Fakten (Allgemein)

Der Rutengeher ⌂ @, Kirchberg im Holzland, Montag, 28.04.2014, 13:47 (vor 3884 Tagen)

Esche-Zustand von 2009 bis 2011 (2008 wurde in der Nähe ein Sendemast in Betrieb genommen)
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Esche Zustand im Sommer 2012 (nach Neutralisierung im Herbst 2011)
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KlaKla, Montag, 28.04.2014, 17:47 (vor 3883 Tagen) @ Der Rutengeher

Lt. E. Wielandt kommt bei jedem Esoteriker aller Art immer wieder das Gleiche.
Es sei lächerlich, etwas für unmöglich zu halten, nur weil es nicht in die etablierte Wissenschaft passt; wenn unmöglich wäre, was "noch" nicht wissenschaftlich erklärt werden kann, dann gäbe es nie einen wissenschaftlichen Fortschritt. Dazu sagt Wielandt: das ist ein Verwirrspiel mit dem Wort "unmöglich". Selbstverständlich kann man in der Naturwissenschaft (im Gegensatz zur Mathematik) niemals mit Sicherheit sagen, dass etwas unmöglich ist. Es geht nur darum, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, bei einer Nachprüfung auf etwas Interessantes zu stoßen. Zwischen "nicht unmöglich" und "möglich" liegen im Hinblick auf die Wahrscheinlichkeit Welten. Man kann nicht alles untersuchen, was nicht absolut unmöglich ist. Ist es unmöglich, dass ein Mensch gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten ist? Können Sie das mit Sicherheit ausschließen? Nicht? Es ist also nicht unmöglich. Also ist es möglich. Glaubhafte Berichte darüber gibt es ja genug. Das muss natürlich erforscht werden, da müssen Forschungsgelder her. So argumentieren Esoteriker. Aber den wissenschaftlichen Fortschritt verdanken wir nicht ihnen, sondern Wissenschaftlern, die ihr Handwerk gelernt haben und sich präzise ausdrücken können.

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Wielandt

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Der Rutengeher ⌂ @, Kirchberg im Holzland, Dienstag, 29.04.2014, 10:28 (vor 3883 Tagen) @ KlaKla

Lt. E. Wielandt kommt bei jedem Esoteriker aller Art immer wieder das Gleiche.
... Also ist es möglich. Glaubhafte Berichte darüber gibt es ja genug. Das muss natürlich erforscht werden, da müssen Forschungsgelder her. So argumentieren Esoteriker. Aber den wissenschaftlichen Fortschritt verdanken wir nicht ihnen, sondern Wissenschaftlern, die ihr Handwerk gelernt haben und sich präzise ausdrücken können.

Es ist Ihre Meinungsäußerung, die Sie zum Besten gegeben haben, KlaKla, mehr nicht!

Wobei es noch nicht mal Ihre ist, da Sie aus einem Bericht von E.Wielandt zitieren!
Der letzte Satz könnte eventuell Ihrer eigenen Tastatur entstammen.

Alles was Sie nicht verstehen wird in die Schublade Esoterik gepackt, um sich damit nicht eingestehen zu müssen, dass der geistige Horizont begrenzt ist!

Aber trösten Sie sich, bis vor etwa 7 Jahren war auch ich so ein engstirniger Muffel, der andere Erfahrungen in das Reich der Fabelwesen verschoben hat.

Schulmedizinisch austherapiert, haben sich Grenzen verschoben und ich habe mein bisheriges Wissen sozusagen in den Eimer geschüttet, um sich den Dingen zu stellen, die sich aufgetan haben!

Sich Dingen zu stellen, vermisse ich hier im Forum beim großen Teil der Mitschreiber, wie auch in der von Ihnen genannten Spezies, die Sie im letzten Satz Ihres Beitrages genannt haben!

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KlaKla, Dienstag, 29.04.2014, 14:54 (vor 3883 Tagen) @ Der Rutengeher

Ich kann Esoterik erkennen und erinnere an Lerchls Abbinder: "Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert.

