ES-Test (Allgemein)

Fee @, Sonntag, 08.08.2010, 17:33 (vor 5230 Tagen)
bearbeitet von Fee, Sonntag, 08.08.2010, 18:56

Wenn Spatenpauli echtes Interesse hat an einem ES-Test und nicht nur an Aufforderungen an Menschen, die dazu nicht bereit sind oder Absurditäten wie das Herumschieben im Rollstuhl von Frau W. mit verbundenen Augen und Ohrenstöpseln, hätte ich jemanden gefunden, der bereit wäre, sich dafür zur Verfügung zu stellen. Vorteil: Er bezeichnet sich als Schnellmerker bezüglich Handys, insbesondere neuere mit UMTS, je nach dem könnte man ihn aufsuchen im Kanton, wo die Aprikosen blühen bzw. jetzt reif sind oder er käme allenfalls auch nach München in die ominöse Expositionskammer, wenn man dort ein Handy zum senden bringen kann. Name und Adresse könnte per pn mitgeteilt werden zwecks Kontaktaufnahme und Ausarbeiten eines Versuches. Jedoch: damit alles korrekt abläuft (es sollte z.B. kein handyähnliches Signal sein, sondern ein echtes Handy, wo er bereits darauf sensibilisiert ist und keine andern technischen Geräte dort sein) wäre es notwendig, dass zusätzlich zu z.B. Spatenpauli eine Kontrollperson aus dem andern Lager vorhanden wäre, wenn es noch jemanden gibt, der dazu bereit wäre, weil die meisten der Gegner- und Betroffenen-Seite mMn hier oft schlecht gemacht werden, wie wäre es z.B. mit Hr. Zwerenz, der ja "vernünftig" geworden sein soll, wenn es denn so ist und das ein gutes Zeichen wäre.

Tags:
ES-Test

ES-Test

H. Lamarr @, München, Sonntag, 08.08.2010, 19:15 (vor 5229 Tagen) @ Fee

Wenn Spatenpauli echtes Interesse hat an einem ES-Test und nicht nur an Aufforderungen an Menschen, die dazu nicht bereit sind oder Absurditäten wie das Herumschieben im Rollstuhl von Frau W. mit verbundenen Augen und Ohrenstöpseln,

Ich hab's noch immer nicht kapiert und keiner erklärt's mir: Was ist denn an dem Experiment so absurd?

... hätte ich jemanden gefunden, der bereit wäre, sich dafür zur Verfügung zu stellen. Vorteil: Er bezeichnet sich als Schnellmerker bezüglich Handys, insbesondere neuere mit UMTS, je nach dem könnte man ihn aufsuchen im Kanton, wo die Aprikosen blühen bzw. jetzt reif sind oder er käme allenfalls auch nach München in die ominöse Expositionskammer.

Und gleich die nächste: Was, bitteschön, ist an der Expositionskammer ominös? Wissen Sie eigentlich, wovon Sie da reden, "Fee"? Von diesem Ausrutscher abgesehen hört sich der Rest nicht schlecht an.

Name und Adresse könnte per pn mitgeteilt werden zwecks Kontaktaufnahme und Ausarbeiten eines Versuches.

Dazu brauchen wir momentan weder Name noch Adresse. Das machen wir online hier an Ort und Stelle. Wir fummeln nicht im Verborgenem etwas zusammen, sondern machen das schön transparent im Forum. Eingeladen zum Mitmischen wäre jeder, der etwas Substanzielles einbringen kann. Auf diese Weise sollte am Schluss etwas gut geprüftes rauskommen - hoffe ich.

Jedoch: damit alles korrekt abläuft (es sollte z.B. kein handyähnliches Signal sein, sondern ein echtes Handy, wo er bereits darauf sensibilisiert ist und keine andern technischen Geräte dort sein) wäre es notwendig, dass zusätzlich zu z.B. Spatenpauli eine Kontrollperson aus dem andern Lager vorhanden wäre, wenn es noch jemanden gibt, der dazu bereit wäre, weil die meisten der Gegner- und Betroffenen-Seite mMn hier oft schlecht gemacht werden, wie wäre es z.B. mit Hr. Zwerenz, der ja "vernünftig" geworden sein soll, wenn es denn so ist und das ein gutes Zeichen wäre.

Die "Kontrollperson" muss mMn technisch fit sein, sonst wäre es ja keine Kontrolle. Diese Voraussetzung wäre bei Sigi Zwerenz gegeben.

Und nun?

Ob der Test stattfindet oder nicht hängt davon ab, ob wie einen brauchbaren Testentwurf auf die Beine stellen können, der von allen Beteiligten getragen wird. Also sagen Sie Ihrem Kandidaten, er möge sich am Forum anmelden, damit wir gemeinsam den Entwurf entwickeln können. Da der Kandidat schon konkrete Vorstellungen hat, soll er am besten mal seinen Erstentwurf einbringen. Dann geht das übliche hin und her los und wenn wir uns einige werden, dann machen wir's.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

ES-Test

Fee @, Sonntag, 08.08.2010, 21:45 (vor 5229 Tagen) @ H. Lamarr

Wenn Spatenpauli echtes Interesse hat an einem ES-Test und nicht nur an Aufforderungen an Menschen, die dazu nicht bereit sind oder Absurditäten wie das Herumschieben im Rollstuhl von Frau W. mit verbundenen Augen und Ohrenstöpseln,

Ich hab's noch immer nicht kapiert und keiner erklärt's mir: Was ist denn an dem Experiment so absurd?

