wiederum meine Frage nach diesem Fact Sheet. Er sagte zweimal: Ich beantworte die Frage nicht! Beim zweiten Male zusätzlich, ich solle mich an die WHO wenden. Nun, der Kreis war also geschlossen.

Nein, der Kreis hat sich nicht geschlossen.

Da auch ich bei der Veranstaltung in München zugegen war, kann ich dazu etwas sagen, denn ich kann mich noch an die Umstände ihrer Fragestellung erinnern. Sie lösten damals nicht nur bei Herrn Matthes Kopfschütteln aus, denn die Situation war nicht die einer Fragestunde zu Papieren der WHO, sondern es wurden Fragen zu den Vorträgen erwartet, die unmittelbar zuvor von BfS-Mitarbeitern gehalten wurden.

In so einer Situation mit aggressivem Habitus sofort mit dem 296er anzufangen habe ich seinerzeit als grobe Unhöflichkeit gegenüber den Gastgebern empfunden und Matthes weigerte sich deshalb mMn zu Recht, die völlig abseits der Piste gestellte krude Frage über das Werk anderer zu beantworten. Dass Sie das nicht verstehen können?! Da bereiten die BfS'ler mühsam eine Gratisveranstaltung mit eigenen Referenten vor, die Ihnen dann aber keine Frage wert waren, weil Sie mit Ihrer vorbereiteten themenfremden Frage schon auf der Lauer lagen, noch bevor der erste Referent den Mund aufmachte.

Frau Weber, mit Verlaub, erledigen Sie so etwas doch bitte anderweitig per E-Mail, bei einem Kamingespräch oder direkt in Neuherberg, aber bitte nicht auf einer Vortragsveranstaltung mit Themen, die für gefühlt 99 % der Zuhörer weitaus interessanter waren als das von "wuff" hochgespielte 296er-Papier. Sie brauchen außerhalb der EHS-Seifenblase mMn ohnehin niemand mit Fragen zu diesem Papier quälen, seine Bedeutung wird in der realen Welt nämlich keineswegs so dramatisch eingeschätzt, wie Sie das im Windschatten von "wuff" sehen. Wenn Sie es dennoch nicht lassen können, dann schreiben Sie doch der Frau Deventer oder dem Herrn Repacholi oder beiden eine freundliche E-Mail mit verständlich formulierten Fragen von allgemeinem und nicht persönlichem Interesse, dann sind Sie wenigstens schon mal an der richtigen Adresse und fragen beim Metzger nicht danach, warum die Semmeln (für unsere ausländischen Leser: Brötchen) vom Bäcker - Ihrer Meinung nach - von vorgestern sind.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Fact-Sheet 296, Querulant, Seifenblase, van Deventer

Ein Metzger, Bäckersemmeln und Frau W.

Eva Weber, Freitag, 04.06.2010, 12:53 (vor 5305 Tagen) @ H. Lamarr

Am 25. Juni 2009, einem Informationstag des BfS in der TU-München, stellte ich öffentlich Herrn Matthes vom BfS wiederum meine Frage nach diesem Fact Sheet. Er sagte zweimal: Ich beantworte die Frage nicht! Beim zweiten Male zusätzlich, ich solle mich an die WHO wenden. Nun, der Kreis war also geschlossen.

Nein, der Kreis hat sich nicht geschlossen.

Da auch ich bei der Veranstaltung in München zugegen war, kann ich dazu etwas sagen, denn ich kann mich noch an die Umstände ihrer Fragestellung erinnern. Sie lösten damals nicht nur bei Herrn Matthes Kopfschütteln aus, denn die Situation war nicht die einer Fragestunde zu Papieren der WHO, sondern es wurden Fragen zu den Vorträgen erwartet, die unmittelbar zuvor von BfS-Mitarbeitern gehalten wurden.

In so einer Situation mit aggressivem Habitus sofort mit dem 296er anzufangen habe ich seinerzeit als grobe Unhöflichkeit gegenüber den Gastgebern empfunden und Matthes weigerte sich deshalb mMn zu Recht, die völlig abseits der Piste gestellte krude Frage über das Werk anderer zu beantworten. Dass Sie das nicht verstehen können?! Da bereiten die BfS'ler mühsam eine Gratisveranstaltung mit eigenen Referenten vor, die Ihnen dann aber keine Frage wert waren, weil Sie mit Ihrer vorbereiteten themenfremden Frage schon auf der Lauer lagen, noch bevor der erste Referent den Mund aufmachte.

Frau Weber, mit Verlaub, erledigen Sie so etwas doch bitte anderweitig per E-Mail, bei einem Kamingespräch oder direkt in Neuherberg, aber bitte nicht auf einer Vortragsveranstaltung mit Themen, die für gefühlt 99 % der Zuhörer weitaus interessanter waren als das von "wuff" hochgespielte 296er-Papier. Sie brauchen außerhalb der EHS-Seifenblase mMn ohnehin niemand mit Fragen zu diesem Papier quälen, seine Bedeutung wird in der realen Welt nämlich keineswegs so dramatisch eingeschätzt, wie Sie das im Windschatten von "wuff" sehen. Wenn Sie es dennoch nicht lassen können, dann schreiben Sie doch der Frau Deventer oder dem Herrn Repacholi oder beiden eine freundliche E-Mail mit verständlich formulierten Fragen von allgemeinem und nicht persönlichem Interesse, dann sind Sie wenigstens schon mal an der richtigen Adresse und fragen beim Metzger nicht danach, warum die Semmeln (für unsere ausländischen Leser: Brötchen) vom Bäcker - Ihrer Meinung nach - von vorgestern sind.


Fazit unter dem Zeichen der WHO - Electromagnetic hypersensitivity - Fact Sheet No 296 (December 2005)

1. Ursächlicher Zusammenhang zwischen EMF und den Beschwerden der elektrosensiblen Personen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auszuschließen (Übereinstimmung mit WHO).

2. Elektrosensibilität ist ein ernsthaftes Problem für einige Betroffene - hoher Leidensdruck, daher ist weitere Forschung notwendig.

3. Unter dem Aspekt, dass vermutlich kein ursächlicher Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern besteht, sind diese Fragestellungen aber eher nicht im Rahmen des Strahlenschutzes zu behandeln.

"Mobilfunk und Gesundheit" BfS-Informationsveranstaltung, 25. Juni 2009, München
-----------------

Da Sie bei der Veranstaltung zugegen waren, wissen Sie auch, dass es große Diskussionen darüber gab, ob nun öffentlich Fragen gestellt werden dürfen oder nicht, denn dies sollte ursprünglich mWn nur in den Pausen stattfinden. Dann wissen Sie auch, dass ich nicht die Erste war, die eine Frage hatte. Dass es sich bei meiner Frage nach Fact Sheet 296 keineswegs um eine "themenfremde Frage" handelte, die bei einem Kamingepräch in Neuherberg vorgebracht werden sollte, ist an obiger Einleitung (Abschrift) deutlich erkennbar. Es ist unwahr, dass ich diese stellte, bevor der erste Referent den Mund aufmachte. Es ist ja geradezu so, dass Sie den Eindruck erwecken wollen, ich hätte hier in den Hörsaal geschrieen. Bitte registrieren Sie, dass nacheinander sich meldende Personen aufgerufen wurden und ich keineswegs die Erste war und ich keinesfalls "auflauerte". Dass jeder der sich meldet auch seine Frage stellen möchte, ist eigentlich selbstredend.

Ich habe schon einmal geschrieben, dass ich mich seit 2006 mit diesem Fact Sheet beschäftige. Warum bringen Sie eigentlich ständig Wuff? Nun auch in Zusammenhang mit mir!

Ich habe alle Zuständigen, auch Frau Dr. van Deventer, nach diesem Fact Sheet 296 gefragt. Wenn Sie diese mit Metzgern vergleichen wollen, so schließe ich mich diesem Vergleich nicht an. Wenn Sie dieses Fact Sheet, nach dem Ärzte angewiesen werden, wie an Funk leidende Menschen zu behandeln sind und das in jedem Falle für Regierungen, Betreiber, Umweltmediziner eine sichere Grundlage ist, diese Menschen zu ignorieren, als "alte Semmel" bezeichnen, so widerspricht hier entschieden der letzte ZDF-Film "Gefangen im Strahlennetz" mit Prof. Dr. Harald Lesch.

Eva Weber

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Leidensdruck

Fact Sheet 296

Fee @, Freitag, 04.06.2010, 13:41 (vor 5305 Tagen) @ Eva Weber

Ich habe schon einmal geschrieben, dass ich mich seit 2006 mit diesem Fact Sheet beschäftige. Warum bringen Sie eigentlich ständig Wuff? Nun auch in Zusammenhang mit mir!

Mit diesem "Fact"-Sheet haben wir uns bei Gigaherz, im Forum und auf der Hauptseite schon Ende 2005 befasst, mit Link zum "Fact"-Sheet, Uebersetzung auf der Hauptseite, wir sind nicht so blöd, dass wir dazu Wuff brauchen und ihn nicht einmal ganz verstehen sollen, er kann es jedoch schöner formulieren.

WHO (Fact?)Sheet zur Elektromagnetischen Hypersensitivität
http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=1737&highlight=fact+sheet+296

Fact Sheet 296

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 10.06.2010, 16:17 (vor 5299 Tagen) @ Fee

Mit diesem "Fact"-Sheet haben wir uns bei Gigaherz, im Forum und auf der Hauptseite schon Ende 2005 befasst, mit Link zum "Fact"-Sheet, Uebersetzung auf der Hauptseite, ...

Jaja, ist ja gut, aber das ist doch alles nur ein laues Lüftchen im Vergleich zu dem Wind, den "wuff" entfachen wollte - meiner Meinung nach.

... wir sind nicht so blöd, dass wir dazu Wuff brauchen und ihn nicht einmal ganz verstehen sollen,

Da möchte ich lieber die Aussage verweigern. Ich stelle nur überrascht fest: Sie glauben also, die Ausführungen von "wuff" zu verstehen. Wie wär's mit einem kleinen Test ;-) - wenigstens so einen harmlosen Test?

... er kann es jedoch schöner formulieren.

Nein, "schön" ist das nicht mehr. Anstrengend und mMn therapeutisch motiviert, er muss irgendwas aufarbeiten, was ihn einst traumatisiert hat.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Lesen und Verstehen

KlaKla, Samstag, 05.06.2010, 07:12 (vor 5304 Tagen) @ Eva Weber

... Wenn Sie dieses Fact Sheet, nach dem Ärzte angewiesen werden, wie an Funk leidende Menschen zu behandeln sind und das in jedem Falle für Regierungen, Betreiber, Umweltmediziner eine sichere Grundlage ist, diese Menschen zu ignorieren, als "alte Semmel" bezeichnen, so widerspricht hier entschieden der letzte ZDF-Film "Gefangen im Strahlennetz" mit Prof. Dr. Harald Lesch.

Etwas gelesen zu haben, heißt nicht das Gelesene auch verstanden zu haben! Sie unterschlagen,
bis heute hat kein EHS seine aufgestellte Behauptungen, er leide unter Funkeinwirkung, unter Beweis gestellt.

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--
Meine Meinungsäußerung

Ein paar uninteressante Anmerkungen

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 10.06.2010, 16:00 (vor 5299 Tagen) @ Eva Weber

1. Ursächlicher Zusammenhang zwischen EMF und den Beschwerden der elektrosensiblen Personen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auszuschließen.

Ja klar, die Faktenlage lässt keinen anderen Schluss zu. Wenn Sie wollen, dass sich daran etwas ändert, müssen Sie neue Fakten einbringen und zeigen, dass Sie eine UMTS-Basis im Doppelblindtest spüren.

2. Elektrosensibilität ist ein ernsthaftes Problem für einige Betroffene - hoher Leidensdruck, daher ist weitere Forschung notwendig.

Sehe ich inzwischen nicht mehr so. Den EHS wird es nie genug sein an Forschung, solange nicht die "richtigen" Ergebnisse rauskommen. Also, wozu einem Phantom weiter ergebnislos mit Steuergeldern nachjagen? Da sehe ich mehr Schaden als Nutzen drin.

3. Unter dem Aspekt, dass vermutlich kein ursächlicher Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern besteht, sind diese Fragestellungen aber eher nicht im Rahmen des Strahlenschutzes zu behandeln.

Schwerer Fall von Psychiatrisierung, oder? Pure Behauptungen in die Welt setzen bis der Arzt kommt ist vielleicht keine so gute Idee.

Da Sie bei der Veranstaltung zugegen waren, wissen Sie auch, dass es große Diskussionen darüber gab, ob nun öffentlich Fragen gestellt werden dürfen oder nicht, denn dies sollte ursprünglich mWn nur in den Pausen stattfinden.

Ist das wichtig? Ich kann Profilneurotiker nicht ausstehen, die öffentliche Veranstaltungen nutzen, um sich selber mit irgendwelchen persönlich motivierten Fragen oder unaufgefordert abgesonderten Stellungnahmen in den Vordergrund zu drängen. Die Gelegenheit, in den Pausen die Referenten und andere BfSler auszuquetschen, fand ich völlig in Ordnung.

Dann wissen Sie auch, dass ich nicht die Erste war, die eine Frage hatte.

Nein, das weiß ich nicht mehr.

Dass es sich bei meiner Frage nach Fact Sheet 296 keineswegs um eine "themenfremde Frage" handelte, die bei einem Kamingepräch in Neuherberg vorgebracht werden sollte, ist an obiger Einleitung (Abschrift) deutlich erkennbar.

Für mich ist diese Frage aus den zuvor genannten Gründen so themenfremd als wenn Sie danach gefragt hätten, was der Mond mit Ebbe und Flut zu tun hat. Lediglich ein paar EHS machen (langweilige) Interpetationsübungen mit dem Fact-Sheet, schreiben Sie Ihre Bedenken doch dem Autor des Papiers und lassen sie bitte die Welt damit in Ruhe.

Es ist unwahr, dass ich diese stellte, bevor der erste Referent den Mund aufmachte.

Textverständnis "ungenügend", setzen! Lesen Sie noch einmal, bevor Sie neue Behauptungen in die Welt setzen, was ich wirklich geschrieben habe.

Es ist ja geradezu so, dass Sie den Eindruck erwecken wollen, ich hätte hier in den Hörsaal geschrieen.

Schon wieder eine Interpretationsübung? Und wenn es so wäre, wäre das so schlimm?

Bitte registrieren Sie, dass nacheinander sich meldende Personen aufgerufen wurden und ich keineswegs die Erste war und ich keinesfalls "auflauerte".

Also gut, ich habe es registriert.

Dass jeder der sich meldet auch seine Frage stellen möchte, ist eigentlich selbstredend.

Es ist selbstredend und nicht nur eigentlich selbstredend, und bedarf deshalb überhaupt keiner Erwähnung, eben weil es selbstredend ist.

Ich habe schon einmal geschrieben, dass ich mich seit 2006 mit diesem Fact Sheet beschäftige.

Mag sein. Öffentlich tun Sie das gemäß Google erst seit diesem Jahr.

Warum bringen Sie eigentlich ständig Wuff? Nun auch in Zusammenhang mit mir!

Ihre Vorstellung von "ständig" ist eigenartig. "Wuff" hat sich hier im Forum unbeliebt gemacht, weil er ab 2008 mehrfach versuchte, mit wenig überzeugenden Argumenten dem Fact-Sheet 296 das Etikett "Weltverschwörung gegen EHS" umzuhängen. Bis 2007 hatte "wuff" keinen Schimmer von dem Fact-Sheet. Er springt gerne auf fahrende Züge auf, hantelt sich dann irgendwie bis zur Lok vor und versucht dann dem Lokführer zu belehren, wie der seine Lok zu fahren hat. Nein, diesen Gaul (FS 296) hat er pseudowissenschaftlich zu Tode geritten, jedenfalls blieb ihm hier die Zustimmung zu seiner kruden These verwehrt. Es nervt einfach nur noch, wenn dieser tote Gaul nachträglich noch einmal neu aufgesattelt werden soll.

Ich habe alle Zuständigen, auch Frau Dr. van Deventer, nach diesem Fact Sheet 296 gefragt.

Frage Sie mich, ich weiß wo's ist ;-).

Wenn Sie diese mit Metzgern vergleichen wollen, so schließe ich mich diesem Vergleich nicht an.

Will ich nicht. Textverständnis "ungenügend", setzen!

Wenn Sie dieses Fact Sheet, nach dem Ärzte angewiesen werden, wie an Funk leidende Menschen zu behandeln sind und das in jedem Falle für Regierungen, Betreiber, Umweltmediziner eine sichere Grundlage ist, diese Menschen zu ignorieren, ...

Das ist inhaltlich falsch und nur wieder IHRE Interpretation, die Sie, so scheint es, 1:1 von "wuff" übernommen haben.

... als "alte Semmel" bezeichnen, so widerspricht hier entschieden der letzte ZDF-Film "Gefangen im Strahlennetz" mit Prof. Dr. Harald Lesch.

Textverständnis "ungenügend", setzen! Die Metapher vom Bäcker und Metzger sollte Sie nur sanft darauf hinweisen, Ihre Klagen über einen Umstand dort anzubringen, wo der Umstand geschaffen wurde und nicht irgendwelche Leute, die zufällig auf dem selben Gebiet arbeiten, damit anzugehen. Außerdem empfehle ich Ihnen, Ihre Gedanken besser zu ordnen und die Dinge schneller auf den Punkt zu bringen. Es sei denn, Sie möchten gar keine Antworten, damit sich auch darüber noch Seiten mit Klagen füllen lassen. Ich jedenfalls weiß noch immer nicht, worauf Sie in diesem Strang eigentlich hinaus wollen. Bitte akzeptieren Sie, dass wir hier im Forum therapeutisches Frust-von-der-Seele-Schreiben nicht gerne sehen, da es nur einem etwas bringt und alle anderen leer ausgehen. Für derartige Postings empfehle ich Ihnen das Gigaherz-Forum, hier sind eher Themen mit Mehrwert für alle erwünscht.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Fact-Sheet 296, Therapeutisches Schreiben, Textverständnis, Lesch, van Deventer

Ein paar uninteressante Anmerkungen

Eva Weber, Donnerstag, 10.06.2010, 17:49 (vor 5299 Tagen) @ H. Lamarr

Ist das wichtig? Ich kann Profilneurotiker nicht ausstehen, die öffentliche Veranstaltungen nutzen, um sich selber mit irgendwelchen persönlich motivierten Fragen oder unaufgefordert abgesonderten Stellungnahmen in den Vordergrund zu drängen. Die Gelegenheit, in den Pausen die Referenten und andere BfSler auszuquetschen, fand ich völlig in Ordnung.

* Ich habe nicht erwartet, dass Sie mir besonders wohlgesonnen sind.

Dann wissen Sie auch, dass ich nicht die Erste war, die eine Frage hatte.

Nein, das weiß ich nicht mehr.

* Sie schrieben in "Ein Metzger, Bäckersemmeln und Frau W."
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=40216 Folgendes: "Da auch ich bei der Veranstaltung in München zugegen war, kann ich dazu etwas sagen, denn ich kann mich noch an die Umstände Ihrer Fragestellung erinnern. Sie lösten damals nicht nur bei Herrn Matthes Kopfschütteln aus, denn die Situation war nicht die einer Fragestunde zu Papieren der WHO, sondern es wurden Fragen zu den Vorträgen erwartet, die unmittelbar zuvor von BfS-Mitarbeitern gehalten wurden."

" ... Da bereiten die BfS'ler mühsam eine Gratisveranstaltung mit eigenen Referenten vor, die Ihnen dann aber keine Frage wert waren, weil Sie mit Ihrer vorbereiteten themenfremden Frage schon auf der Lauer lagen, noch bevor der erste Referent den Mund aufmachte."

Im ersten Absatz schrieben Sie, dass Fragen zu den Vorträgen erwartet wurden, die unmittelbar zuvor von BfS-Mitarbeitern gehalten wurden, im zweiten unterstellen Sie mir, dass ich schon auf der Lauer lag, noch bevor der erste Referent den Mund aufmachte. Also, wissen Sie!

Dass es sich bei meiner Frage nach Fact Sheet 296 keineswegs um eine "themenfremde Frage" handelte, die bei einem Kamingepräch in Neuherberg vorgebracht werden sollte, ist an obiger Einleitung (Abschrift) deutlich erkennbar.