Irritierend ist für mich, dass du die esoterische Ausrichtung hier vermisst. Das kann nur mit deinem beschränkt (begrenzt) ausgelegten Horizont zu tun haben. ;-) Du behauptest ja schon mal in diesem Forum gewesen zu sein, dann solltest du wissen worum es hier geht.
Ich denke, hier: http://www.baubiologe.de/ bist du besser aufgehoben.

Jetzt halte ich mich an den Slogen: Don't feed the troll.

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Meine Meinungsäußerung

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Der Rutengeher ⌂ @, Kirchberg im Holzland, Dienstag, 29.04.2014, 16:41 (vor 3882 Tagen) @ KlaKla

Ich kann Esoterik erkennen und erinnere an Lerchls Abbinder: "Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert.

Jetzt halte ich mich an den Slogen: Don't feed the troll.

Da bin ich aber jetzt gespannt, wie sich der "Anbinder von Prof. Lerchl" mit dieser Meldung http://healthybodynow.net/water-memory/ verträgt!

Zwar kein Wort davon was Schauberger schon lange wußte, aber immerhin scheint sich etwas zu öffnen!

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Fakten schaffen mit Richtfunk...

Der Rutengeher ⌂ @, Kirchberg im Holzland, Sonntag, 11.05.2014, 11:34 (vor 3871 Tagen) @ Der Rutengeher

...als dieser Kollege Handymast aufgerüstet wurde und Richtfunk montiert wurde...[image]

konnte man ein paar Monate später beobachten, wie in einem kleinen Wäldchen, etwa 1 km vom Masten weg, Fakten geschaffen wurden...

[image]

... denn, wie heißt es doch so schön in Fachkreisen: "Wenn uns was im Weg steht, brennen wir's runter"!

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Fakten schaffen mit Richtfunk...

hans, Sonntag, 11.05.2014, 13:24 (vor 3871 Tagen) @ Der Rutengeher

Äh, ich seh nix spezielles. Oder soll das Waldgrüpplein im ersten Foto dasselbe sein wie dasjenige auf dem zweiten?

Fakten schaffen mit Richtfunk...

Der Rutengeher ⌂ @, Kirchberg im Holzland, Sonntag, 11.05.2014, 17:38 (vor 3870 Tagen) @ hans

Äh, ich seh nix spezielles. Oder soll das Waldgrüpplein im ersten Foto dasselbe sein wie dasjenige auf dem zweiten?

Aha!
Man(n) Namens Hans sieht nichts!
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Wie schrieb ich so schön?
Etwa ein km vom Sender entfernt!
Der Wald hatte früher von links nach rechts (oder umgekehrt) eine gleichmäßige Höhe und Dichte!

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Und hier nochmals der Kollege mit den Brennelementen....

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Fakten schaffen mit Richtfunk...

hans, Sonntag, 11.05.2014, 23:32 (vor 3870 Tagen) @ Der Rutengeher

Der Wald hatte früher von links nach rechts (oder umgekehrt) eine gleichmäßige Höhe und Dichte!

Und woher soll ich das wissen? Haben Sie mir ja erst verraten als ich nachgefragt habe. Trotz allem finde ich an diesem Foto nichts ungewöhnliches.

Bullshit schaffen mit Richtfunkmärchen

H. Lamarr @, München, Sonntag, 11.05.2014, 19:05 (vor 3870 Tagen) @ Der Rutengeher

...als dieser Kollege Handymast aufgerüstet wurde und Richtfunk montiert wurde...

konnte man ein paar Monate später beobachten, wie in einem kleinen Wäldchen, etwa 1 km vom Masten weg, Fakten geschaffen wurden ...

Könnten Sie mal so genaue Ortsangaben machen, wo der Antennenträger steht und das Wäldchen darbt, dass Ihre Angaben nachprüfbar werden?

... denn, wie heißt es doch so schön in Fachkreisen: "Wenn uns was im Weg steht, brennen wir's runter"!