Es hat was zu tun mit dem Einfühlungsvermögen in andere Menschen bzw. in diesem Fall Frau W.

... hätte ich jemanden gefunden, der bereit wäre, sich dafür zur Verfügung zu stellen. Vorteil: Er bezeichnet sich als Schnellmerker bezüglich Handys, insbesondere neuere mit UMTS, je nach dem könnte man ihn aufsuchen im Kanton, wo die Aprikosen blühen bzw. jetzt reif sind oder er käme allenfalls auch nach München in die ominöse Expositionskammer.

Und gleich die nächste: Was, bitteschön, ist an der Expositionskammer ominös? Wissen Sie eigentlich, wovon Sie da reden, "Fee"? Von diesem Ausrutscher abgesehen hört sich der Rest nicht schlecht an.

ominös siehe z.B. http://www.wie-sagt-man-noch.de/synonyme/ominoes.html

[...]

Da der Kandidat schon konkrete Vorstellungen hat, soll er am besten mal seinen Erstentwurf einbringen. Dann geht das übliche hin und her los und wenn wir uns einige werden, dann machen wir's.

Leider kann sich der Betroffene nicht in diesem Forum melden, da er wegen seiner ES keine Computer benutzt. Deshalb wäre es wohl sinnvoller, wenn hier im Forum ein Erstentwurf ausgearbeitet wird und er dann (per Telefon) Stellung nehmen kann und ich seine Antwort hier einstelle.

ES-Test (II)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 08.08.2010, 22:45 (vor 5229 Tagen) @ Fee

Ich hab's noch immer nicht kapiert und keiner erklärt's mir: Was ist denn an dem Experiment so absurd?

Es hat was zu tun mit dem Einfühlungsvermögen in andere Menschen bzw. in diesem Fall Frau W.

Ja aber, Frau W. ist nun mal kein Zuckerpüppchen ...

[...]

Und gleich die nächste: Was, bitteschön, ist an der Expositionskammer ominös? Wissen Sie eigentlich, wovon Sie da reden, "Fee"? Von diesem Ausrutscher abgesehen hört sich der Rest nicht schlecht an.

ominös siehe z.B. http://www.wie-sagt-man-noch.de/synonyme/ominoes.html

Ich weiß, was ominös bedeutet. Und ich weiß, dass die Expositionskammer beim BfS alles mögliche ist, nur eines ist sie nicht: ominös.

[...]

Da der Kandidat schon konkrete Vorstellungen hat, soll er am besten mal seinen Erstentwurf einbringen. Dann geht das übliche hin und her los und wenn wir uns einige werden, dann machen wir's.

Leider kann sich der Betroffene nicht in diesem Forum melden, da er wegen seiner ES keine Computer benutzt. Deshalb wäre es wohl sinnvoller, wenn hier im Forum ein Erstentwurf ausgearbeitet wird und er dann (per Telefon) Stellung nehmen kann und ich seine Antwort hier einstelle.

Schade, schade, das macht die Sache umständlich. Aber wir wollen nicht bei der ersten kleinen Stromschnelle schon aufgeben. Nur, die Reihenfolge passt nicht: Allein Ihr Proband weiß (oder glaubt zu wissen), worauf er regiert und unter welchen Umständen. Also muss er erst mal in Vorleistung gehen und detailliert schildern, was er "kann". Dazu gehören Angaben zur zulässigen Entfernung der Expositionsquelle (Handy) und die Umstände, wann er meint, so ein Handy zu spüren. Dazu am besten noch ein paar allgemeine persönliche Angaben wie Alter, Geschlecht, Beruf, Vorerkrankungen, Raucher und was man sonst noch so brauchen kann, um sich ein Bild von seiner Lebenssituation zu machen. Name und Anschrift sind wie gesagt nicht nötig, die bräuchten wir erst am Schluss, wenn der Test tatsächlich gemacht werden soll, das sehe ich als Schutz für Ihren Probanden. Und wenn er es nicht will, dann wird sein Name natürlich auch nicht genannt.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Veto von Hr. Jakob

Fee @, Montag, 09.08.2010, 08:48 (vor 5229 Tagen) @ H. Lamarr

Wegen Veto von Hr. Jakob ist der ES-Test abgesagt! Man solle nicht mit solchen zusammenarbeiten, sei denen keine Rechenschaft schuldig und würde wenn schon etwas eigenes in der CH machen.

Veto von Hr. Jakob

helmut @, Nürnberg, Montag, 09.08.2010, 09:03 (vor 5229 Tagen) @ Fee

1. Es war nichts anderes zu erwarten
2. Es hätte ja ein Ergebnis herauskommen können, das seine Welt erschüttert hätte

Habe daher vollstes Verständnis!

