Adlkofers REFLEX-Rettungsversuche: Gegendarstellung von Speit (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 03.10.2013, 01:12 (vor 4089 Tagen) @ hans

Der von Adlkofer verunglimpfte Prof. Günter Speit (Universität) hat eine Gegendarstellung verfasst, die er an die Stiftung Pandora mit der Bitte um Veröffentlichung geschickt hat.

Mal schauen ob die Stiftung Pandora die Grösse hat und diese Gegendarstellung veröffentlicht.

Alles andere wäre mMn ein taktischer Fehler.

Bei h.e.s.e. haben die alteingesessenen Copy&Paste-Künstler jedenfalls noch nicht reagiert. Dies obwohl hier ja fleissig mitgelesen wird und es sicherlich schon alle wissen.

Wenn dunkle Wolken Schatten auf Schloss "Reflex" werfen, werfen sich überzeugte Mobilfunkgegner auf den Boden und ...

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Bild: http://www.redensarten.net

Wer den Kopf in den Sand steckt, der knirscht bald mit den Zähnen ...

So nebenbei: Wer steckt eigentlich hinter der Stiftung Pandora? Ist etwas über deren Geldgeber bekannt?

Nicht mehr als im www zu finden ist.

Oder hat Herr Adlkofer seine Tabak-Sponsoren gleich mitgebracht? Wie man so was verheimlicht weiss er ja aus eigenen Erfahrung sehr gut :yes:

Glaub' ich eher nicht. Pandora hat große Mühe gehabt, Spenden für Hardell loszueisen, die eigenen Forschungsprojekte der Stiftung scheinen darüber gänzlich zum Erliegen gekommen zu sein. Mit Big T. im Rücken wäre dies wahrscheinlich anders. Die jüngste Entwicklung bei "Reflex" hat Adlkofer und mit ihm Pandora in die Defensive gedrängt, der Webauftritt wird mehr und mehr eine Anti-Lerchl-Site. Das ist mMn nur noch der persönliche Krieg des Ex-Reflex-Koordinators - und keine Auftragsarbeit. Warum? Die nicht verstummende Kritik an "Reflex" und der gut dokumentierte Verdacht, "Reflex" sei ein Kind der Tabakindustrie, haben aus meiner Sicht Big T. mehr geschadet als genutzt. Um ein Haar hätte es ja geklappt, wäre da nicht dieser hartnäckige Biologie-Professor aus Bremen gewesen.

Die Tabakler schauen inzwischen nicht mehr Richtung Europa und Nordamerika, sondern nach Asien. Dort sind noch Wachstumsmärkte. Es wäre daher interessant zu prüfen, ob "Reflex" die Bevölkerung dort auch auf chinesisch/indisch von allzu großen Sorgen wegen ihres Zigarettenkosums entlasten will.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Zweifel, Richter, Reflex-Koordinator, Kundi, Stiftung-Pandora, Misstrauen, Sprachrohr, Ex-Tabaklobbyist, Auftragsarbeit


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