Okay, nun mal belastbare Fakten, keine Scheinfakten:

Sie zitieren aus Fachkreisen, in denen Sie nicht verkehren, eine angebliche Tatsachenbehauptung. Was Sie vom Hörensagen zu berichten wissen ist in diesem Forum jedoch bedeutungslos.

Die Behauptung "... die brennen wir weg" (gemeint sind störende Pflanzen auf einer Richtfunkstrecke) beruht angeblich auf einem Beitrag in Heft 5/2002 der Zeitschrift "Wetter-Boden-Mensch" (Beispiel).

Die Zeitschrift "Wetter-Boden-Mensch" ist eigenen Angaben zufolge eine Vereinszeitschrift für Geobiologie, Baubiologie, Elektrobiologie - im Klartext also für pseudowissenschaftliche Esoterik. Zitate aus dieser Quelle sind mir so wertvoll wie Zitate aus dem Sandkasten.

Für die Verbreitung der Behauptung sorgte der Baubiologe Maes mit einem seiner Pamphlete. Wir haben Herrn Maes mehrfach dabei erwischt, dass er Zitate verfälscht/sinnentstellt wiedergegeben hat.

Wer interessiert sich noch für den Richtfunk-Stuss? Zum Beispiel eine Dame, die Neuere Deutsche Literaturwissenschaft studierte, Physiotherapeutin und Heilpraktikerin (Psychotherapie) ist und von Funktechnik keinen Schimmer hat, jedoch drüber im passenden Umfeld schreibt. Stuss wird nicht dadurch besser, dass er gedruckt angeboten wird.

Die Leistungsflussdichten in der Kernzone einer Richtfunkstrecke reichen bei weitem nicht aus, um Einwachsungen durch Pflanzen "wegzubrennen". Da diese Strecken Sichtverbindung brauchen, müssen Einwachsungen regelmäßig durch Rückschnitt entfernt werden (Beispiel einer Berechnung bei RDW).

Käs-Studie: Die Bäume wurden über drei Jahre, jeweils während der Vegetationsperiode von Mai bis August, einem hochfrequenten, gepulsten elektromagnetischen Feld ausgesetzt. Die Anlage sendete mit einer Frequenz von 9,445 GHz, einer Pulsfolgefrequenz von 920 Hz und einer Pulsdauer von 0,5 μs. Die Pulsleistung betrug 30 kW. Käs konnte am Ende keine Unterscheid feststellen zwischen befeldeten und unbefeldeten Pfanzenteilen (Quelle).

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Ich bin ziemlich sauer auf Sie, "Rutengeher", weil Sie wider besseren Wissens glauben, diesem Forum hier pseudowissenschaftliche Alarmthesen unterjubeln zu können. Die Rechreche oben und dieses Posting haben mich ungefähr 30 Minuten Zeit gekostet, vergeudete Zeit, nur um einen Esoteriker ein einziges mal zu widerlegen. Ich will diese Arbeit hier nicht leisten müssen, muss es aber, um dieses Forum qualitativ gegenüber anderen abzugrenzen. Sie können sich leicht ausmalen wie ich reagieren werde, wenn Sie mich zu weiteren Löschaktionen nötigen.

Sollten Sie vorhaben, Pseudowissenschaften im IZgMF-Forum salonfähig machen zu wollen, dann sind Sie damit ebenso falsch am Platz wie der Mann im Video unten. Wenn Sie hier respektiert und wahrgenommen werden möchten, rate ich Ihnen zu einer spürbaren Versachlichung mit belastbaren Fakten, anstelle von puren Tatsachenbehauptungen. Andernfalls sehe ich schwarz für Sie.

Und damit kein Missverständnis aufkommt: Verhandelbar ist die Sache nicht.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Raum-und-Zeit, Richtfunkstrecke, Richtfunk, Bedeutungslos, Ehlers-Verlag, Rubikon

Fakten schaffen mit Richtfunktatsachen

Der Rutengeher ⌂ @, Kirchberg im Holzland, Sonntag, 11.05.2014, 20:04 (vor 3870 Tagen) @ H. Lamarr

...als dieser Kollege Handymast

Standortbescheinigungs-Nr.: 690340 an der
B15 zwischen Altfrauenhofen und Taufkirchen/Vils
Auf der Karte ist ganz klar der Wald zu sehen, welcher kontinuierlich gestutzt wird! Vom Mast Standort Richtung Taufkirchen scrollen

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Ich bin ziemlich sauer auf Sie, "Rutengeher", weil Sie wider besseren Wissens glauben, diesem Forum hier pseudowissenschaftliche Alarmthesen unterjubeln zu können. Die Rechreche oben und dieses Posting haben mich ungefähr 30 Minuten Zeit gekostet, vergeudete Zeit, nur um einen Esoteriker ein einziges mal zu widerlegen. Ich will diese Arbeit hier nicht leisten müssen, muss es aber, um dieses Forum qualitativ gegenüber anderen abzugrenzen. Sie können sich leicht ausmalen wie ich reagieren werde, wenn Sie mich zu weiteren Löschaktionen nötigen.

Sollten Sie vorhaben, Pseudowissenschaften im IZgMF-Forum salonfähig machen zu wollen, dann sind Sie damit ebenso falsch am Platz wie der Mann im Video unten. Wenn Sie hier respektiert und wahrgenommen werden möchten, rate ich Ihnen zu einer spürbaren Versachlichung mit belastbaren Fakten, anstelle von puren Tatsachenbehauptungen. Andernfalls sehe ich schwarz für Sie.

Und damit kein Missverständnis aufkommt: Verhandelbar ist die Sache nicht.

...das Zitat, "dann brennen wir das halt runter was uns im Weg steht", hat mir ein Mobilfunktechniker persönlich gesagt!

Im Gegensatz zu Ihnen "Spatenpauli" kann ich aus der Erfahrung berichten, da brauche ich nicht Links und Zitate zusammensuchen nur um dem vermeintlich andersdenkenden einen reinzuwürgen!

Wobei ich Ihre "Fundsachen" durchaus zu schätzen weiß!

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Bullshit schaffen mit Richtfunkmärchen

H. Lamarr @, München, Sonntag, 11.05.2014, 21:04 (vor 3870 Tagen) @ Der Rutengeher

Standortbescheinigungs-Nr.: 690340 an der
B15 zwischen Altfrauenhofen und Taufkirchen/Vils
Auf der Karte ist ganz klar der Wald zu sehen, welcher kontinuierlich gestutzt wird! Vom Mast Standort Richtung Taufkirchen scrollen

Noch sehe ich gar nichts, da ich mir Ihren Angaben weder bei Google Earth noch bei der EMF-datenbank der BNetzA zum Ziel komme.

Suchen Sie doch in der EMF-Datenbank den Standort und nehmen Sie dann rechts oben aus dem Kartenfenster den Link. Oder schicken Sie mir eine Google-Earth-Ortsmarkierung.

Dann brauchen wir noch die Angabe, wo genau dieses Wäldchen mit der Schneise ist (Himmelsrichtung: 0 ° = Norden, 180 ° = Süden, Abstand zum Sendemast). Am besten wäre ein Screenshot mit Markierung.

...das Zitat, "dann brennen wir das halt runter was uns im Weg steht", hat mir ein Mobilfunktechniker persönlich gesagt!

Sicher. Und der hat es bei "Wetter-Boden-Mensch" oder bei Maes gesehen. Mensch, "Routengeher", der Mann hat Sie verarscht, kein Mobilfunk-Richtfunk legt auch nur ein Gänseblümchen flach. Haben Sie denn oben den Link zu Wölfe nicht verfolgt, dort wird das quantitativ plausibel dargelegt.

Im Gegensatz zu Ihnen "Spatenpauli" kann ich aus der Erfahrung berichten, da brauche ich nicht Links und Zitate zusammensuchen nur um dem vermeintlich andersdenkenden einen reinzuwürgen!

Okay, diese Nummer hatten wir schon, auf beleidigte Leberwurst reagiere ich nicht, hätte ich den Link zum IZgMF-Boxer zur Hand (Tiefschlag!), wäre der jetzt fällig gewesen.

Wobei ich Ihre "Fundsachen" durchaus zu schätzen weiß!

Immerhin etwas.

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Richtfunk

Erkenntnis schaffen durch Richtfunkmärchen

Der Rutengeher ⌂ @, Kirchberg im Holzland, Sonntag, 11.05.2014, 21:49 (vor 3870 Tagen) @ H. Lamarr

Standortbescheinigungs-Nr.: 690340 an der
B15 zwischen Altfrauenhofen und Taufkirchen/Vils
Auf der Karte ist ganz klar der Wald zu sehen, welcher kontinuierlich gestutzt wird! Vom Mast Standort Richtung Taufkirchen scrollen

Noch sehe ich gar nichts, da ich mir Ihren Angaben weder bei Google Earth noch bei der EMF-datenbank der BNetzA zum Ziel komme.

Suchen Sie doch in der EMF-Datenbank den Standort und nehmen Sie dann rechts oben aus dem Kartenfenster den Link. Oder schicken Sie mir eine Google-Earth-Ortsmarkierung.

Dann brauchen wir noch die Angabe, wo genau dieses Wäldchen mit der Schneise ist (Himmelsrichtung: 0 ° = Norden, 180 ° = Süden, Abstand zum Sendemast). Am besten wäre ein Screenshot mit Markierung.

Wobei ich Ihre "Fundsachen" durchaus zu schätzen weiß!

Immerhin etwas.

Danke für den Hinweis, diese Möglichkeit ist mir vorher nicht aufgefallen!
Wie ich allerdings jetzt das Wäldchen einnorden soll.....? Würde sagen, Richtung Süden (bzw. Pfeil nach unten ganz leicht nach rechts!
Der dunkle Fleck hinter dem Freilinger Bach und LA 33 ist das Wäldchen! Rechts daneben sind vier Wasserstellen erkennbar.


http://emf3.bundesnetzagentur.de/karte/Default.aspx?lat=48.429308985138874&lon=12.145575786047388&zoom=15

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Wie Sie sehen - sehen Sie nichts

Christopher, Sonntag, 11.05.2014, 23:42 (vor 3870 Tagen) @ Der Rutengeher

Standortbescheinigungs-Nr.: 690340 an der
B15 zwischen Altfrauenhofen und Taufkirchen/Vils
Auf der Karte ist ganz klar der Wald zu sehen, welcher kontinuierlich gestutzt wird! Vom Mast Standort Richtung Taufkirchen scrollen

Noch sehe ich gar nichts, da ich mir Ihren Angaben weder bei Google Earth noch bei der EMF-datenbank der BNetzA zum Ziel komme.

Suchen Sie doch in der EMF-Datenbank den Standort und nehmen Sie dann rechts oben aus dem Kartenfenster den Link. Oder schicken Sie mir eine Google-Earth-Ortsmarkierung.

Dann brauchen wir noch die Angabe, wo genau dieses Wäldchen mit der Schneise ist (Himmelsrichtung: 0 ° = Norden, 180 ° = Süden, Abstand zum Sendemast). Am besten wäre ein Screenshot mit Markierung.

Wobei ich Ihre "Fundsachen" durchaus zu schätzen weiß!

Immerhin etwas.