MfG
Helmut

--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

Widerspruch von spatenpauli

H. Lamarr @, München, Montag, 09.08.2010, 10:03 (vor 5229 Tagen) @ Fee

Wegen Veto von Hr. Jakob ist der ES-Test abgesagt! Man solle nicht mit solchen zusammenarbeiten, sei denen keine Rechenschaft schuldig und würde wenn schon etwas eigenes in der CH machen.

Dann versuchen Sie doch bitte Herrn Jakob begreiflich zu machen, dass es bei unserem gemeinsamen Anlauf nicht darum geht, wer die Meriten einfährt, sondern darum, dass ein EHS-Individualtest entwickelt werden soll, der infolge konstruktiver kompetenter Einsprüche von beiden Seiten nicht auf den ersten Blick als Dilettantenarbeit abgetan werden kann. Wo dieser Test dann gemacht wird ist mMn zweitrangig, meinetwegen kontrolliert er ihn höchstpersönlich selber in der Schweiz, dann braucht es halt auch dort eine "Kontrollperson" wie etwa den Herrn Dürrenberger. Der Witz bei alledem ist doch der, dass hier im Forum Leute unterwegs sind, zu denen Ihr Proband sonst keinen Zugang hätte und Sie wiederum haben Erfahrungen/Bedenken, die uns hier fremd sind. Nur aus beidem kann mMn etwas entstehen, was vorzeigbar ist, ohne rot zu werden.

Wenn ich auch mal einen platten Spruch loswerden darf: Der Weg ist das Ziel.

Deshalb war ja auch der transparente Ansatz vorgesehen, das Design des Tests kontrovers in aller Öffentlichkeit zu entwickeln. Allein das schon wäre aus meiner Sicht ein enormer Fortschritt, weil dabei vermutlich wichtige Aspekte hoch kommen, die sonst leicht übersehen werden.

Das gemeinsam entwickelte Testdesign gilt zwar dann nur für eine einzige Person, die gefundenen Aspekte sind aber mit Sicherheit auch für andere Tests bedeutsam, so dass die Mühe unterm Strich nicht nur einer einzigen Person gilt.

Das Ringen geht schon damit los, dass Ihr Proband sagt, er reagiere auf Handys mit UMTS-Band und er meide PCs. Das eine ist HF, das andere ist NF (bis Langwelle, nicht Langeweile). Also müsste erst mal geklärt werden, ob die Person sich als HF-, NF- oder HF+NF-EHS sieht. Das wirkt sich darauf aus, auf welche "Störfelder" am Testort geachtet werden sollte.

Also, bitten Sie doch mal bei Jupiter um Audienz und um Gnade für den ersten Versuch weltweit, statt kilometerlangem Geposte über das "Wesen" von EHS und die Schlechtigkeit des Menschen an sich, mal etwas Konstruktives anzupacken. Mit Inkaufnahme all der Probleme, die aus so einer "Zusammenarbeit" zerstrittener Clans zwangsläufig resultieren. Und ohne Frage muss auch ein Scheitern mit einkalkuliert werden, wenn einen etwa das Gefühl beschleicht, dass, infolge immer neuer destruktiver Einwände oder Bedenken, an einer Zielerreichung kein wirkliches Interesse besteht.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Dilettantismus

DSDEHS: Drama in Schwarzenburg

H. Lamarr @, München, Montag, 09.08.2010, 14:25 (vor 5229 Tagen) @ H. Lamarr

Also, bitten Sie doch mal bei Jupiter um Audienz und um Gnade für den ersten Versuch weltweit, statt kilometerlangem Geposte über das "Wesen" von EHS und die Schlechtigkeit des Menschen an sich, mal etwas Konstruktives anzupacken.

4 Stunden und 18 Minuten ringt Jupiter jetzt schon mit sich. Beklommen hält die Welt den Atem an und wartet auf die Entscheidung aus Schwarzenburg. Wird der Rauch schwarz sein, oder weiß? ;-).

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

DSDEHS: Drama in Schwarzenburg

Alexander Lerchl @, Montag, 09.08.2010, 14:59 (vor 5229 Tagen) @ H. Lamarr

Also, bitten Sie doch mal bei Jupiter um Audienz und um Gnade für den ersten Versuch weltweit, statt kilometerlangem Geposte über das "Wesen" von EHS und die Schlechtigkeit des Menschen an sich, mal etwas Konstruktives anzupacken.

4 Stunden und 18 Minuten ringt Jupiter jetzt schon mit sich. Beklommen hält die Welt den Atem an und wartet auf die Entscheidung aus Schwarzenburg. Wird der Rauch schwarz sein, oder weiß? ;-).

Was sind schon 4 Stunden + x?

"Das längste Konklave begann 1268 im mittelitalienischen Viterbo und dauerte zwei Jahre, neun Monate und zwei Tage. Die Kardinäle konnten sich auch nach einer drastischen Kürzung der Lebensmittel nicht auf einen Papst einigen - die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit kam nicht zu Stande. Erst als die wutentbrannte Bevölkerung begann, das Dach über dem Wahlraum abzutragen, wurde im September 1271 aus Angst vor den ersten herbstlichen Gewitterregen Papst Gregor X. gewählt."