Für mich ist diese Frage aus den zuvor genannten Gründen so themenfremd als wenn Sie danach gefragt hätten, was der Mond mit Ebbe und Flut zu tun hat. Lediglich ein paar EHS machen (langweilige) Interpetationsübungen mit dem Fact-Sheet, schreiben Sie Ihre Bedenken doch dem Autor des Papiers und lassen sie bitte die Welt damit in Ruhe.

*Es tut mir leid, aber irgendwie fehlen Ihnen hier die Zusammenhänge. Es ist erfreulich für Sie, dass Sie nicht an Funk leiden.

Es ist unwahr, dass ich diese stellte, bevor der erste Referent den Mund aufmachte.

Textverständnis "ungenügend", setzen! Lesen Sie noch einmal, bevor Sie neue Behauptungen in die Welt setzen, was ich wirklich geschrieben habe.

*Ich sitze und habe Ihnen oben den ursprünglichen Text Ihrer Zurechtweisungen beigefügt!

Dass jeder der sich meldet auch seine Frage stellen möchte, ist eigentlich selbstredend.

Es ist selbstredend und nicht nur eigentlich selbstredend, und bedarf deshalb überhaupt keiner Erwähnung, eben weil es selbstredend ist.

*Danke für die Aufklärung!

Ich habe schon einmal geschrieben, dass ich mich seit 2006 mit diesem Fact Sheet beschäftige.

Mag sein. Öffentlich tun Sie das gemäß Google erst seit diesem Jahr.

*Richtig, weil ich kein Internet hatte. Aber ansonsten möchte ich doch noch einmal sagen, dass ich schon "öffentlich" bei Vorstellung des DMF 2008 in Berlin Frau Dr. van Deventer, WHO, fragte, ob denn die Anweisungen darin nicht gegen den Ärztlichen Eid verstoßen. Sie sagte, sie kenne das Blatt nicht und Herr Weiß, BfS, pfllichtete ihr bei und fragte, ob ich es denn dabei hätte. Ob ich etwas öffentlich sagte oder sage, hängt doch nicht zwangsläufig mit Google zusammen.

Warum bringen Sie eigentlich ständig Wuff? Nun auch in Zusammenhang mit mir!

Ihre Vorstellung von "ständig" ist eigenartig. "Wuff" hat sich hier im Forum unbeliebt gemacht, weil er ab 2008 mehrfach versuchte, mit wenig überzeugenden Argumenten dem Fact-Sheet 296 das Etikett "Weltverschwörung gegen EHS" umzuhängen. Bis 2007 hatte "wuff" keinen Schimmer von dem Fact-Sheet. Er springt gerne auf fahrende Züge auf, hantelt sich dann irgendwie bis zur Lok vor und versucht dann dem Lokführer zu belehren, wie der seine Lok zu fahren hat. Nein, diesen Gaul (FS 296) hat er pseudowissenschaftlich zu Tode geritten, jedenfalls blieb ihm hier die Zustimmung zu seiner kruden These verwehrt. Es nervt einfach nur noch, wenn dieser tote Gaul nachträglich noch einmal neu aufgesattelt werden soll.

*Wenn es sich um einen toten Gaul handelt, warum existiert es dann und wird im Endeffekt unter dem "Fazit" Ursächlicher Zusammenhang zwischen EMF und den Beschwerden ... Elektrosensibilität ist ein ernsthaftes gesundheitliches Problem...Unter dem Aspekt, dass vermutlich kein usächlicher Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern besteht, sind diese Fragestellungen aber eher nicht im Rahmen des Strahlenschutzes zu behandeln, ausdrücklich mit dem Zeichen der WHO versehen und darunter Electromagnetic hypersensitivity - Fact Sheet No296 (December 2005)?

Wenn Sie dieses Fact Sheet, nach dem Ärzte angewiesen werden, wie an Funk leidende Menschen zu behandeln sind und das in jedem Falle für Regierungen, Betreiber, Umweltmediziner eine sichere Grundlage ist, diese Menschen zu ignorieren, ...

Das ist inhaltlich falsch und nur wieder IHRE Interpretation, die Sie, so scheint es, 1:1 von "wuff" übernommen haben.

*Ich kann lesen und dazu brauche ich niemanden!

Textverständnis "ungenügend", setzen! Die Metapher vom Bäcker und Metzger sollte Sie nur sanft darauf hinweisen, Ihre Klagen über einen Umstand dort anzubringen, wo der Umstand geschaffen wurde und nicht irgendwelche Leute, die zufällig auf dem selben Gebiet arbeiten, damit anzugehen. Außerdem empfehle ich Ihnen, Ihre Gedanken besser zu ordnen und die Dinge schneller auf den Punkt zu bringen. Es sei denn, Sie möchten gar keine Antworten, damit sich auch darüber noch Seiten mit Klagen füllen lassen. Ich jedenfalls weiß noch immer nicht, worauf Sie in diesem Strang eigentlich hinaus wollen. Bitte akzeptieren Sie, dass wir hier im Forum therapeutisches Frust-von-der-Seele-Schreiben nicht gerne sehen, da es nur einem etwas bringt und alle anderen leer ausgehen. Für derartige Postings empfehle ich Ihnen das Gigaherz-Forum, hier sind eher Themen mit Mehrwert für alle erwünscht.

*Versteh ich nicht! Müssen Sie hier jemanden verteidigen, der ganz zufällig
im allerobersten Strahlenschutz auf dem selben Gebiet arbeitet?

Leider ist es mir nicht gegeben mich kurz zu fassen.

Eva Weber

Tags:
Fact-Sheet 296

Ein paar uninteressante Anmerkungen

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 10.06.2010, 19:55 (vor 5299 Tagen) @ Eva Weber

* Ich habe nicht erwartet, dass Sie mir besonders wohlgesonnen sind.

Hätten Sie aber durchaus können, ich bin Ihnen gegenüber nicht feindlich eingestellt.

Dann wissen Sie auch, dass ich nicht die Erste war, die eine Frage hatte.

Nein, das weiß ich nicht mehr.

* Sie schrieben in "Ein Metzger, Bäckersemmeln und Frau W."
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=40216 Folgendes: "Da auch ich bei der Veranstaltung in München zugegen war, kann ich dazu etwas sagen, denn ich kann mich noch an die Umstände Ihrer Fragestellung erinnern. Sie lösten damals nicht nur bei Herrn Matthes Kopfschütteln aus,..."

" ... Da bereiten die BfS'ler mühsam eine Gratisveranstaltung mit eigenen Referenten vor, die Ihnen dann aber keine Frage wert waren, weil Sie mit Ihrer vorbereiteten themenfremden Frage schon auf der Lauer lagen, noch bevor der erste Referent den Mund aufmachte."

Im ersten Absatz schrieben Sie, dass Fragen zu den Vorträgen erwartet wurden, die unmittelbar zuvor von BfS-Mitarbeitern gehalten wurden, im zweiten unterstellen Sie mir, dass ich schon auf der Lauer lag, noch bevor der erste Referent den Mund aufmachte. Also, wissen Sie!

Nee, ich weiß nicht! Ich bin kein Gedankenleser. Was ich versucht habe Ihnen zu vermitteln ist: Sie sind mMn bereits mit der Fact-Sheet-296-Frage im Gepäck bei der Veranstaltung angereist, in der festen Absicht, diese Frage zu stellen, egal ob es passt oder nicht. Und aus meiner Sicht passte es eben nicht, aus Sicht der Gastgeber ebenfalls nicht. Sie sollten das Gastrecht nicht überstrapazieren.

Dass es sich bei meiner Frage nach Fact Sheet 296 keineswegs um eine "themenfremde Frage" handelte, die bei einem Kamingepräch in Neuherberg vorgebracht werden sollte, ist an obiger Einleitung (Abschrift) deutlich erkennbar.

Für mich ist diese Frage aus den zuvor genannten Gründen so themenfremd als wenn Sie danach gefragt hätten, was der Mond mit Ebbe und Flut zu tun hat. ...

*Es tut mir leid, aber irgendwie fehlen Ihnen hier die Zusammenhänge. Es ist erfreulich für Sie, dass Sie nicht an Funk leiden.

Stimmt, ich leide nicht unter Funk, aber ich beschäftige mich länger mit dem Thema als Sie und das fast täglich. Welche Zusammenhänge sind es, die mir angeblich fehlen?

Es ist unwahr, dass ich diese stellte, bevor der erste Referent den Mund aufmachte.

Textverständnis "ungenügend", setzen! Lesen Sie noch einmal, bevor Sie neue Behauptungen in die Welt setzen, was ich wirklich geschrieben habe.

*Ich sitze und habe Ihnen oben den ursprünglichen Text Ihrer Zurechtweisungen beigefügt!

Beides ändert nichts daran, dass Sie mich noch immer missverstehen. Auf der Lauer liegen heißt nicht, den Mund aufzumachen, bevor der erste Referent loslegt, es heißt, auf eine günstige Gelegenheit zu warten, etwas Geplantes in die Tat umzusetzen. Jetzt klar?

Dass jeder der sich meldet auch seine Frage stellen möchte, ist eigentlich selbstredend.

Es ist selbstredend und nicht nur eigentlich selbstredend, und bedarf deshalb überhaupt keiner Erwähnung, eben weil es selbstredend ist.

*Danke für die Aufklärung!

Bitte!

Ich habe schon einmal geschrieben, dass ich mich seit 2006 mit diesem Fact Sheet beschäftige.

Mag sein. Öffentlich tun Sie das gemäß Google erst seit diesem Jahr.

*Richtig, weil ich kein Internet hatte. Aber ansonsten möchte ich doch noch einmal sagen, dass ich schon "öffentlich" bei Vorstellung des DMF 2008 in Berlin Frau Dr. van Deventer, WHO, fragte, ob denn die Anweisungen darin nicht gegen den Ärztlichen Eid verstoßen. Sie sagte, sie kenne das Blatt nicht und Herr Weiß, BfS, pfllichtete ihr bei und fragte, ob ich es denn dabei hätte.

Gut, der Vorfall zeigt eindrucksvoll, dass das, was dem einen der Elefant ist, dem anderen zur Mücke gereicht. Vermutlich hätten damals zwei, drei erklärende Sätze mehr bei den Amtsträgern das 296er in Erinnerung gerufen. Die lesen weder IZgMF noch Gigaherz, halten "wuff" für einen Bernhardiner und machen privat ganz bestimmt etwas ganz anderes besseres als wir zwei hier.

Ob ich etwas öffentlich sagte oder sage, hängt doch nicht zwangsläufig mit Google zusammen.

Nein, noch nicht, aber Google arbeitet dran.

Warum bringen Sie eigentlich ständig Wuff? Nun auch in Zusammenhang mit mir!

Ihre Vorstellung von "ständig" ist eigenartig. "Wuff" hat sich hier im Forum unbeliebt gemacht, weil er ab 2008 mehrfach versuchte, mit wenig überzeugenden Argumenten ...

*Wenn es sich um einen toten Gaul handelt, warum existiert es dann und wird im Endeffekt unter dem "Fazit" Ursächlicher Zusammenhang zwischen EMF und den Beschwerden ... Elektrosensibilität ist ein ernsthaftes gesundheitliches Problem...Unter dem Aspekt, dass vermutlich kein usächlicher Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern besteht, sind diese Fragestellungen aber eher nicht im Rahmen des Strahlenschutzes zu behandeln, ausdrücklich mit dem Zeichen der WHO versehen und darunter Electromagnetic hypersensitivity - Fact Sheet No296 (December 2005)?

Mensch Meier, nicht das Fact-Sheet ist der tote Gaul, sondern die zuweilen kurios anmutende Interpretationswut, mit der Sie und "wuff" das Blättchen zu einem epochal bedeutsamen Dokument hochstilisieren. Wissen Sie über eines der 295 vorangegangenen Fact-Sheets der WHO auch nur annähernd so gut Bescheid, wie über das 296er? Nein? Sehen Sie, so ergeht es allen, die sich nicht ins 296er verbissen haben. Das Blättchen wollte sanft ruhen in irgendwelchen Schubladen, würde man es doch nur lassen ...

Wenn Sie dieses Fact Sheet, nach dem Ärzte angewiesen werden, wie an Funk leidende Menschen zu behandeln sind und das in jedem Falle für Regierungen, Betreiber, Umweltmediziner eine sichere Grundlage ist, diese Menschen zu ignorieren, ...

Das ist inhaltlich falsch und nur wieder IHRE Interpretation, die Sie, so scheint es, 1:1 von "wuff" übernommen haben.

*Ich kann lesen und dazu brauche ich niemanden!

Ja, sicher, falsch ist Ihre Interpretation aber trotzdem.

Textverständnis "ungenügend", setzen! Die Metapher vom Bäcker und Metzger sollte Sie nur sanft darauf hinweisen, Ihre Klagen über einen Umstand dort anzubringen, wo der Umstand geschaffen wurde und nicht irgendwelche Leute, die zufällig auf dem selben Gebiet arbeiten, damit anzugehen. ...

*Versteh ich nicht! Müssen Sie hier jemanden verteidigen, der ganz zufällig im allerobersten Strahlenschutz auf dem selben Gebiet arbeitet?

Nein, das können Sie nicht verstehen, weil schon Ihre Annahme nicht stimmt. Und ich bin mir sicher, dass sich Prof. Lerchl seiner Haut gut wehren kann. Aber dazu muss er wissen, was einer von ihm will. Und da sehe ich ihn ebenso auf Distanz gehen, so wie auch ich Schwierigkeiten habe, den Sinn und Zweck Ihrer Einlassungen zu verstehen. Was soll z.B. das "Nachkartln" wegen diesem Eurosignalsender: Hätte, könnte, müsste - was soll er denn zu solchen hypothetischen Fragen groß sagen können? Nix! Und das tut er auch. Sie haben sich aus meiner Sicht die unglückliche Art von Dr. Waldmann-Selsam zueigen gemacht, irgendwelche Sachverhalte zu dramatisieren und dann mit irgendeiner Forderung an Leute zu verknüpfen, die mit dem Sachverhalt nichts am Hut haben. Die Herren Matthes und Weiss hat mit dem 296er nichts zu tun, sollen aber Stellung dazu nehmen, Lerchl hat mit Wallerhausen nichts zu tun, soll aber Stellung nehmen, wieso dort nicht irgendwas untersucht wurde. Mit dieser Kommunikationsform werden Sie weiter scheitern, Frau Weber - nicht meiner Meinung nach, sondern garantiert!

Leider ist es mir nicht gegeben mich kurz zu fassen.

Doch, Sie nehmen sich nur nicht die Zeit dafür! Und deshalb muten Sie Ihren Lesern viel zu, nämlich zu interpretieren, was Sie möglicherweise gemeint haben könnten. Nehmen Sie sich bitte die Zeit, sich deutlich auszudrücken und wenn möglich kurz, soviel Respekt sind Sie Ihren Lesern schuldig.

Übrigens, das Sternchen am Beginn Ihrer Einschübe können Sie ersatzlos weglassen, in meinem Beispiel war es nur Platzhalter für ein ansonsten nicht darstellbares Steuerzeichen.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Glaubwürdigkeit, Textverständnis, Weiss, van Deventer

Ein paar uninteressante Anmerkungen

Eva Weber, Freitag, 11.06.2010, 17:43 (vor 5298 Tagen) @ H. Lamarr

... Sie sind mMn bereits mit der Fact-Sheet-296-Frage im Gepäck bei der Veranstaltung angereist, in der festen Absicht, diese Frage zu stellen, egal ob es passt oder nicht. Und aus meiner Sicht passte es eben nicht, aus Sicht der Gastgeber ebenfalls nicht. Sie sollten das Gastrecht nicht überstrapazieren.

Ich darf mit einer Frage, die EHS betrifft, nicht anreisen und darf diese während einer Zeit in der öffentlich Fragen gestellt werden dürfen, auf einer INFO-Veranstaltung des BfS, wo auch über EHS gesprochen wurde, nicht stellen? Was aus Ihrer Sicht nicht passt als nicht Betroffener, darf ich aber schon anders sehen. Ich habe sogar noch in der Pause mit Herrn Matthes gesprochen, doch nicht über Fact Sheet 296. Hierzu hat er ja eindeutig geantwortet.

Dass es sich bei meiner Frage nach Fact Sheet 296 keineswegs um eine "themenfremde Frage" handelte, die bei einem Kamingepräch in Neuherberg vorgebracht werden sollte, ist an obiger Einleitung (Abschrift) deutlich erkennbar.

Für mich ist diese Frage aus den zuvor genannten Gründen so themenfremd als wenn Sie danach gefragt hätten, was der Mond mit Ebbe und Flut zu tun hat. ...

*Es tut mir leid, aber irgendwie fehlen Ihnen hier die Zusammenhänge. Es ist erfreulich für Sie, dass Sie nicht an Funk leiden.

Stimmt, ich leide nicht unter Funk, aber ich beschäftige mich länger mit dem Thema als Sie und das fast täglich. Welche Zusammenhänge sind es, die mir angeblich fehlen?

Ich sehe das 296er, genannt auf einer BfS-INFO, schon angebracht, während ich den Bezug zu Mond mit Ebbe und Flut dort tatsächlich für "themenfremd" hielte.
Funk ist Ihr Thema, ich arbeitete darin, ebenfalls fast täglich. Über die Jahre brauchen wir uns nicht streiten.

Ich habe schon einmal geschrieben, dass ich mich seit 2006 mit diesem Fact Sheet beschäftige.

Auf einer Veranstaltung, 400-500 Gäste, hielt man mir ein Mikro hin, denn ich meldete mich. Ich erzählte meine Geschichte, was Sie ja von diesen "Geschichtenerzählern" kennen. Darauf fragte der Redakteur den Mobilfunker, ob denn Frau Weber nun krank sei oder nicht. Antwort, ja, die Frau Weber ist unzweifelhaft krank, aber nicht vom Mobilfunk. Ich bat um schriftliche Bestätigung dieser Aussage. Es kam aber nichts! Ich fragte nach. Ein netter Brief und Fact Sheet 296 lagen im Briefkasten. Für mich eindeutig, zumal später noch EMVU 4/04 mit Frau Dr. Kauls Stangensymbolen und noch ein Fact Sheet eintrafen.

Mag sein. Öffentlich tun Sie das gemäß Google erst seit diesem Jahr.

*Richtig, weil ich kein Internet hatte. Aber ansonsten möchte ich doch noch einmal sagen, dass ich schon "öffentlich" bei Vorstellung des DMF 2008 in Berlin Frau Dr. van Deventer, WHO, fragte, ob denn die Anweisungen darin nicht gegen den Ärztlichen Eid verstoßen. Sie sagte, sie kenne das Blatt nicht und Herr Weiß, BfS, pfllichtete ihr bei und fragte, ob ich es denn dabei hätte.

Gut, der Vorfall zeigt eindrucksvoll, dass das, was dem einen der Elefant ist, dem anderen zur Mücke gereicht. Vermutlich hätten damals zwei, drei erklärende Sätze mehr bei den Amtsträgern das 296er in Erinnerung gerufen. Die lesen weder IZgMF noch Gigaherz, halten "wuff" für einen Bernhardiner und machen privat ganz bestimmt etwas ganz anderes besseres als wir zwei hier.

Richtig, mir ist es ein Elefant, durch die WHO psychiatrisiert zu werden, per Anweisung an Ärzte. Glauben Sie, dass ich meine Frage so undeutlich vorbrachte, dass die Amtsträger dazu das IZgMF bzw. Gigaherz, bzw. "wuff" zum Verständnis brauchten?

Mensch Meier, nicht das Fact-Sheet ist der tote Gaul, sondern die zuweilen kurios anmutende Interpretationswut, mit der Sie und "wuff" das Blättchen zu einem epochal bedeutsamen Dokument hochstilisieren. Wissen Sie über eines der 295 vorangegangenen Fact-Sheets der WHO auch nur annähernd so gut Bescheid, wie über das 296er? Nein? Sehen Sie, so ergeht es allen, die sich nicht ins 296er verbissen haben. Das Blättchen wollte sanft ruhen in irgendwelchen Schubladen, würde man es doch nur lassen ...

Ich interpretiere es so, wie man Menschen die an Funk leiden, ständig behandelt.
"Subjektiv empfundene Notlage", fixiert, psychische Schiene. Wenigstens steht was drin von Selbsthilfegruppen. Vielleicht weiß einer der Betroffenen, dass man entgegen 296ers zumindest zu Hause, BfS gemäß, die Strahlenbelastung mindern kann. Ansonsten habe ich nicht das Gefühl, dass es in der Schublade liegt.