Danke für den Hinweis, diese Möglichkeit ist mir vorher nicht aufgefallen!
Wie ich allerdings jetzt das Wäldchen einnorden soll.....? Würde sagen, Richtung Süden (bzw. Pfeil nach unten ganz leicht nach rechts!
Der dunkle Fleck hinter dem Freilinger Bach und LA 33 ist das Wäldchen! Rechts daneben sind vier Wasserstellen erkennbar.


http://emf3.bundesnetzagentur.de/karte/Default.aspx?lat=48.429308985138874&lon=12.145575786047388&zoom=15

Danke für den Link.
Ursache für das Waldsterben soll also die Richtfunkstrecke sein - ich vermute, die ist in der Standortbescheinigung als "Sonstige Funkanlage" aufgeführt (passt auch aufgrund des Sicherheitsabstandes "0m" - siehe Post von Kuddel) und zeigt mit einer Hauptstrahlrichtung von 352° nach Nordnordwest (eher noch ein bißchen mehr "Nord" und weniger "West"). Und die soll das Wäldchen ziemlich genau in der entgegengesetzten Richtung (irgendwas zwischen 160° und 180°) schädigen? Das kollidiert ein bißchen mit der Vorstellung, die ich bisher von Richtfunk hatte...

Keine Brennspur durch Baumwipfel zu erkennen

H. Lamarr @, München, Montag, 12.05.2014, 01:05 (vor 3870 Tagen) @ Christopher

Ursache für das Waldsterben soll also die Richtfunkstrecke sein - ich vermute, die ist in der Standortbescheinigung als "Sonstige Funkanlage" aufgeführt (passt auch aufgrund des Sicherheitsabstandes "0m" - siehe Post von Kuddel) und zeigt mit einer Hauptstrahlrichtung von 352° nach Nordnordwest (eher noch ein bißchen mehr "Nord" und weniger "West"). Und die soll das Wäldchen ziemlich genau in der entgegengesetzten Richtung (irgendwas zwischen 160° und 180°) schädigen? Das kollidiert ein bißchen mit der Vorstellung, die ich bisher von Richtfunk hatte...

In Google-Earth ist der Sendemast gut zu finden. Die folgende Grafik zeigt das, was Sie mit Worten beschreiben. Die eingeblendete IZgMF-Winkelscheibe gibt es hier. Der Sendemast steht im Mittelpunkt der Winkelscheibe (Kreuz). Die halbtransparente Scheibe sieht ein bisschen verbogen aus, das liegt daran, dass sie sich wie ein weiches Tuch der Geländestruktur anpasst.

[image]
Foto: Google Earth

Der (einzige) Richtfunkstrahler mit mindestens 10 Watt EIRP ist an dem Masten der auf 352 Grad ausgerichtete (gelbe Linie in der Grafik). Das Wäldchen von "Rutengeher" ist in dieser Grafik nicht zu sehen, es liegt außerhalb der Bildränder unten. Da es, wenn überhaupt, nur eine der schwachen Richtfunktrassen < 10 W EIRP "abbekommt" (siehe Mast-Foto von "Rutengeher"), habe ich mich auf den einzigen großen "Brenner" konzentriert.

Schaut man sich jetzt den Wald im Norden an, dort wo die gelbe Linie verläuft, so wird man feststellen: Entlang der Linie ist keine Schneise oder sonstwie eine Auffälligkeit im Wald zu erkennen. Die dünnen dunklen Linien, die dort schemenhaft zu sehen sind, verlaufen a) anderswo, b) nicht geradlinig und c) sind es wahrscheinlich Pfade oder Forstwege. Sicherheitshalber: Auch unter der gelben Linie ist keine Schneise versteckt.

Eine wie immer auch geartete geradlinig vom Sendemasten aus wegführende "Brennschneise" ist anhand dieser Google-Earth-Aufnahme vom 1. Januar 2010 nicht zu erkennen. Leider zeigt die EMF-Datenbank immer nur das Datum der jüngsten Standortbescheinigung (hier derzeit 13.3.2014), damit bleibt offen, seit wann genau der Mast dort mit welcher Bestückung steht. Theoretisch könnte "Rutengeher" jetzt etwas sehen, was die Aufnahme von 2010 noch nicht zeigt. Doch wenn es so sein sollte, muss er erklären, wieso der starke Strahler nach Norden keine Schneise gebrannt hat, ein schwacher nach Süden dagegen schon. Hinzu kommt, das Gelände fällt nach Süden leicht ab, dort wo "Rutengehers" Wäldchen liegt, ist der Boden ungefähr vier Meter tiefer als am Senderstandort. Der Abstand Waldrand-Sendemast beträgt rd. 800 Meter.