Quelle: http://www.news.at/articles/0514/16/108917/das-konklave-detail-die-papstwahlen-ueberblick

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

DSDEHS: Drama in Schwarzenburg

H. Lamarr @, München, Montag, 09.08.2010, 18:58 (vor 5228 Tagen) @ Alexander Lerchl

Was sind schon 4 Stunden + x?

"Das längste Konklave begann 1268 im mittelitalienischen Viterbo und dauerte zwei Jahre, neun Monate und zwei Tage. Die Kardinäle konnten sich auch nach einer drastischen Kürzung der Lebensmittel nicht auf einen Papst einigen - die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit kam nicht zu Stande. Erst als die wutentbrannte Bevölkerung begann, das Dach über dem Wahlraum abzutragen, wurde im September 1271 aus Angst vor den ersten herbstlichen Gewitterregen Papst Gregor X. gewählt."

Wikipedia weiß: Johannes Paul II. hatte eine neue Regelung eingeführt, dass nach insgesamt 30 Wahlgängen die sich über neun bis zwölf Tage erstrecken, falls noch kein Papst gewählt ist, sich die Kardinäle mit absoluter Mehrheit für ein anderes Quorum entscheiden oder auch die Wahlprozedur ändern können. Der Papst konnte dann auch mit einfacher absoluter Mehrheit bestimmt werden oder die Kardinäle konnten eine Stichwahl zwischen den beiden bis dahin führenden Kandidaten bestimmen.

Damit sind wir schon mal auf maximal 12 Tage runter. Ziehen Sie dann noch in Betracht, dass Jupiter seinen Vorstand nur als Staffage braucht, er also quasi ein Tyrann mit noch nicht abgesprochener Legitimität ist, dann muss er sich nur mit sich selber einigen und den inneren Schweinehund in die Schranken weisen. Dafür sind mittelerweile 8 Stunden + 50 Minuten ganz schön üppig. Selbst wenn entlastend Jupiters Nationalität berücksichtigt wird.

Hoffentlich hat er "Fee" nichts angetan, auch sie meldet sich nicht mehr. Bei Abtrünnigen kennt Jupiter nämlich kein Erbarmen, obwohl es ihn im Grunde 0,00 angeht, was "Fee" und ein EHS aus der Schweiz mit den frechen Münchenern so aushecken wollten :lookaround:.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

DSDEHS: Die Spannung steigt

hans, Montag, 09.08.2010, 20:02 (vor 5228 Tagen) @ H. Lamarr

Da scheint was in der Warteschlaufe zu sein. Offensichtlich muss auch ein HUJ durch die "Qualitätskontrolle" des Admin durch und darf/kann nicht selber freischalten. Wenigstens diesbezüglich gilt dort "gleiches Recht für alle" :yes:

DSDEHS: Die Spannung steigt - Ich tippe auf das Gewohnte

Doris @, Montag, 09.08.2010, 20:20 (vor 5228 Tagen) @ hans

Da scheint was in der Warteschlaufe zu sein.

Ich tippe, HUJ wird auch diese Gelegenheit nutzen sich in seiner gewohnten Art über das IZgMF auszulassen. Ich habe von Herrn Jakob noch niemals einen Beitrag gelesen, der souverän und sachlich war.

Ich komme gerade erst heim und habe die Sache nicht über den Tag verfolgt. Es hätte was Interessantes werden können. So wie es jetzt läuft, bin ich der Meinung, dass es ein sehr unkluger Schachzug war, der Punkte für die Skeptiker liefert. Man muss sich sowieso fragen, wieso die Schweizer jetzt erst auf die Idee kommen einen EHS-Test zu machen, wo es die Münchner tun wollen.

Ein "Veto" gegen eine freie Willensäußerung?

Skeptiker, Montag, 09.08.2010, 23:40 (vor 5228 Tagen) @ Fee

Wegen Veto von Hr. Jakob ist der ES-Test abgesagt! Man solle nicht mit solchen zusammenarbeiten, sei denen keine Rechenschaft schuldig und würde wenn schon etwas eigenes in der CH machen.

Ehm... seit wann obliegt es denn einem "Herrn Jakob", gegen den Willen eines freien Menschen ein "Veto" einzulegen? Wird auch bei Interviewanfragen so verfahren?

Sind Sie, Fee, bzw., ist Ihr Freiwilliger dem Herrn Jakob irgendeine Rechenschaft schuldig, besteht da irgendein Pflichtverhältnis zu dem Mann?

Entschuldigen Sie meine Zwischenfragen. Aber Ihre Ausdrucksweise erinnert an Verhältnisse in einer Sekte.

Ein "Veto" gegen eine freie Willensäußerung?

Alexander Lerchl @, Dienstag, 10.08.2010, 08:17 (vor 5228 Tagen) @ Skeptiker

Wegen Veto von Hr. Jakob ist der ES-Test abgesagt! Man solle nicht mit solchen zusammenarbeiten, sei denen keine Rechenschaft schuldig und würde wenn schon etwas eigenes in der CH machen.

Ehm... seit wann obliegt es denn einem "Herrn Jakob", gegen den Willen eines freien Menschen ein "Veto" einzulegen? Wird auch bei Interviewanfragen so verfahren?

Sind Sie, Fee, bzw., ist Ihr Freiwilliger dem Herrn Jakob irgendeine Rechenschaft schuldig, besteht da irgendein Pflichtverhältnis zu dem Mann?

Entschuldigen Sie meine Zwischenfragen. Aber Ihre Ausdrucksweise erinnert an Verhältnisse in einer Sekte.

Da haben Sie mMn durchaus den Nagel auf den Kopf getroffen.

Zitat aus dem gigaherz-Forum vom 9. August von einer/m 1WMuW:

"Ich finde die Idee mit denen, die nicht genannte werden dürfen einen ES-Test auszuarbeiten gut. Die Begründung des Vetos von Herrn Jakob ist mir unverständlich. Wer dennoch meint den ES-Test mit zu gestalten möge sich einfach daran beteiligen. Damit endlich etwas in Bewegung kommt. Wie Ulido schon anmerkte, die allgegenwärtige Passivität lässt alles zuvor gesagte verstummen. Die über Jahre geleistete Vorarbeit wäre für die Katz wenn keine Bewegung mehr statt findet."

Und die Antwort von Hans-U. Jakob vom gleichen Tag:

"Seit Ihr eigentlich so blöd, oder tut Ihr nur so? Diese Henkersknechte warten doch nur darauf, Euch nach Strich und Faden zu verarschen. Habt Ihr noch nicht bald genug von diesem G.......l? Seit Ihr wirklich so naiv? Oder tut Ihr nur so?
Wir von Gigaherz haben es nicht nötig, von dieser Seite nur die geringsten Anweisungen entgegenzunehmen oder mit diesen gar eine Diskussion zu führen. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, alle davor zu warnen, dieser Bande ins offene Messer zu laufen.
Wer nach München wallfahren möchte um sich lächerlich machen und beledigen zu lassen, soll das doch tun. ABER OHNE UNS!
Diese Diskussion ist hiermit geschlossen. Wir haben Gescheiteres zu tun.

Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)"

Also ist festzuhalten, dass Gigaherz nach Meinung von Herrn Jakob "mit diesen gar eine Diskussion zu führen", "nicht nötig" habe.

Wie gesgt, Sie haben mMn den Nagel auf den Kopf getroffen.

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Tags:
Jakob, Mobbing, Vermessenheit, Wahrnehmungsverzerrung

Wir ziehen uns in unseren Bonker zurück

H. Lamarr @, München, Dienstag, 10.08.2010, 20:34 (vor 5227 Tagen) @ Alexander Lerchl

Und die Antwort von Hans-U. Jakob vom gleichen Tag:

"Seit [sic!] Ihr [sic!] eigentlich so blöd, oder tut Ihr nur so?

Wie drollig, Herr Jakob redet "1WMuW" im Pluralis Majestatis an, im Stile von: Sir, habt Ihr einen an der Waffel?

Diese Henkersknechte warten doch nur darauf, Euch nach Strich und Faden zu verarschen. Habt Ihr noch nicht bald genug von diesem G.......l? Seit Ihr wirklich so naiv? Oder tut Ihr nur so?

Okay, das sind tatsächlich nur die üblichen Beleidigungen, die "Doris" schon ankündigte. Dass er sich bei "G....l" zurückgehalten hat ist immerhin neu. "Ex-Mobilfunker" scheint dem alten Herren mit seinen Hinweisen aufs Schweizerische Strafrecht tatsächlich einen heilsamen Schrecken eingejagt zu haben.

Wir von Gigaherz haben es nicht nötig, von dieser Seite nur die geringsten Anweisungen entgegenzunehmen oder mit diesen gar eine Diskussion zu führen. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, alle davor zu warnen, dieser Bande ins offene Messer zu laufen.

Hallo! Das ist ja nun schlichweg pathologisch. Unglaublich, welcher Wahrnehmungsverzerrung der Mann unterliegt. Die Idee zu diesem EHS-Test und der Vorschlag, dass das IZgMF ihn machen sollte, kam schließlich nicht von uns, sondern von "Fee", einem Vorstandsmitglied von Gigaherz! Verständlich, dass Herr Jakob das am liebsten schnell verdrängen möchte, hier aber lässt sich der Vorschlag von "Fee" in voller Länge im Startposting oben nachlesen. Wahnsinn, Hans-Ulrich Jakob pöbelt uns jetzt an, weil wir auf den unerwarteten Vorschlag seiner Vorstandskollegin eingegangen sind :no:.

Wer nach München wallfahren möchte um sich lächerlich machen und beledigen [sic!] zu lassen, soll das doch tun. ABER OHNE UNS!

Nee, mein lieber, DIE IDEE KOMMT DOCH VON EUCH! Es kann doch nicht so schwer sein, das zu begreifen. Und schreiben Sie es doch wie es wirklich ist: "ABER OHNE MICH!"

Vorschlag: Lassen Sie "Fee" ihre gute Idee ohne Eifersuchtsszene zu ende bringen. Wovor haben Sie überhaupt so eine fürchterlich große Angst, dass Sie zu Entgleisungen greifen müssen, um sich überhaupt noch artikulieren zu können?

Diese Diskussion ist hiermit geschlossen. Wir haben Gescheiteres zu tun.