Textverständnis "ungenügend", setzen! Die Metapher vom Bäcker und Metzger sollte Sie nur sanft darauf hinweisen, Ihre Klagen über einen Umstand dort anzubringen, wo der Umstand geschaffen wurde und nicht irgendwelche Leute, die zufällig auf dem selben Gebiet arbeiten, damit anzugehen. ...

*Versteh ich nicht! Müssen Sie hier jemanden verteidigen, der ganz zufällig im allerobersten Strahlenschutz auf dem selben Gebiet arbeitet?

Nein, das können Sie nicht verstehen, weil schon Ihre Annahme nicht stimmt. Und ich bin mir sicher, dass sich Prof. Lerchl seiner Haut gut wehren kann. Aber dazu muss er wissen, was einer von ihm will. Und da sehe ich ihn ebenso auf Distanz gehen, so wie auch ich Schwierigkeiten habe, den Sinn und Zweck Ihrer Einlassungen zu verstehen. Was soll z.B. das "Nachkartln" wegen diesem Eurosignalsender: Hätte, könnte, müsste - was soll er denn zu solchen hypothetischen Fragen groß sagen können? Nix! Und das tut er auch. ......Die Herren Matthes und Weiss hat mit dem 296er nichts zu tun, sollen aber Stellung dazu nehmen, Lerchl hat mit Wallerhausen nichts zu tun, soll aber Stellung nehmen, wieso dort nicht irgendwas untersucht wurde. Mit dieser Kommunikationsform werden Sie weiter scheitern, Frau Weber - nicht meiner Meinung nach, sondern garantiert!

Zu sagen, "versteh ich nicht", ist immer ein guter Vorwand.
Das "Nachkartln" beim Eurosignal erkläre ich gerne. Prof. Lerchl ist Leiter der SSK NIS. Er kennt die Mobilfunkbetreiber, die entsprechenden Umweltärzte, hier die mit Wallerhausen betrauten Professoren Eikmann und Herr.
Wer könnte besser Auskunft geben? Wallerhausen war eine Gelegenheit, den Beschwerden in Zusammenhang mit Funk einmal nachzugehen, unter den Grenzwerten. Ebenfalls wäre dies in Valley möglich gewesen. An Mobilfunkmasten wird ja grundsätzlich nicht geschaut, die vorliegenden Studien abgetan.

Übrigens ist hier schon so mancher, der unter Funk leidet, gescheitert. An fehlender Deutlichkeit des Ausdrucks, wie Sie bemängeln, dürfte es nicht liegen.

Ein paar uninteressante Anmerkungen

H. Lamarr @, München, Freitag, 11.06.2010, 19:13 (vor 5298 Tagen) @ Eva Weber

Ich darf mit einer Frage, die EHS betrifft, nicht anreisen und darf diese während einer Zeit in der öffentlich Fragen gestellt werden dürfen, auf einer INFO-Veranstaltung des BfS, wo auch über EHS gesprochen wurde, nicht stellen?

Doch, es kommt auf das "wie" an. Nebulös, fordernd und rückwärts an die falsche Adresse gerichtet (wie bei Wallerhausen) macht sich bei Ihren Fragen auf dem Podium - und im Auditorium - Ratlosigkeit breit. Formulieren Sie's doch hier mal kurz und knackig, was Sie beim BfS-Termin fragen wollten.

...

Auf einer Veranstaltung, 400-500 Gäste, hielt man mir ein Mikro hin, denn ich meldete mich. Ich erzählte meine Geschichte, was Sie ja von diesen "Geschichtenerzählern" kennen. Darauf fragte der Redakteur den Mobilfunker, ob denn Frau Weber nun krank sei oder nicht. Antwort, ja, die Frau Weber ist unzweifelhaft krank, aber nicht vom Mobilfunk.

Hätt' ich auch so gesagt, dazu brauche ich aber nicht das 296er.

Ich bat um schriftliche Bestätigung dieser Aussage.

Wieso, der Mann hat doch recht? Sie können Ihre Behauptung nicht mit Fakten belegen. Er seine aber schon: Würden Menschen durch UMTS-Sendemasten tatsächlich krank, müssten es bei zigtausenden dieser Masten in Deutschland "viele" Anwohner geben, die nach Inbetriebnahme über Symptome klagen. Das aber ist nicht der Fall. Beweis: Website Mast-Victims mit noch nicht mal 200 Fallschilderungen - weltweit.

Es kam aber nichts! Ich fragte nach. Ein netter Brief und Fact Sheet 296 lagen im Briefkasten. Für mich eindeutig, zumal später noch EMVU 4/04 mit Frau Dr. Kauls Stangensymbolen und noch ein Fact Sheet eintrafen.

Wo zum Teufel ist das Problem?! Die Leute machen nur ihren Job. Würden Sie behaupten, Sie würden weiße Mäuse sehen, kämen Sie nicht so glimpflich davon. Mit endlosem Palavern, Frau Weber, werden Sie Ihr Ziel nicht erreichen. Tun Sie etwas konstruktives, um Ihren Symptomen auf den Grund zu gehen, arbeiten Sie mit und fordern Sie nicht nur, dass andere für Sie arbeiten. Damit meine ich zum Beispiel eine gezielte schwache Befeldung im Doppelblindversuch in der Expositionskammer des BfS bei Ihnen um die Ecke. Wenn Sie mir schon nicht trauen, das sind ehrbare Leute, die über jeden Zweifel erhaben sind - es sei denn, Sie sind ein Anhänger der kruden Verschwörungsphantasie, dass das BfS mit die Ausrottung der Deutschen durch EMF betreibt, weil wir den Krieg nicht gewonnen haben.

...

... Aber ansonsten möchte ich doch noch einmal sagen, dass ich schon "öffentlich" bei Vorstellung des DMF 2008 in Berlin Frau Dr. van Deventer, WHO, fragte, ob denn die Anweisungen darin nicht gegen den Ärztlichen Eid verstoßen. Sie sagte, sie kenne das Blatt nicht und Herr Weiß, BfS, pfllichtete ihr bei und fragte, ob ich es denn dabei hätte.

Gut, der Vorfall zeigt eindrucksvoll, dass das, was dem einen der Elefant ist, dem anderen zur Mücke gereicht ...

Richtig, mir ist es ein Elefant, durch die WHO psychiatrisiert zu werden, per Anweisung an Ärzte. Glauben Sie, dass ich meine Frage so undeutlich vorbrachte, dass die Amtsträger dazu das IZgMF bzw. Gigaherz, bzw. "wuff" zum Verständnis brauchten?

Liebe Frau Weber, aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Sie sich nicht immer unmissverständlich ausdrücken, zuweilen sogar unverständlich. Lassen wir doch den toten Gaul in Frieden ruhen und schreiben Sie der Frau Deventer in gepflegtem, freundlichem und klarem Englisch, ob sie denn wirklich nichts von dem 296er wisse, das ihr (damaliger) Chef sich nach der Konferenz in Prag aus den Rippen schnitt. Sie hätten dies 2008 in Berlin von ihr so vernommen und könnten seither nicht mehr schlafen. Das wäre dann mMn konstruktiv und würde belastbare Fakten hervorbringen. Mit solchen Aktionen würden Sie sich mehr Respekt verschaffen als mit anklagendem Jammern.

Mensch Meier, nicht das Fact-Sheet ist der tote Gaul, sondern die zuweilen kurios anmutende Interpretationswut, mit der Sie und "wuff" das Blättchen zu einem epochal bedeutsamen Dokument hochstilisieren ...

Ich interpretiere es so, wie man Menschen die an Funk leiden, ständig behandelt.

Falsch?

...

Textverständnis "ungenügend", setzen! Die Metapher vom Bäcker und Metzger sollte Sie nur sanft darauf hinweisen, Ihre Klagen über einen Umstand dort anzubringen, wo der Umstand geschaffen wurde und nicht irgendwelche Leute, die zufällig auf dem selben Gebiet arbeiten, damit anzugehen. ...

*Versteh ich nicht! Müssen Sie hier jemanden verteidigen, der ganz zufällig im allerobersten Strahlenschutz auf dem selben Gebiet arbeitet?

Nein, das können Sie nicht verstehen, weil schon Ihre Annahme nicht stimmt. Und ich bin mir sicher, dass sich Prof. Lerchl seiner Haut gut wehren kann. Aber dazu muss er wissen, was einer von ihm will. ...

Zu sagen, "versteh ich nicht", ist immer ein guter Vorwand.

*Schluck* - das haben Sie gesagt, nicht ich.

Das "Nachkartln" beim Eurosignal erkläre ich gerne. Prof. Lerchl ist Leiter der SSK NIS. Er kennt die Mobilfunkbetreiber, die entsprechenden Umweltärzte, hier die mit Wallerhausen betrauten Professoren Eikmann und Herr.
Wer könnte besser Auskunft geben? Wallerhausen war eine Gelegenheit, den Beschwerden in Zusammenhang mit Funk einmal nachzugehen, unter den Grenzwerten.

Und was ist mit den weit über 1000 untersuchten EHS, von denen keiner seine subjektive Wahrnehmung unter objektiven Bedingungen bestätigen konnte? Wozu noch Wallerhausen mit einem Funk (Eurosignal), den es heute nicht mehr gibt. Es sind doch Ihre Frontleute, die Munkeln & Raunen, die Modulation sei an allem schuld, nicht die Trägerfrequenz, nicht der Pegel. Unter diesem Aspekt beklagen Sie allen Ernstes die Verweigerung von Steuermittelverschwendung :no:. Watt soll dat!

Ebenfalls wäre dies in Valley möglich gewesen.

Dort wurde eine "kritische" Studie ja auch gemacht, hat sie Ihnen denn nicht gefallen?

An Mobilfunkmasten wird ja grundsätzlich nicht geschaut, die vorliegenden Studien abgetan.

Ach manno, Frau Weber! Guckst du hier wegen Mobilfunk und hier wegen Rundfunk oder allgemein hier.

Übrigens ist hier schon so mancher, der unter Funk leidet, gescheitert.

Was meinen Sie mit "gescheitert"?

An fehlender Deutlichkeit des Ausdrucks, wie Sie bemängeln, dürfte es nicht liegen.

