EMF-Spray will Haut schützen (Allgemein)
H. Lamarr , München, Mittwoch, 29.11.2006, 19:33 (vor 6574 Tagen)
Sachen gibt's
Gegen Funkwellen, die von Mobiltelefonen ausgehen, gibt es ab dem kommenden Jahr eine echte Neuigkeit: Das französische Kosmetik-Insitut Clarins will ein Spray auf den Markt bringen, das die Haut vor elektromagnetischer Strahlung schützen soll. Nach Angaben des Magazins "The Scotsman" sollen damit Mobiltelefonen und Laptops sicher in unmittelbarer Umgebung von Menschen verwendet werden können.
Mehr: http://www.inside-handy.de/news/7350.html
Das Spray soll im Januar 2007 für 39 in den Handel kommen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
EMF-Spray will Haut schützen
charles , Donnerstag, 30.11.2006, 15:53 (vor 6573 Tagen) @ H. Lamarr
Das französische Kosmetik-Insitut Clarins will ein Spray auf den Markt bringen, das die Haut vor elektromagnetischer Strahlung schützen soll.
Dies ist eine sehr schlechte Idee, viel zu nah am Körper.
Genaus so schlecht wie ein Bettbaldachin.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
EMF-Spray will Haut schützen
H. Lamarr , München, Donnerstag, 30.11.2006, 23:14 (vor 6573 Tagen) @ charles
Das französische Kosmetik-Insitut Clarins will ein Spray auf den Markt bringen, das die Haut vor elektromagnetischer Strahlung schützen soll.
Dies ist eine sehr schlechte Idee, viel zu nah am Körper.
Genaus so schlecht wie ein Bettbaldachin.
Gesetz dem Fall, dass das Spray mit den seltsamen Vulkanbakterien überhaupt eine nennenswert abschirmende Wirkung hat (Reflexion, Absorbtion), wieso sollte es dann nicht direkt aufgetragen werden? Bei der Abschirmung von HF-Baugruppen würde mich der Entwicklungsleiter zu Recht rauswerfen, wenn ich im HF-dichten Gehäuse z. B. 5 cm Sicherheitsabstand zwischen Wandung und Baugruppe lassen würde - weil dies völlig unnötige Platzverschwendung wäre.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
EMF-Spray will Haut schützen
charles , Freitag, 01.12.2006, 00:07 (vor 6573 Tagen) @ H. Lamarr
Gesetz dem Fall, dass das Spray mit den seltsamen Vulkanbakterien überhaupt eine nennenswert abschirmende Wirkung hat (Reflexion, Absorbtion), wieso sollte es dann nicht direkt aufgetragen werden? Bei der Abschirmung von HF-Baugruppen würde mich der Entwicklungsleiter zu Recht rauswerfen, wenn ich im HF-dichten Gehäuse z. B. 5 cm Sicherheitsabstand zwischen Wandung und Baugruppe lassen würde - weil dies völlig unnötige Platzverschwendung wäre.
Hallo,
alles was zu dicht am Körper kommt kann unerwünschte Ankopplungen von elektrische Wechselfelder verursachen.
Es gibt auch eine Feststellung, in welch hohem Masse z.B. HF-Abschirmgewebe aus Karbonfaser VLF-ELF Frequenzen förmlich ansaugen. Einen Abstand von ca. 1 m Minimum Entfernung für Daueraufenthalt in der Nähe solcher Abschirmungen erscheint deshalb dringend geboten!
Auch Unterwäsche aus Abschirmstoff ist ab zu raten.
Ausserdem ist es so, dass Elektrosensible auch für bestimmte Chemikalien empfindlich sein können.
Die erste elektrosensible Patieneten von dr Dr. William Rea aus Texas waren Landarbeiter, die von Pestiziden ausgesetzt waren. Aus Schweden kommen auch Berichte, dass die Flammenverzögerer bei neue Computern auch in Kombination mit EMV eine Elektrosensibilität hervergerufen haben könnte.
Wer weiss was da sonst noch in diese Clarins Spray enthalten ist.
Schwermetalle?
Ein einfaches Deodorant enthält auch viel Aluminium.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Tags:
Unterwäsche
Weiner und Sohmer beweisen das Gegenteil
H. Lamarr , München, Freitag, 01.12.2006, 00:51 (vor 6573 Tagen) @ charles
Auch Unterwäsche aus Abschirmstoff ist ab zu raten.
Ja aber wieso laufen dann die beiden Elektrosensiblen Uli Weiner und Suzanne Sohmer in Abschirmanzügen durch die Gegend? Diese Anzüge müssten dann doch ebenso schädlich sein wie Unterwäsche (die paar Millimeter Mehrabstand zur Haut sollten nicht viel ausmachen) - sie sind es aber offensichtlich nicht, sonst würden die Beiden diese unbequemen Kleidungsstücke doch nicht tragen? Das passt doch nicht zusammen, Charles, oder doch?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Weiner und Sohmer beweisen das Gegenteil
charles , Freitag, 01.12.2006, 09:23 (vor 6573 Tagen) @ H. Lamarr
Auch Unterwäsche aus Abschirmstoff ist ab zu raten.
Ja aber wieso laufen dann die beiden Elektrosensiblen Uli Weiner und Suzanne Sohmer in Abschirmanzügen durch die Gegend? Diese Anzüge müssten dann doch ebenso schädlich sein wie Unterwäsche (die paar Millimeter Mehrabstand zur Haut sollten nicht viel ausmachen) - sie sind es aber offensichtlich nicht, sonst würden die Beiden diese unbequemen Kleidungsstücke doch nicht tragen? Das passt doch nicht zusammen, Charles, oder doch?[/i]
Laufen die dann ganz nackt unter ihre Abschirmanzügen?
Ich habe Unterwäsche genannt.
Nicht Oberkleidung.
Bei Marburg kann man verschiedene Oberkleidung bekommen, wie Hemden und T-shirts und Caps.
Aber da ist immer eine normale Unterwäsche darunter (nicht bei den Caps natürlich).
Und auch damit hat man nach eine bestimmte Zeit Ärger, alsob die Silberfaden im Gewebe sich *vollsaugen*.
Unsere Erfahrung ist, dass man dann das Gefühl hat, dass es ohne besser ist als mit.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Wachsendes Interesse an Extremolyten
H. Lamarr , München, Mittwoch, 06.12.2006, 00:06 (vor 6568 Tagen) @ H. Lamarr
So ganz daneben scheint die Sache mit dem EMF-Spray nicht zu sein ...
Immer mehr Pharmaunternehmen interessieren sich für Extremolyte. Der natürliche Wirkstoff, der aus Mikroorganismen gewonnen wird, findet seinen Einsatz überall dort, wo der Mensch vor schädlichen und lebensbedrohenden Stressfaktoren geschützt werden soll - speziell im Haut-, Zell- und Proteinschutz. Weltweit führend in der Produktion und technologischen Anwendung von Extremolyten, Schutzstoffen aus Mikroorganismen ist die bitop AG. Der von dem Unternehmen aus Witten/Nordrhein-Westfalen hergestellte Wirkstoff wird bereits in der Kosmetik (Sonnenschutz und Anti-Aging) eingesetzt.
Mehr: http://idw-online.de/pages/de/news188026
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –