Prof. Günter Käs: Keine Baumschäden durch Radar (Forschung)

H. Lamarr @, München, Freitag, 05.03.2010, 16:02 (vor 5388 Tagen)

Prof. Günter Käs ist vielen Mobilfunkkritikern noch ein Begriff, obwohl er, weil inzwischen 78 Jahre alt, nicht mehr allzu oft auftritt. Soeben habe ich mit ihm telefoniert. Ich wollte wissen, wie ein Experiment von ihm ausgegangen ist, bei dem er Bäume mit EMF bestrahlte. Vor etlichen Jahren hatte ich dazu eine Fundstelle im Internet entdeckt, die aber nur vom Beginn des Experiments berichtete. Käs konnte sich an das Experiment erinnern. Er hatte seinerzeit Bäume gezielt mit einer mobilen Schiffsradaranlage bestrahlt. Nicht nur für ein paar Tage, sondern über 3 Jahre hinweg. Ein besonderes Ergebnis (auffällige Schäden an den bestrahlen Bäumen) habe er nach den 3 Jahren jedoch nicht feststellen können.


[Admin, Nachtrag vom 29.11.2012: Günter Käs verstarb am 17.11.2012]

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Käs, Baum, Baumschäden, Richtfunk

Prof. Günter Käs: Keine Baumschäden durch Radar

Alexander Lerchl @, Freitag, 05.03.2010, 16:31 (vor 5388 Tagen) @ H. Lamarr

Prof. Günter Käs ist vielen Mobilfunkkritikern noch ein Begriff, obwohl er, weil inzwischen 78 Jahre alt, nicht mehr allzu oft auftritt. Soeben habe ich mit ihm telefoniert. Ich wollte wissen, wie ein Experiment von ihm ausgegangen ist, bei dem er Bäume mit EMF bestrahlte. Vor etlichen Jahren hatte ich dazu eine Fundstelle im Internet entdeckt, die aber nur vom Beginn des Experiments berichtete. Käs konnte sich an das Experiment erinnern. Er hatte seinerzeit Bäume gezielt mit einer mobilen Schiffsradaranlage bestrahlt. Nicht nur für ein paar Tage, sondern über 3 Jahre hinweg. Ein besonderes Ergebnis (auffällige Schäden an den bestrahlen Bäumen) habe er nach den 3 Jahren jedoch nicht feststellen können.

Es wäre schön, wenn auch solche Ergebnisse mal publiziert würden. Danke jedenfalls für das Nachhaken.

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Prof. Günter Käs: Keine Baumschäden durch Radar

Sektor3, Freitag, 05.03.2010, 18:03 (vor 5387 Tagen) @ Alexander Lerchl

Prof. Günter Käs ist vielen Mobilfunkkritikern noch ein Begriff, obwohl er, weil inzwischen 78 Jahre alt, nicht mehr allzu oft auftritt. Soeben habe ich mit ihm telefoniert. Ich wollte wissen, wie ein Experiment von ihm ausgegangen ist, bei dem er Bäume mit EMF bestrahlte. Vor etlichen Jahren hatte ich dazu eine Fundstelle im Internet entdeckt, die aber nur vom Beginn des Experiments berichtete. Käs konnte sich an das Experiment erinnern. Er hatte seinerzeit Bäume gezielt mit einer mobilen Schiffsradaranlage bestrahlt. Nicht nur für ein paar Tage, sondern über 3 Jahre hinweg. Ein besonderes Ergebnis (auffällige Schäden an den bestrahlen Bäumen) habe er nach den 3 Jahren jedoch nicht feststellen können.

Es wäre schön, wenn auch solche Ergebnisse mal publiziert würden. Danke jedenfalls für das Nachhaken.

Prof Käs scheint mittlerweile eine beruhigende Wirkung auszuüben.

Der "Donaukurier" vom 04.07.2008 über eine Veranstaltung mit Käs:
"Mobilfunk: Experten geben Entwarnung
Pfaffenhofen (em) Ohne aufgeregte Diskussionen ging die Informationsveranstaltung zum Thema Mobilfunk über die Bühne. Es war die erste Veranstaltung, die von der Stadt Pfaffenhofen im Rahmen des neuen Aktionsprogramms "PAF & DU" angeboten wurde."

Käs sagt u.a.
Käs: "Zwei Minuten schnurlos telefonieren daheim kann mehr Strahlenbelastung bringen als ein Mobilfunkmast in 100 Meter Entfernung das ganze Jahr über."

2003 wurde Käs vom mobilfunk-buergerforum noch so zitiert:
"Gepulste Signale, wie sie im Mobilfunk verwendet werden, sind laut Professor Käs deutlich aggressiver als Rundfunkwellen."

Tags:
Käs, gepulste Signale

Prof. Günter Käs: Keine Baumschäden durch Radar

H. Lamarr @, München, Samstag, 06.03.2010, 20:33 (vor 5386 Tagen) @ Sektor3

Prof Käs scheint mittlerweile eine beruhigende Wirkung auszuüben.

Ja, finde ich auch gut. Das hier finde ich allerdings weniger gut, Wissenschaft bekommt, wenn ihr der Kommerz zu dicht auf den Pelz rückt, schnell einen schalen Beigeschmack.

[Admin, toten Link am 29.11.2012 wiederbelebt]

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Prof. Günter Käs: Keine Baumschäden durch Radar

Kuddel, Samstag, 06.03.2010, 21:23 (vor 5386 Tagen) @ H. Lamarr

Ja, finde ich auch gut. Das hier finde ich allerdings weniger gut, Wissenschaft bekommt, wenn ihr der Kommerz zu dicht auf den Pelz rückt, schnell einen schalen Beigeschmack.

Das kommt mir beinahe wie Ironie vor.
Da führt Prof Käs Studien mit Radarsignalen durch, mit Spitzenwerten der Leistungsflußdichte von 400 Watt/m² ohne Effekte zu finden und äußert sich dann lobend über "Umweltmeßgeräte", welche für die Messung von Spitzenwerten in der Größenordnung von uW/m² und um mV/m gedacht sind.


Ich bin mal gespannt, ob Michael Schumacher oder Niki Lauda demnächst Gutachten für motorisierte Senioren-Rollstühle erstellen.

K

Prof. Günter Käs: Keine Baumschäden durch Radar

Sektor3, Freitag, 05.03.2010, 18:14 (vor 5387 Tagen) @ Alexander Lerchl

Prof. Günter Käs ist vielen Mobilfunkkritikern noch ein Begriff, obwohl er, weil inzwischen 78 Jahre alt, nicht mehr allzu oft auftritt. Soeben habe ich mit ihm telefoniert. Ich wollte wissen, wie ein Experiment von ihm ausgegangen ist, bei dem er Bäume mit EMF bestrahlte. Vor etlichen Jahren hatte ich dazu eine Fundstelle im Internet entdeckt, die aber nur vom Beginn des Experiments berichtete. Käs konnte sich an das Experiment erinnern. Er hatte seinerzeit Bäume gezielt mit einer mobilen Schiffsradaranlage bestrahlt. Nicht nur für ein paar Tage, sondern über 3 Jahre hinweg. Ein besonderes Ergebnis (auffällige Schäden an den bestrahlen Bäumen) habe er nach den 3 Jahren jedoch nicht feststellen können.

> Es wäre schön, wenn auch solche Ergebnisse mal publiziert würden.

Esowatch berichtet über Käs Studie:
...
"Baumsterben durch Elektrosmog?
...
In einer Studie der Universität München wurden Fichten und Buchen über drei Vegetationsperioden aus kurzer Entfernung mit einem Radargerät auf 9,4 GHz "befeldet". Dabei traten mittlere Leistungsflussdichten von etwa 6 bis 22 µW/cm2 auf, wobei die Spitzenwerte der gepulsten Strahlung rund 2.000-fach höher lagen. Es wurden verschiedene morphologische und physiologische Parameter gemessen. Ein Unterschied zu "unbefeldeten" Pflanzenteilen konnte nicht festgestellt werden.[26]

26
Götz G., Matyssek R., Käs G. (2001): Fichte und Buche unter dem Einfluss von Radarbestrahlung. Allgemeine Forst- und Jagdzeitung 172(4), S. 74-78"

Prof. Günter Käs: Keine Baumschäden durch Radar

H. Lamarr @, München, Freitag, 05.03.2010, 19:02 (vor 5387 Tagen) @ Sektor3

Dabei traten mittlere Leistungsflussdichten von etwa 6 bis 22 µW/cm2 auf, wobei die Spitzenwerte der gepulsten Strahlung rund 2.000-fach höher lagen.

Das waren also Mittelwert maximal 220 mW/m² und Spitzenwert 440 W/m². Ganz schön saftig! Schier unvorstellbar, dass Gewächse, die nur ein paar µW/m² ausgesetzt sind, dann mit deutlich sichtbarer Verkümmerung, vorzeitigem Blattfall und Ablösung der Rinde reagieren sollen - nur weil es Mobilfunk und nicht Radar ist.