Nein, wir fragen ja nach. Meiner Einschätzung nach haben sich EHS hier bevorzugt dann verabschiedet, wenn aufgestellte Behauptungen unnachgiebig kritisch hinterfragt wurden. Sachlicher Widerspruch ist Gift für EHS, weil sie dem nicht viel entgegenzusetzen haben. Das können Sie mir schon glauben ;-).

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Verschwörung, Jargon, Obermenzing, subjektive Einschätzung

Ein paar uninteressante Anmerkungen

Eva Weber, Samstag, 12.06.2010, 10:51 (vor 5297 Tagen) @ H. Lamarr

Je länger etwas her ist, umso besser anscheinend Ihr Erinnerungsvermögen?!!


Doch, es kommt auf das "wie" an. Nebulös, fordernd und rückwärts an die falsche Adresse gerichtet (wie bei Wallerhausen) macht sich bei Ihren Fragen auf dem Podium - und im Auditorium - Ratlosigkeit breit. Formulieren Sie's doch hier mal kurz und knackig, was Sie beim BfS-Termin fragen wollten.

In Ihrem 5-seitigen Bericht vom 25.6.2009 über die BfS-Veranstaltung http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=32181
schrieben Sie namentlich so ziemlich über alle anwesenden ES, auch darüber, was diese öffentlich sagten. Nach alledem, was Sie über mein damaliges "Fehlverhalten" nach 11 Monaten noch so präzise wissen, ist es doch bemerkenswert, mit welcher Nachsicht Sie so eine "Vorzeige-ES" behandeln. Sich so "ein gefundenes Fressen" entgehen zu lassen!! Nur Folgendes wurde erwähnt: "Frau Weber hat sich - wie zu erwarten - mit meiner Frau gestritten." Es ist zwar leicht, sich mit Ihrer Frau zu streiten, aber ich zog es vor zu gehen.

Mit Brief vom 18.7.2009 bat ich Sie, den nicht stattgefundenen Vorfall zu berichtigen. http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=32792
Ich sprach sogar noch an, dass Sie meine Frage nach Fact Sheet 296 WHO in Ihrem Bericht nicht erwähnten, was ich schade fand. Hierzu auch weiterhin keine Aussage von Ihrer Seite. Hätten Sie damals so gut aufgepasst, wie Sie heute vorgeben, so bräuchten Sie keine kurze knackige Information. Man kann sich ja vor jemanden stellen, sollte aber dabei doch bei der Wahrheit bleiben.

Auf einer Veranstaltung, 400-500 Gäste, hielt man mir ein Mikro hin, denn ich meldete mich. Ich erzählte meine Geschichte, was Sie ja von diesen "Geschichtenerzählern" kennen. Darauf fragte der Redakteur den Mobilfunker, ob denn Frau Weber nun krank sei oder nicht. Antwort, ja, die Frau Weber ist unzweifelhaft krank, aber nicht vom Mobilfunk.

Hätt' ich auch so gesagt, dazu brauche ich aber nicht das 296er.

Habe ich nicht den geringsten Zweifel! Wie segensreich, dass Sie in dieser Sache nichts zu reden haben!

Wieso, der Mann hat doch recht? Sie können Ihre Behauptung nicht mit Fakten belegen. Er seine aber schon: Würden Menschen durch UMTS-Sendemasten tatsächlich krank, müssten es bei zigtausenden dieser Masten in Deutschland "viele" Anwohner geben, die nach Inbetriebnahme über Symptome klagen. Das aber ist nicht der Fall. Beweis: Website Mast-Victims mit noch nicht mal 200 Fallschilderungen - weltweit.

Würde es diese Menschen nicht geben, müssten Sie hier nicht so viel arbeiten!

Wo zum Teufel ist das Problem?! Die Leute machen nur ihren Job. Würden Sie behaupten, Sie würden weiße Mäuse sehen, kämen Sie nicht so glimpflich davon. Mit endlosem Palavern, Frau Weber, werden Sie Ihr Ziel nicht erreichen. Tun Sie etwas konstruktives, um Ihren Symptomen auf den Grund zu gehen, arbeiten Sie mit und fordern Sie nicht nur, dass andere für Sie arbeiten. Damit meine ich zum Beispiel eine gezielte schwache Befeldung im Doppelblindversuch in der Expositionskammer des BfS bei Ihnen um die Ecke. Wenn Sie mir schon nicht trauen, das sind ehrbare Leute, die über jeden Zweifel erhaben sind - es sei denn, Sie sind ein Anhänger der kruden Verschwörungsphantasie, dass das BfS mit die Ausrottung der Deutschen durch EMF betreibt, weil wir den Krieg nicht gewonnen haben.

Als jemand der an Funk leidet, sehe ich keine weißen Mäuse. Keine Chance!!
Warum äußert sich eigentlich niemand dazu, dass ich an meinem Befinden gemerkt habe, dass der Mast abgeschaltet war? Einen besseren Beweis gab es ja gar nicht. Zusätzlich vier Zeugen, dass Monteure am Mast waren und dann trotz zahlreicher Erkundigungen die Auskunft, man war den ganzen Monat nicht am Mast. Nach ca. zwei Monaten, als ich sagte, ich stelle einen Bericht ins Netz, kam die Erleuchtung, dass man Vorbesichtigungen zum Einbau eines RET-Moduls gemacht hat, die auf diesen Tag gefallen sein könnten. http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=36296 Übrigens wissen Sie doch, dass ich mich als Probandin beim BMU gemeldet habe und das BfS ablehnte.

Ihre Aussage eines evtl. Anhängers der kruden Verschwörungsphantasie, dass das BfS mit die Ausrottung der Deutschen durch EMF betreibt, nehmen Sie zurück. Hier verstehe ich keinen Spaß! In einer Demokratie Antwort auf Fragen zu verlangen, hat nichts mit Ihrer absurden Bemerkung zu tun.

Der Rest kommt noch, sonst wird es zu lang. Schönes Wochende an alle Leser!

Ein paar uninteressante Anmerkungen

Kuddel, Freitag, 11.06.2010, 19:39 (vor 5298 Tagen) @ Eva Weber

Wallerhausen war eine Gelegenheit, den Beschwerden in Zusammenhang mit Funk einmal nachzugehen, unter den Grenzwerten. Ebenfalls wäre dies in Valley möglich gewesen. An Mobilfunkmasten wird ja grundsätzlich nicht geschaut, die vorliegenden Studien abgetan.

Wie ich Ihnen >hier< schon einmal erläutert hatte..

Warum sollte man in Wallershausen mögliche gesundheitliche Auswirkungen an einem 20 Jahre alten Rundfunksystem untersuchen, dessen entgültige Außerbetriebnahme längst beschlossen war und dessen Nachfolgesysteme mit 100..1000-fach geringerer Leistung auf 10-fach höherer Frequenz arbeiten ?

Die geforderte Studie hätte wahrscheinlich länger gedauert, als die ursprünglich geplante Restlaufzeit des Senders.

Ein paar uninteressante Anmerkungen

Eva Weber, Freitag, 11.06.2010, 22:22 (vor 5297 Tagen) @ Kuddel

Wallerhausen war eine Gelegenheit, den Beschwerden in Zusammenhang mit Funk einmal nachzugehen, unter den Grenzwerten. Ebenfalls wäre dies in Valley möglich gewesen. An Mobilfunkmasten wird ja grundsätzlich nicht geschaut, die vorliegenden Studien abgetan.

Wie ich Ihnen >hier< schon einmal erläutert hatte..

Warum sollte man in Wallershausen mögliche gesundheitliche Auswirkungen an einem 20 Jahre alten Rundfunksystem untersuchen, dessen entgültige Außerbetriebnahme längst beschlossen war und dessen Nachfolgesysteme mit 100..1000-fach geringerer Leistung auf 10-fach höherer Frequenz arbeiten ?

Die geforderte Studie hätte wahrscheinlich länger gedauert, als die ursprünglich geplante Restlaufzeit des Senders.

Bitte haben Sie etwas Geduld, ich habe Ihren ausführlichen Beitrag keineswegs übersehen oder vergessen. Obwohl es mir vor meinem Mast gut gehen sollte, ist dies leider nicht der Fall, und ich schaffe nicht alles was ich möchte. Für jede Arbeit brauche ich unverhältnismäßig viel Zeit und kriege wenig auf die Reihe.

Mir freundlichen Grüßen

Eva Weber

Ein paar uninteressante Anmerkungen

KlaKla, Sonntag, 13.06.2010, 05:13 (vor 5296 Tagen) @ Eva Weber

Bitte haben Sie etwas Geduld, ich habe Ihren ausführlichen Beitrag keineswegs übersehen oder vergessen. Obwohl es mir vor meinem Mast gut gehen sollte, ist dies leider nicht der Fall, und ich schaffe nicht alles was ich möchte. Für jede Arbeit brauche ich unverhältnismäßig viel Zeit und kriege wenig auf die Reihe.

Das kann auch einfach daran liegen, dass sie ihre Maßstäbe falsch setzten. Was sie mit 30 konnten, können sie mit 60 Jahren nicht mehr. An allem nagt der Zahn der Zeit. ;-)

--
Meine Meinungsäußerung

Prof. Lerchl fordert "Beweise, Beweise"

Christopher, Donnerstag, 10.06.2010, 00:13 (vor 5299 Tagen) @ Eva Weber

Teil 2

Sehr geehrter Herr Professor Lerchl!

Apropos Nachbohren!

Wallerhausen ein Mast an dem man leicht eine Studie machen hätte können!

Warum ausgerechnet in Wallershausen? Warum nicht an einem der fast 70 anderen Sender? (die Zahl habe ich von folgender Seite - auch mit Karte: http://www.oebl.de/Eurosignal/Technik/Technik.html)
Ich meine, bei einem Senderstandort, bei dem noch keine Berichte über Gesundheitsprobleme öffentlich wurden, träfe man doch sicher auf eine unvoreingenommenere Bevölkerung als in Wallershausen.

Prof. Lerchl fordert "Beweise, Beweise"

Roger @, Donnerstag, 03.06.2010, 00:19 (vor 5306 Tagen) @ Eva Weber

Da haben seinerzeit wohl sehr kleine Kreise, wie öfters schon sich in was rein geschaukelt. Und solche Begründungen wie Fehlgeburt ist schon abwegig. Finden solche seit Beginn der Menschheit statt. Genau so, wie Tier-Missbildungen in und außerhalb von Ställen. Ist noch gar nicht solange her ,da wurden "Hexen" als Schuldige, dafür verbrannt .
Die letzten Verbrennungen sind übrigens in Süddeutschland und der Schweiz ca. 1782 gewesen . Und die hatten mit Sicherheit kein Funkmast egal ob mit Euro- oder UMTS Signal. Also für Beweise absolut untauglich .
Und auch eine Tätigkeit bei der "Flusi" ist halt kein Beweis.