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Richtfunkstrecke, Wald, Waldsterben

Keine Brennspur durch Baumwipfel zu erkennen

Der Rutengeher ⌂ @, Kirchberg im Holzland, Montag, 12.05.2014, 11:36 (vor 3870 Tagen) @ H. Lamarr

Hallo Spatenpauli und Kuddel,

danke für diese Erklärungen!

Die Aufnahmen die das Wäldchen und den Sender zeigen, wurden am 12. Juli 2012 vom Senderstandort aus gemacht!

Da "meine Strahlen" mit denen ich mich beschäftige eine andere Charakteristik und Struktur aufweisen, welche im bzw. leicht über den Boden verlaufen und vom Sender ausgehen, wurde ich erst auf das Wäldchen aufmerksam, als ich darauf angesprochen wurde!

Einige Zeit nach der Aufnahme, habe ich einen Fernmeldetechniker ob dieses Beobachtung angesprochen. Dieser sagte mir den bereits mehrmals erwähnten Satz "Wenn irgendwelche Bäume im Weg stehen, dann brennen wir die ab"!

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Verbindungen schaffen mit Richtfunk...

Kuddel, Sonntag, 11.05.2014, 20:47 (vor 3870 Tagen) @ Der Rutengeher
bearbeitet von Kuddel, Sonntag, 11.05.2014, 21:07

Selbst unter der Voraussetzung, dass die Richtkeule der Antennen überhaupt auf das Wäldchen ausgerichtet sein sollte:

Der Durchmesser der Antennenkeule einer Richfunkantenne ist in 1000 Meter Abstand bereits größer, als die winzige Schneise in dem von ihnen gezeigten Photo.

Richtfunkstrecken arbeiten üblicherweise nur mit Sendeleistungen zwischen 0,1 bis maximal 1 Watt. Die Sendeleistung ist derart gering, daß kein Personenabstand notwendig ist. Man kann sich mit dem Bauch vor die Antenne stellen, und die SAR ist unter 0,08W/kg.

Unter Berücksichtigung des Antennengewinns würden die Bäume selbst im denkbar ungünstigsten Fall (höchstmögliche Frequenz, Antennendurchmesser 1 Meter) mit weniger als 10 Milliwatt pro Quadratmeter Leistungsflußdichte exponiert werden.

Tags:
Technik, Richtfunkstrecke, Sendeleistung, Richtfunk

Fakten

Der Rutengeher ⌂ @, Kirchberg im Holzland, Sonntag, 11.05.2014, 13:27 (vor 3871 Tagen) @ KlaKla

Ich kann Esoterik erkennen und erinnere an Lerchls Abbinder: "Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert.

Irritierend ist für mich, dass du die esoterische Ausrichtung hier vermisst. Das kann nur mit deinem beschränkt (begrenzt) ausgelegten Horizont zu tun haben. ;-) Du behauptest ja schon mal in diesem Forum gewesen zu sein, dann solltest du wissen worum es hier geht.
Ich denke, hier: http://www.baubiologe.de/ bist du besser aufgehoben.

Jetzt halte ich mich an den Slogen: Don't feed the troll.

KlaKla Sie sind auch irgendwie trollig und wie es scheint schon ziemlich vergesslich?
Das ich in dem von Ihnen angesprochenen Forum nicht gewollt war, habe ich in einem meiner ersten Beiträge hier, bereits erklärt!

Denen war ich zu aufmüpfig und so haben Sie mich u.a. wegen diesem http://www.baubiologe.de/forum/viewtopic.php?t=872 Beitragsstrang gesperrt!

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