5G-Frequenzen: Hans-U. Jakob vs. Europa (Technik)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 26.09.2017, 12:35 (vor 2624 Tagen) @ H. Lamarr

Der Mann hat keine Ahnung wovon er redet ...

Der NIS-Schwachstellenleiter von Gigaherz behauptet:

Was nichts anderes bedeutet, als dass 5G nur auf Frequenzräumen von 30-300Gigahertz angesiedelt werden kann.

Das ist Schwachfug aus Schwarzenburg.


Die Regierung der Schweiz behauptet hingegen im IZgMF-Forum:

Ein weiteres Schlüsselelement für die 5G-Einführung ist die Verfügbarkeit von Frequenzen. Das 700-MHz- und das 3,5-GHz-Band wurden letzten Herbst von der Europäischen Kommission als Bänder für die 5G-Einführung in Europa identifiziert. In der Schweiz werden diese im Rahmen der Genehmigung des Nationalen Frequenzzuweisungsplans (Nafz) durch den Bundesrat im November 2017 dem Mobilfunk zugewiesen.

Das ist Klartext aus Bern.


Hintergrund
Koordinierte Nutzung des 700-MHz-Bands
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Funkfrequenzen in der EU
BNetzA: Eckpunkte für den Ausbau digitaler Infrastrukturen und Bedarfsermittlung

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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