Ich bin seit Ende 2001 bis jetzt "Mind Control"-Opfer

Gast, Sonntag, 19.03.2017, 15:06 (vor 2825 Tagen) @ Eva Weber

Nachträglich anonymisierte E-Mail-Zuschrift ans IZgMF vom 25. April 2015

Hallo,
ich beziehe mich hier auf einen Beitrag vom 2.Juni 2010 von Eva Weber, Titel: Prof. Lerchl fordert "Beweise,Beweise".

Dazu habe ich einiges zu sagen:

ich verweise auf die Langzeitstudien des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms Beginn Dezember 2001 sowie auf das EU Forschungsprogramm "INDECT", Kontroll- und Überwachungssysteme, begonnen ebenfalls 2001, beide endeten auch zeitgleich 2014! Diese beiden Studien wurden durchgeführt vom KIT, Karlsruhe. "KIT" steht für Karlsruher Institut für Technologie!

"INDECT" soll die Entwicklung von "Big Brother" sein, was ich bestätigen kann! Die Deutsche Telekom ist Nutznießer dieser Langzeitforschungen! Nur: Welcher Mensch stellt sich freiwillig für solche Forschungen hinsichtlich der Schäden elektromagnetischer Strahlung zur Verfügung? KEINER!!!

Daher wurden und werden illegal Austestungen an unwissenden Menschen durchgeführt! Mit Wissen der Bundesregierung und der Polizei!

Ich bin seit Ende 2001 bis jetzt, sogen. "Mind Control"-Opfer, eine Zielperson, die gnadenlos mit unbeschreiblichen Expositionen elektromagnetischer Strahlung sowie Skalarwellenstrahlung besendet wird und das rund um die Uhr!Ich habe ein Skalarfeld per Digicamera per Zufall aufgezeichnet, das sogen. "freie Energie" beweist, die von den Versorgungsunternehmen und meisten Unis bis dato bestritten wird!

Gleichzeitig werden an mir die neuesten High-Tech-Waffen, sogen. DEW-weapons, directed energy weapons, vorwiegend entwickelt in den USA sowie sogen. Sonic Weapons - Schall- und Ultraschallwaffen, die mit Tönen sowie Sprache "arbeiten", abgefeuert! U.a. werde ich gefoltert mit dem Sprach-Programm "Monarch-Kitten", ultimative Erniedrigung! Die Begriffe, die dort beschrieben sind, tauchen auch bei mir auf! Dieses Sprachprogramm ist die Weiterentwicklung von MK-Ultra, das die absolute Verhörmethode zum Gegenstand hatte!

"Monarch-Kitten" ist u.a. eine perfekte Abfragesprache und funktioniert über Mind-Control-Techniken. Diese perverse und zersetzende "Ansprache" wird von außen mittels "Stromlinien in einem tangentialen Geschwindigkeitsfeld" übertragen und durch die Knochenleitung in den Innenohren als Höchstfrequenztöne hörbar und nach außen als gesprochene Sprache! Dieses Programm interagiert mit den Gedanken der Zielperson, die per Höchstfrequenzsensorik über die Haut abgetaset und gelesen werden - Gedanken sind modulierte Gehirnwellen, die mit der sogen. "Schumannfrequenz", der Erdmagnetfeldfrequenz, in Resonanz gehen! Spricht bzw. denkt man bewußt z.B. "1,2,3,4", wird der aktuell gesprochene Text unterbrochen und das zeitgleich mitgesprochen! Es besteht eine Schnittstelle zwischen einem Quantencomputer und einem Menschen durch die Gehirnwellen und Schumannfrequenz!

Wie komme ausgerechnet ich daran und wie kann ich das, was da passiert beweisen?
Vorgeschichte: ich habe auf dem zweiten Bildungsweg xxxxxxxxxx in Münster studiert und war von 1985 bis 1988 mit einem Mathematikstudenten zusammen, der damals Zivi am Klinikum xxxxxxxx war. Ausgerechnet dieser Typ ist später am xxxxxxxxx - dort Militärforschung, gelandet! Er war dort bis Ende 2002 Prof. für Informatik und ist dort noch im Lehrstuhl aufgeführt. Wir verloren uns 1989 nach meinem Wegzug von xxxxxxx aus den Augen. Er ging an die xxxxx University, xxxxxxx um dort seinen "Dr." zu machen. Er schrieb seine Dissertation über "xxxxxxxxxxx...unstructured data... xxxxxxxx..." Genauer Titel im Internet.

Ich habe Tonaufzeichnungen in Form digitaler Signale sowie Beweisvideos, die ich Ihnen noch zusenden werde. Ich bin derzeit an einem fremden Rechner und muß diese Mail beenden.

Freundliche Grüße
xxxxxxxxxxxxxxx

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Diese E-Mail wurde über das Forum auf http://www.izgmf.de/scripts/forum/ gesendet.

Ich bin seit Ende 2001 bis jetzt "Mind Control"-Opfer

Obe01, Montag, 22.11.2021, 20:45 (vor 1116 Tagen) @ Gast

Ich hatte Glück und konnte dies über lange Zeit analysieren.
Die neue Technik ermöglicht direkt elektromagnetische Impulse zu messen und senden , sprich Gedanken, im Gehirn aufnehmen und auch anregen kann. Diese Technik kann in der Stirnhöhle und hinter dem Ohr, verankert werden, damit sie also direkt am Vorderhirn agieren kann. Die Energie bezieht die Technik aus dem Körper. Das Verfahren dabei ist ein umgekehrtes Prinzip wie beim EEG (Messung der Hirnströme, s. Thetawellen). Was man empfangen kann, kann man auch senden. Software-Algorithmen dienen zur Mustererkennung. Selbstlernende Algorithmen können damit ein Persönlichkeitsbild erstellen. Was sich dann wie eine KI selber weiter entwickelt. Die eine maschinenvermittelte Hirn-zu-Hirn-Kommunikation ermöglichen und einen Grad organisch-technischer Interaktion erschließen, der die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verschwimmen lässt.
https://www.int.fraunhofer.de/de/geschaeftsfelder/corporate-technology-foresight/Brain-Computer-Interfaces.html
___
Insbesondere wurden die Experimente in psychiatrischen Kliniken wie die Bodelschwingh Klinik in Berlin, Landhausstrasse 33, an Patienten durchgeführt. In solchen Kliniken fallen die Fehlschläge nicht auf wenn das Gehirn dabei Schaden nimm. So eine Technik entwickelt man nicht von heute auf morgen, das geht schon seit Jahrzehnten.
Die Bodelschwingh Klinik führt seit mindestens 2008 Experimente an Patienten durch. Jahrelang dienten unwissende Patienten dazu Erfahrungen zu sammeln um die KI zu schulen. 2014-2015 gab es eine "Rückrufaktion", einige der Patienten wurden auch von der "Liste" genommen. Fraglich ist ob der "Scanner", - der Transmitter in der Stirnhöhle, entfernt werden kann.

Tags:
Verschwörungstheorie, Mind Control, Berlin

Ich bin seit Ende 2001 bis jetzt "Mind Control"-Opfer

H. Lamarr @, München, Dienstag, 23.11.2021, 22:51 (vor 1114 Tagen) @ Obe01

Die neue Technik ermöglicht direkt elektromagnetische Impulse zu messen und senden , sprich Gedanken, im Gehirn aufnehmen und auch anregen kann. Diese Technik kann in der Stirnhöhle und hinter dem Ohr, verankert werden, damit sie also direkt am Vorderhirn agieren kann.

Hmm, also wenn ich in den Spiegel schaue, kleben meine Ohren fest an den Schläfenlappen und nicht am Vorderhirn. Sähe ja auch ziemlich komisch aus.

Die Energie bezieht die Technik aus dem Körper.

Ein heimlich implantiertes Mini-AKW oder eine Brennstoffzelle würden wir wahrscheinlich bemerken, ebenso eine Mechanik nach dem Dynamoprinzip. Bleibt mMn nur das Prinzip des Herrn Galvani, um mit zwei Elektroden und irgendeiner leitfähigen Körperflüssigkeit eine elektrische Spannung von etwa 1 V zu gewinnen. Was glauben Sie, wie belastbar diese "Batterie" wäre und wie weit Sie damit "senden" könnten?

Das Verfahren dabei ist ein umgekehrtes Prinzip wie beim EEG (Messung der Hirnströme, s. Thetawellen). Was man empfangen kann, kann man auch senden.

Schon. Aber zum Abgriff am Kopf braucht es eine Menge Elektroden, um gezielt die Aktivitäten einzelner Hirnareale aufzeichnen zu können. Dies gilt auch in Gegenrichtung. Mit Verkabelung wäre dies gut möglich, nicht aber heimlich mit starken Sendern, deren Antennen z.B. auf Hausdächern versteckt sind. Damit befelden Sie nicht ein bestimmtes Hirnareal, sondern den gesamten Körper, und selbst dann nur, wenn sich dieser nicht bewegt und im Hauptstrahl verharrt.

Software-Algorithmen dienen zur Mustererkennung. Selbstlernende Algorithmen können damit ein Persönlichkeitsbild erstellen. Was sich dann wie eine KI selber weiter entwickelt. Die eine maschinenvermittelte Hirn-zu-Hirn-Kommunikation ermöglichen und einen Grad organisch-technischer Interaktion erschließen, der die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verschwimmen lässt.
https://www.int.fraunhofer.de/de/geschaeftsfelder/corporate-technology-foresight/Brain-Computer-Interfaces.html

Naja, da haben Sie aber Eigentext und Fremdtext des Fraunhofer INT zu einem sprudelnden Science-Fiction-Cocktail gemixt. Originaltext des Fraunhofer INT:

[...] Bidirektionale BCI-Systeme, die sowohl Informationen auslesen als auch Signale ins Gehirn einspeisen können, könnten in ferner Zukunft eine maschinenvermittelte Hirn-zu-Hirn-Kommunikation ermöglichen und einen Grad organisch-technischer Interaktion erschließen, der die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verschwimmen lässt. Ob es allerdings so weit kommt, wird letztlich nicht nur vom technologischen Fortschritt abhängen, sondern auch davon, wie weit BCI gesellschaftliche Akzeptanz gewinnen können.

Macht nix, wir verstehen hier auch Spaß ;-).

In dem Video geht es um den vom russischen Geheimdienst fremdgesteuerten Cyborg Dimitri, der mit einem Chip im Kopf in Deutschland lebt und über phantastische Fähigkeiten zur Spionage verfügt – ohne sich dessen bewusst zu sein.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Ich bin seit Ende 2001 bis jetzt "Mind Control"-Opfer

e=mc2, Mittwoch, 24.11.2021, 06:41 (vor 1114 Tagen) @ H. Lamarr

Was man empfangen kann, kann man auch senden.

Stimmt natürlich, aber die Frage ist, was dann passiert. Nicht viel, nämlich. :yes: Bei der Verdauung würde man auch nicht auf die Idee kommen, dass der Prozess reversibel ist und der Output wieder zugeführt werden kann und sich dann in Input transformiert. :no:

Ich bin seit Ende 2001 bis jetzt "Mind Control"-Opfer

Obe01, Donnerstag, 25.11.2021, 18:26 (vor 1113 Tagen) @ Obe01

Diese Mitteilung wird dann weiter geleitet:

Sehr geehrte Damen und Herren

Im Folgenden beschreibe ich ihnen fast unglaubliche Vorgänge die ich mit ihrer Klinik in Zusammenhang bringe.
Zu meiner Person:
Ich bin ein wissenschaftlich gebildeter Mensch mit sehr guten Technik- und IT Kenntnissen, sowie ausreichenden psychologischen Kenntnissen. Als Analyst mit gutem Selbstbewusstsein war ich in der Lage folgendes zu überstehen. Ich versichere ihnen dass die Angaben über die Ereignisse dank eines sehr guten Gedächtnisses genau so geschehen sind.
Gedankenkontrollexperiment xyz
Start: August 2018 in Frankfurt (Oder) und im September in Berlin.
Ziel: Verlust des Gartens in Frankfurt (Oder) Gartensparte Küstriner Berg 15.
Mittel: Gedankenbeeinflussung mit dem Ziel auffälliges Verhalten hervorzubringen.
Folgende Maßnahmen wurden durchgeführt:
Aufbauen eines Bedrohungspotentials mittels einer Einweisungsverfügung zum Ziel meine Wohnung zu verlassen und nach Frankfurt Oder zu fahren. In der Anfangszeit war ich ca. 10 Tage wie gelähmt und konnte elektrische Ströme im Körper wie mit einem Tens-Gerät feststellen, in dieser Phase wurde auch der Scanner erwähnt. Solange ich in Berlin war, war dies das Hauptthema, nach dem Wechsel nach Frankfurt Oder änderte sich die Vorgehensweise in der Art, dass ich dort einige Menschen als mich beleidigend und beobachtend ansehen sollte.
Die Vorgehensweise unterschied sehr von Berlin. In Berlin konnte ich dann psychologische Analysen vom System hören, welche durchaus zutreffend waren, z.B.: Verhalten aufgrund meines Lebenslaufes. Die Vorgehensweisen änderten sich jeweils zu den Wochenenden, was an den jeweiligen Montagen bemerkbar war. Die angewandten und personalisierten Themen entsprechen lehrbuchmäßig einer paranoiden Schizophrenie.
In der Zeit wollte ich in die Klinik, worauf die Stimmen sagten: die Bodelschwingh Klinik ist unser erklärter Feind! Als ich dann doch kurz zur Vorstellung in der Klinik war, wurde mir angedroht bei Erwähnung der Stimmen mich zu töten. Was ich aufgrund des emotionalen Drucks auch verschwieg. Ferner hörte ich den Hinweis der Jahreszeitraum sei bald abgelaufen und man könne nicht noch eine Verlängerung beantragen.
Als dieses System mich zwang ich solle meine Mutter töten (ca. 02.06.2019) bin ich mental explodiert. Danach herrschte sehr kurze Zeit Stille im Kopf. Da wurde mir der Eingriff von außen bewusst. Nach ca. 10 Min kamen andere Stimmen hervor, welche sagten: Gedankenkontrolle einschalten bitte. Desweiteren kamen von diesen neuen Stimmen folgende Hinweise: Süchtige können nicht behandelt werden, parapsychisch Begabte dürfen nicht behandelt werden, wenn jemand das Verfahren kennt kann es nicht mehr angewandt werden. Die neuen Stimmen rieten mir ich solle in eine Klink gehen.
Nach einiger Zeit, während der Frankfurt Oder Teil noch lief, bekam ich den Hinweis der Stimmen der, wie sie sich nannten, Community ab morgen stehst du unter genauer Beobachtung und ich dürfe nicht lügen, da sie jede Lüge herausfinden können“. Diese neue Community legte ein gänzlich anderes Vorgehen an den Tag, sie waren freundlich bis rücksichtsvoll und gaben auch therapeutisch wertvolle Hinweise wie: klassische Musik beruhigt, Meditation ist hilfreich und ich solle auch spazieren gehen.
Ende dieses Verfahrens mit dem Verkauf des Gartens am und der endgültigen Räumung am 30.06.2019
Die alte Software löschte sich dann, allerdings nicht vollständig. Die neue Community, welche die Beobachtung davor durchgeführt hatte war noch am Laufen, allerdings ohne örtliche Audioprojektion und unmodulierter Stimmen. Sie waren auch nicht mehr fachlich und sprachlich wie vorher, eher wie eine KI welche erst noch angelernt werden muss. Mit dieser Community entstand ein freundschaftliches Verhältnis, allerdings war die Lautstärke immer noch so stark wie des Frankfurt oder Systems.
Ab ca. dem 16.06.2019 kam eine sehr menschliche Stimme auf welche mir sagte: Achtung, du bist übernommen worden, jemand will dich Irre machen und gab mir dann Hinweise auf das was mir bevorsteht: das was ich bis dahin schon erleben musste. Sowie Erklärungen wie das System vorgeht, da wären: du wirst ca. 10 Tage lang im Bett bleiben und solltest drauf achten keine Musik zu hören, Filme zu schauen und mir jeden Satz gut überlegen, da die Community jedes Wort wörtlich nimmt. Das System solle mir auch Wünsche erfüllen und berechtigte Hinweise beachten.
In dieser Zeit lief die Notfallcommunity noch und war äußerst neugierig. Dazwischen meldete sich noch, ich bezeichne sie mal als Softwareentität, mit Vorwürfen und veränderte über Nacht das Verhalten der Notfallcommunity in negative, diese Community wehrte sich allerdings dagegen. Ende Juli hatte ich mit dieser Community ein sehr herzliches Verhältnis und sie verabschiedeten sich mit: Versprich uns das du so bleibst wie du bist, du bist ein Mensch mit wunderbaren Eigenschaften, versprich uns ab und zu an uns zu denken und uns nicht zu verraten, außerdem sollte ich auf meine Gefühle und Verhalten achten, sowie: handeln nicht denken, wenn denken dann wirre Gedanken.
Am 01.08.2019 gab es den Start eines neuen Verfahrens ohne Informationen, Datenbankanbindungen und Analyseprozeduren, sowie Stimmmodulation, sowie mit einer neuen ungeschulten Community, welche noch keine ausgebildeten Persönlichkeiten hatte wie im Frankfurt Oder Verfahren.
Die Software klagt mich strafrechtlicher Vergehen entsprechend des StGB an mit folgenden Hinweisen: Beobachtung sämtlicher Gedankengänge und Handlungen mit der Androhung härtere bis tödliche Maßnahmen (Bewusstseinszerstörung) einzusetzen. Die Verpflichtung IMMER die Wahrheit zu sagen beruhte auf die Drohung dass jede Lüge eine Straftat sei.
Dann sollte ich ein Verfahrensmodul aus mehreren Vorschlägen auswählen, die meisten Vorschläge waren: mit mir wirst du erfolgreich im Berufsleben und begehrt beim anderen Geschlecht…

Während dieser Zeit andauernde mentale Angriffe durch Dauerbeschallung, ständige wiederkehrende Fragen deren Antwort schon zigmal gegeben wurde, versuche Verzweiflung herbeizuführen, nötigen zu gewaltsamen Gedanken und Handlungen. Dies 24 Stunden am Tag, da auch in der Nacht in die Traumphase eingegriffen wurde, mit dem Versuch Albträume zu provozieren. In einer Gefahrensituation gab es laut den Ruf Patient in Gefahr, im Laufe der Zeit hatte ich schon Suizidgedanken, worauf sich das Verhalten kurzfristig änderte. Teilweise benahm sich die neu entstandene Community. Allerdings nahm das System immer mehr das Verhalten des Frankfurt Oder Verfahrens an und das System wurde immer aggressiver und rücksichtsloser. Anfänglich war dem System der Schutz anderer (Fremdgefährdung) noch wichtig. Insbesondere Mitarbeiter der Bodelschwingh Klinik, was dem System nach und nach egal war, bis sogar die Gefährdung besagter dem System auch egal geworden ist. Dies entspricht genau dem Verhalten des Verfahrens bis Mitte 2019.
Am 30.10.2020 hat das System festgestellt, es gibt keine weiteren Fragen mehr. Alle Antworten wurden mehrfach überprüft. D.h.: Ende der Beweisaufnahme.
Die Beweiswertung endete nach Auskunft des Systems am15.11.2020.
Das System hat dann eine Gerichtsverhandlung geführt, das Urteil lautete dann Freispruch.
Trotzdem macht das System Weiter.
Inzwischen sind merkliche körperliche Beeinträchtigungen aufgetreten, dies ist eine Folge des ständigen Stresses. In diesem Jahr wurde ein stiller Infarkt festgestellt mit Vernarbung der Linksherzkammer und darauffolgender Leistungsminderung.
Nun der Terror hört nicht auf, ich habe Bedenken, dass weitere körperliche Schädigungen folgen werden.
Dieses Schreiben wurde hinterlegt mit der Maßgabe im Falle des plötzlichen Todes oder schweren psychischen Veränderung zu veröffentlichen und eine forensische Untersuchung meines Körpers zu veranlassen.

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