Und der Reflex, Käs kurzerhand in die Schublade der Industrieforscher zu stecken, funktioniert diesmal noch schlechter als sonst, denn Käs galt lange als mobilfunkkritischer Wissenschaftler. Da hilft nix: Diese Kröte werden Sendemastengegner und Baum-vor-EMF-Schützer wohl oder übel schlucken müssen.

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Prof. Günter Käs: Keine Baumschäden durch Radar

KlaKla, Freitag, 05.03.2010, 19:50 (vor 5387 Tagen) @ H. Lamarr

Und der Reflex, Käs kurzerhand in die Schublade der Industrieforscher zu stecken, funktioniert diesmal noch schlechter als sonst, denn Käs galt lange als mobilfunkkritischer Wissenschaftler. Da hilft nix: Diese Kröte werden Sendemastengegner und Baum-vor-EMF-Schützer wohl oder übel schlucken müssen.

Ach, wo denkst du hin, die schlucken die Kröte sicher nicht. Die machen einfach weiter im erlesenen Kreis. :wink:

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Meine Meinungsäußerung

D. Lerchl: Koniferensterben durch Funk?

Ditche, Samstag, 06.03.2010, 04:25 (vor 5387 Tagen) @ Sektor3

Prof. Günter Käs ist vielen Mobilfunkkritikern noch ein Begriff, obwohl er, weil inzwischen 78 Jahre alt, nicht mehr allzu oft auftritt. Soeben habe ich mit ihm telefoniert. Ich wollte wissen, wie ein Experiment von ihm ausgegangen ist, bei dem er Bäume mit EMF bestrahlte. Vor etlichen Jahren hatte ich dazu eine Fundstelle im Internet entdeckt, die aber nur vom Beginn des Experiments berichtete. Käs konnte sich an das Experiment erinnern. Er hatte seinerzeit Bäume gezielt mit einer mobilen Schiffsradaranlage bestrahlt. Nicht nur für ein paar Tage, sondern über 3 Jahre hinweg. Ein besonderes Ergebnis (auffällige Schäden an den bestrahlen Bäumen) habe er nach den 3 Jahren jedoch nicht feststellen können.

Es wäre schön, wenn auch solche Ergebnisse mal publiziert würden.

Esowatch berichtet über Käs Studie:
...
"Baumsterben durch Elektrosmog?
(...)

... (Esowatch) verschweigt aber die "Koniferenstudie" : http://www.boomaantastingen.nl/EMF_and_conifers%5B1%5D.pdf

(Diskutiert wurde die hier im "Koniferenstrang": http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=37608)

Da kann ich mich nur den Worten von Prof. Lerchl anschließen: "Es wäre schön, wenn auch solche Ergebnisse mal publiziert würden" ..., oder wenigstens mal zur Kenntniss genommen werden ..., daß bei Koniferen ein Absterben durch Funkbelstung festgestellt wurde...

Tags:
Koniferenstudie

Eine menschliche Konifere

H. Lamarr @, München, Dienstag, 09.03.2010, 21:23 (vor 5383 Tagen) @ Ditche

Soll ich meinen Bekannten weiter in dem Glauben lassen, dass er eine "Konifere" ist?

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Eine menschliche Konifere

Sektor3, Mittwoch, 10.03.2010, 09:04 (vor 5383 Tagen) @ H. Lamarr

Soll ich meinen Bekannten weiter in dem Glauben lassen, dass er eine "Konifere" ist?

Wollte ihm/ihr die "Konifere" damit sagen, sie sei EHS?

Eine menschliche Konifere

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 10.03.2010, 13:05 (vor 5383 Tagen) @ Sektor3

Wollte ihm/ihr die "Konifere" damit sagen, sie sei EHS?

Und selbst wenn: Fakt ist, dass unser Bonsai - allerdings ein Laubbäumchen - im Hauptstrahl eines 90 Meter entfernten UMTS-Sendemasten und in der Nebenkeule eines geschätzt 20 Meter entfernten GSM/UMTS-Sendemasten ausgesprochen prächtig gedeiht. Damals, als wir noch ohne diese Sender waren, verkümmerten die Pflänzchen ein übers andere mal innerhalb weniger Jahre kläglich. Ob der jetzige Erfolg den Masten zu verdanken ist, oder einer besseren Pflege, müsste eine Studie klären ;-).

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SSK 1990: Keine Baumschäden durch Radar

H. Lamarr @, München, Sonntag, 28.03.2010, 21:34 (vor 5364 Tagen) @ H. Lamarr

Richtfunk und Radarwellen rufen keine Waldschäden hervor, wusste schon 1990 die SSK.

Das war damals die Zeit, als das Rätseln um das Waldsterben gerade "in" war. Offensichtlich gab es schon damals erfolgreiche Alarmkritiker, die einen Zusammenhang zwischen EMF und kranken Bäumen "irgendwie" für möglich gehalten haben. Oder anders g'sagt: Wann hat sich doch gleich wieder Herr Maes als Baubiologe selbstständig gemacht?


[Admin: Toten Link zur SSK am 24.12.2012 wiederbelebt]

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Tags:
Radar, SSK, Baum, Baumkasuistik, Nadelgehölz, Richtfunk, Waldsterben

Prof. Günter Käs: Details der Baum-Befeldungsstudie

H. Lamarr @, München, Sonntag, 23.12.2012, 19:47 (vor 4363 Tagen) @ H. Lamarr

Ich wollte wissen, wie ein Experiment von ihm ausgegangen ist, bei dem er Bäume mit EMF bestrahlte. Vor etlichen Jahren hatte ich dazu eine Fundstelle im Internet entdeckt, die aber nur vom Beginn des Experiments berichtete.

Frau Eva W. hat das PDF eines Artikels*) gefunden (FGF-Newsletter 3/1999), in dem ab Seite 13 die Arbeitsgruppe Käs viele Detailangaben zu der Baum-Befeldung nennt, etwa die mittlere und maximale Leistungsflussdichte, der die Bäume ausgesetzt waren.

*) Dieser Link ist tot (Stand: 27.06.2015). Ersatzlink

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Prof. Günter Käs: Details der Baum-Befeldungsstudie

Kuddel, Sonntag, 23.12.2012, 23:20 (vor 4363 Tagen) @ H. Lamarr

Mir ist nicht klar, warum Frau Weber sich für diese Studie interessiert.

Aus dem Bericht:
Die Bäume wurden über drei Jahre, jeweils während der Vegetationsperiode von Mai bis August, einem hochfrequenten, gepulsten elektromagnetischen Feld ausgesetzt.
Die Anlage sendete mit einer Frequenz von 9,445 GHz, einer Pulsfolgefrequenz von 920 Hz und einer Pulsdauer von 0,5 μs. Die Pulsleistung betrug 30 kW.

Die maximale Leistungsflussdichte während eines Pulses betrug 47 mW/cm², die minimale 6 mW/cm². Die mittleren Leistungsflussdichten betrugen zwischen 21,6 μW/cm² und 5,5 μW/cm².
(Achtung, Verwechslungsgefahr für Laien, da Einheit Milliwatt pro Quadratzentimeter.)

Der Peak-Wert betrug also umgerechnet auf Watt/Quadratmeter zwischen 60W/m² und 470W/m², der Mittelwert zwischen 55mW/m² und 216mW/m2.

Im Baubiologenjargon:
Spitzen-wert zwischen 60000000uW/m² und 470000000uW/m²
Mittelwert zwischen 55000uW/m2 und 216000uW/m2

Ergebnis der Studie
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass durch die von der Radaranlage ausgesandten
elektromagnetischen Felder kein Einfluss auf die betrachteten Parameter festgestellt wurde und daher kein schädigender Einfluss dieser Felder auf die befeldeten Bäume erkannt wurde.
...
Die vorliegende Studie ist als weiterer Hinweis darauf zu verstehen, dass eine Umweltunverträglichkeit elektromagnetischer Felder nicht festgestellt wurde. Sie bestätigt damit Ergebnisse zahlreicher anderer Arbeiten.
...
Die Studie wurde von der „Stiftung Wald in Not“ finanziell unterstützt.

K

Prof. Günter Käs: Details der Baum-Befeldungsstudie

H. Lamarr @, München, Montag, 24.12.2012, 00:31 (vor 4363 Tagen) @ Kuddel

Mir ist nicht klar, warum Frau Weber sich für diese Studie interessiert.

Die Arbeit ist für sie und alle anderen Anhänger der Baumthese eine starke Bedrohung, denn auch Prof. Käs gilt als Mobilfunkgegner. Damit versagen bei dieser Arbeit alle Pauschalvorwürfe. Frau Weber musste sich deshalb mMn mit der Studie beschäftigen, nur zu dem Zweck, um sie zu entwerten. Kurios ist, dass Sie sich ihren kontraproduktiven Entwertungsversuch hätte ersparen können, wenn sie nicht auf den FGF-Newsletter verlinkt hätte. Wie sie auf diese Quelle stieß ist mir ein Rätsel, ich hatte 2010 vor meinem Anruf bei Käs erfolglos nach weiterem Material zu der Baumstudie gefahndet.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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