Staatsanwaltschaft Luzern: Das Rätsel um den Metallsaal (Allgemein)

Raylauncher @, Mittwoch, 18.08.2010, 20:39 (vor 5219 Tagen) @ Doris

Das schreibt der "Beobachter"

http://www.beobachter.ch/leben-gesundheit/wohlfuehlen-praevention/artikel/elektrosmog_schutz-fuer-gesetzeshueter/

Zitat (auszugsweise):
... Bauarbeiter waren dabei, die Büros vollständig mit Aluminium auszukleiden. Zweck der Massnahme: Schutz vor Elektrosmog. Die neuen Büros sind nur wenige Meter neben der Bahnlinie Luzern–Olten, im Gersag-Areal. An Bahnlinien treten wegen der starken Stromflüsse in den Fahrleitungen oft hohe niederfrequente Magnetfelder auf. ...

Ob der Beobachter hier richtig beobachtete, sei dahingestellt.
Mit Aluminiumplatten werden sich die niederfrequenten Magnetfelder (16,7 Hz) m.W. kaum wirkungsvoll und ausreichend abschirmen lassen. Auch die hohen Kosten legen die Vermutung nahe, dass es sich um eine hoch permeable Abschirmung (z.B. mu-Metall) handeln könnte.

Raylauncher

Tags:
Aluminium


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