Schon wieder dieser Plural, diesmal der "Plural Totalitares": wir ziehen uns in unseren Bonker zurück. Schreiben Sie es doch wie es wirklich ist und verstecken Sie sich nicht schon wieder hinter einer fiktiven Mehrzahl: "Ich habe Gescheiteres zu tun."

Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)"

Der beständige Hinweis auf den Präsidenten scheint dem geschundenen Ego gut zu tun. Meine Meinung: Nein, nicht Präsident, nur Vorsitzer des Vereins. Auch mein Jüngster musste, weil er Mist gebaut hatte, neulich vorsitzen, zum nachsitzen war kein Lehrer bereit, als Aufpasser länger in der Schule zu bleiben.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Wahrnehmungsverzerrung

Wir ziehen uns in unseren Bonker zurück

Fee @, Dienstag, 10.08.2010, 20:58 (vor 5227 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Fee, Dienstag, 10.08.2010, 21:19

Hallo! Das ist ja nun schlichweg pathologisch. Unglaublich, welcher Wahrnehmungsverzerrung der Mann unterliegt. Die Idee zu diesem EHS-Test und der Vorschlag, dass das IZgMF ihn machen sollte, kam schließlich nicht von uns, sondern von "Fee", einem Vorstandsmitglied von Gigaherz! Verständlich, dass Herr Jakob das am liebsten schnell verdrängen möchte, hier aber lässt sich der Vorschlag von "Fee" in voller Länge im Startposting oben nachlesen. Wahnsinn, Hans-Ulrich Jakob pöbelt uns jetzt an, weil wir auf den unerwarteten Vorschlag seiner Vorstandskollegin eingegangen sind :no:.

Nach den ständigen Test-Aufforderungen an Betroffene hier tönt das was Sie schreiben etwas scheinheilig.

Vorschlag: Lassen Sie "Fee" ihre gute Idee ohne Eifersuchtsszene zu ende bringen. Wovor haben Sie überhaupt so eine fürchterlich große Angst, dass Sie zu Entgleisungen greifen müssen, um sich überhaupt noch artikulieren zu können?

Ob es aus meiner Sicht eine gute Idee gewesen wäre, hätte sich dann erst am Schluss des Tests gezeigt, der nun aber nicht stattfinden wird. Manipulationsmöglichkeiten wären vermutlich vorhanden, wenn das Interesse zu gross wäre, dass keine ES gefunden würden, (wobei ich gegenüber Ihnen diesen Eindruck eigentlich nicht habe), jedoch minimiert durch die Kontrollperson und die Möglichkeit des Mitwirkens der andern Partei im Internet und des Betroffenen selbst. Die Entscheidung von Hr. Jakob habt Ihr Euch auch etwas selbst zuzuschreiben durch die Art wie hier oft über Betroffene und Aktive geschrieben wird. In D hat es etwa 10 x mehr Einwohner als in der CH, weshalb wohl hat sich hier noch kein Betroffener aus D gemeldet?

Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)"

Der beständige Hinweis auf den Präsidenten scheint dem geschundenen Ego gut zu tun. Meine Meinung: Nein, nicht Präsident, nur Vorsitzer des Vereins. Auch mein Jüngster musste, weil er Mist gebaut hatte, neulich vorsitzen, zum nachsitzen war kein Lehrer bereit, als Aufpasser länger in der Schule zu bleiben.

In der CH gibt es die Bezeichnung "Vereinsvorsitzer" nicht, das nennt sich Vereinspräsident.

Gruppenführer Jakob

H. Lamarr @, München, Dienstag, 10.08.2010, 22:21 (vor 5227 Tagen) @ Fee

Hallo! Das ist ja nun schlichweg pathologisch. Unglaublich, welcher Wahrnehmungsverzerrung der Mann unterliegt. Die Idee zu diesem EHS-Test und der Vorschlag, dass das IZgMF ihn machen sollte, kam schließlich nicht von uns, sondern von "Fee", einem Vorstandsmitglied von Gigaherz! Verständlich, dass Herr Jakob das am liebsten schnell verdrängen möchte, hier aber lässt sich der Vorschlag von "Fee" in voller Länge im Startposting oben nachlesen. Wahnsinn, Hans-Ulrich Jakob pöbelt uns jetzt an, weil wir auf den unerwarteten Vorschlag seiner Vorstandskollegin eingegangen sind :no:.

Nach den ständigen Test-Aufforderungen an Betroffene hier tönt das was Sie schreiben etwas scheinheilig.

Muss ich jetzt nicht verstehen, oder? Immerhin, ich bin erleichtert, dass Sie wohlauf sind und nicht kieloben im Wohlensee schwimmen ;-).

Vorschlag: Lassen Sie "Fee" ihre gute Idee ohne Eifersuchtsszene zu ende bringen. Wovor haben Sie überhaupt so eine fürchterlich große Angst, dass Sie zu Entgleisungen greifen müssen, um sich überhaupt noch artikulieren zu können?

Ob es aus meiner Sicht eine gute Idee gewesen wäre, hätte sich dann erst am Schluss des Tests gezeigt, der nun aber nicht stattfinden wird.

Schade, dass Herr Jakob Sie derart eingeschüchtert hat. Wie steht es denn mit dem Probanden, traut sich auch der jetzt nicht mehr oder darf er es selber entscheiden, ob er will oder nicht?

Manipulationsmöglichkeiten wären vermutlich vorhanden, wenn das Interesse zu gross wäre, dass keine ES gefunden würden, (wobei ich gegenüber Ihnen diesen Eindruck eigentlich nicht habe), jedoch minimiert durch die Kontrollperson und die Möglichkeit des Mitwirkens der andern Partei im Internet und des Betroffenen selbst.

Wieso erwähnen Sie jetzt plötzlich "Manipulationsmöglichkeiten"? Davon war nicht die Rede und wenn der Test sowieso nicht stattfindet, ist jeder Satz dazu überflüssig.

Die Entscheidung von Hr. Jakob ...

Herr Jakob hat in dieser Sache gar nichts zu entscheiden, das ist Ihre Sache, die des Probanden und meine. Wenn Sie sich von ihm ihre eigene Idee verbieten lassen, dann "Fee", ist bei euch etwas Grundlegendes nicht in Ordnung.

... habt Ihr Euch auch etwas selbst zuzuschreiben durch die Art wie hier oft über Betroffene und Aktive geschrieben wird.

Dass wir uns nicht um Anordnungen aus Schwarzenburg, Zürich, St. Ingbert, Tirschenreuth, Düsseldorf oder Berlin kümmern müssen oder um dortige Empfindlichkeiten, dafür gibt es ein Wort, "Fee": Unabhängigkeit.

In D hat es etwa 10 x mehr Einwohner als in der CH, weshalb wohl hat sich hier noch kein Betroffener aus D gemeldet?

Wo ist hier, bei ihnen oder bei mir? Meine Erklärung ist davon unabhängig und Ihnen bekannt: Es meldet sich niemand, weil die Anzahl so verschwindend klein ist und trotz Netzverdichtung seit vielen Jahren nicht größer wird. Nehmen wir mal an, auf 100 stille EHS kommt ein lauter, einer vom Typ Eva W. Dann müsste sich auch bei den lauten längst was getan haben. Hat es aber nicht. Für mich sieht es eher danach aus, dass EHS etwas aus der Mode gekommen ist.

Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)"

Der beständige Hinweis auf den Präsidenten scheint dem geschundenen Ego gut zu tun ...

In der CH gibt es die Bezeichnung "Vereinsvorsitzer" nicht, das nennt sich Vereinspräsident.

Danke für die Auskunft. Was halten Sie von folgendem Kompromiss: Wir nennen ihn Gruppenführer. Begründung: Sein Laden hat doch diesen progressiv anmutenden Namen Gruppe Hans-U. Jakob, oder?

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Schwarzenburg

Gruppenführer Jakob

Fee @, Mittwoch, 11.08.2010, 00:39 (vor 5227 Tagen) @ H. Lamarr

Hallo! Das ist ja nun schlichweg pathologisch. Unglaublich, welcher Wahrnehmungsverzerrung der Mann unterliegt. Die Idee zu diesem EHS-Test und der Vorschlag, dass das IZgMF ihn machen sollte, kam schließlich nicht von uns, sondern von "Fee", einem Vorstandsmitglied von Gigaherz! Verständlich, dass Herr Jakob das am liebsten schnell verdrängen möchte, hier aber lässt sich der Vorschlag von "Fee" in voller Länge im Startposting oben nachlesen. Wahnsinn, Hans-Ulrich Jakob pöbelt uns jetzt an, weil wir auf den unerwarteten Vorschlag seiner Vorstandskollegin eingegangen sind :no:.

Nach den ständigen Test-Aufforderungen an Betroffene hier tönt das was Sie schreiben etwas scheinheilig.

Muss ich jetzt nicht verstehen, oder?

Mein Testvorschlag war eine Folge der ständigen Aufforderungen, wenn Sie von "der Vorschlag, dass das izgmf ihn machen sollte und unerwarteter Vorschlag" schreiben, dann erweckt das einen etwas anderen Eindruck.

Ob es aus meiner Sicht eine gute Idee gewesen wäre, hätte sich dann erst am Schluss des Tests gezeigt, der nun aber nicht stattfinden wird.

Schade, dass Herr Jakob Sie derart eingeschüchtert hat. Wie steht es denn mit dem Probanden, traut sich auch der jetzt nicht mehr oder darf er es selber entscheiden, ob er will oder nicht?

Unter diesen Umständen wird der Proband den Test nicht durchführen lassen.

Manipulationsmöglichkeiten wären vermutlich vorhanden, wenn das Interesse zu gross wäre, dass keine ES gefunden würden, (wobei ich gegenüber Ihnen diesen Eindruck eigentlich nicht habe), jedoch minimiert durch die Kontrollperson und die Möglichkeit des Mitwirkens der andern Partei im Internet und des Betroffenen selbst.

Wieso erwähnen Sie jetzt plötzlich "Manipulationsmöglichkeiten"? Davon war nicht die Rede und wenn der Test sowieso nicht stattfindet, ist jeder Satz dazu überflüssig.

Denken Sie wirklich, wir hätten die "Manipulationsmöglichkeiten" unerwähnt und vor allem unabgesichert gelassen?

Die Entscheidung von Hr. Jakob ...

Herr Jakob hat in dieser Sache gar nichts zu entscheiden, das ist Ihre Sache, die des Probanden und meine. Wenn Sie sich von ihm ihre eigene Idee verbieten lassen, dann "Fee", ist bei euch etwas Grundlegendes nicht in Ordnung.

Da ja oft meine Funktion erwähnt wird, werde ich als Vereinsmitglied auf diesen Test verzichten und auf Polemik wie den Sektenvorwurf gehe ich nicht ein bzw. beabsichtige, damit die Diskussion über diesen Test zu beenden.

... habt Ihr Euch auch etwas selbst zuzuschreiben durch die Art wie hier oft über Betroffene und Aktive geschrieben wird.

Dass wir uns nicht um Anordnungen aus Schwarzenburg, Zürich, St. Ingbert, Tirschenreuth, Düsseldorf oder Berlin kümmern müssen oder um dortige Empfindlichkeiten, dafür gibt es ein Wort, "Fee": Unabhängigkeit.

Ich frage jetzt nicht, wie es aussieht mit der "Unabhängigkeit" von der Mobilfunkindustrie und Prof. Lerchl.

In D hat es etwa 10 x mehr Einwohner als in der CH, weshalb wohl hat sich hier noch kein Betroffener aus D gemeldet?

Wo ist hier, bei ihnen oder bei mir? Meine Erklärung ist davon unabhängig und Ihnen bekannt: Es meldet sich niemand, weil die Anzahl so verschwindend klein ist und trotz Netzverdichtung seit vielen Jahren nicht größer wird. Nehmen wir mal an, auf 100 stille EHS kommt ein lauter, einer vom Typ Eva W. Dann müsste sich auch bei den lauten längst was getan haben. Hat es aber nicht. Für mich sieht es eher danach aus, dass EHS etwas aus der Mode gekommen ist.

Dann ist es doch gut für Ihresgleichen. Weshalb dann dieser Aufstand wegen des nicht stattfindenden Tests?

In der CH gibt es die Bezeichnung "Vereinsvorsitzer" nicht, das nennt sich Vereinspräsident.

Danke für die Auskunft. Was halten Sie von folgendem Kompromiss: Wir nennen ihn Gruppenführer. Begründung: Sein Laden hat doch diesen progressiv anmutenden Namen Gruppe Hans-U. Jakob, oder?

Dieser Name ist seit einigen Jahren Vergangenheit und heisst heute wie man hier http://www.gigaherz.ch sehen kann "Schweizerische Interessengemeinschaft Elektrosmogbetroffener".

Gruppenführer Jakob

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 11.08.2010, 11:24 (vor 5227 Tagen) @ Fee

Hallo! Das ist ja nun schlichweg pathologisch. Unglaublich, welcher Wahrnehmungsverzerrung der Mann unterliegt. Die Idee zu diesem EHS-Test und der Vorschlag, dass das IZgMF ihn machen sollte, kam schließlich nicht von uns, sondern von "Fee", einem Vorstandsmitglied von Gigaherz! Verständlich, dass Herr Jakob das am liebsten schnell verdrängen möchte, hier aber lässt sich der Vorschlag von "Fee" in voller Länge im Startposting oben nachlesen ...

Nach den ständigen Test-Aufforderungen an Betroffene hier tönt das was Sie schreiben etwas scheinheilig.

Muss ich jetzt nicht verstehen, oder?

Mein Testvorschlag war eine Folge der ständigen Aufforderungen, wenn Sie von "der Vorschlag, dass das izgmf ihn machen sollte und unerwarteter Vorschlag" schreiben, dann erweckt das einen etwas anderen Eindruck.

Das sagen Sie heute, nachdem Herr Jakob Sie frisch formatiert hat. Vor drei Tagen, am 8. August, starteten Sie noch ganz anders in diesen Strang, nämlich so: "Wenn Spatenpauli echtes Interesse hat an einem ES-Test und nicht nur an Aufforderungen an Menschen, die dazu nicht bereit sind oder Absurditäten wie das Herumschieben im Rollstuhl von Frau W. mit verbundenen Augen und Ohrenstöpseln, hätte ich jemanden gefunden, der bereit wäre, sich dafür zur Verfügung zu stellen." Partielle Amnesie lässt sich in Foren gut beheben.

Ob es aus meiner Sicht eine gute Idee gewesen wäre, hätte sich dann erst am Schluss des Tests gezeigt, der nun aber nicht stattfinden wird.

Schade, dass Herr Jakob Sie derart eingeschüchtert hat. Wie steht es denn mit dem Probanden, traut sich auch der jetzt nicht mehr oder darf er es selber entscheiden, ob er will oder nicht?

Unter diesen Umständen wird der Proband den Test nicht durchführen lassen.

Schade. Letzte Frage dazu: Wird er nicht oder will er nicht mehr?

Manipulationsmöglichkeiten wären vermutlich vorhanden, wenn das Interesse zu gross wäre, dass keine ES gefunden würden, (wobei ich gegenüber Ihnen diesen Eindruck eigentlich nicht habe), jedoch minimiert durch die Kontrollperson und die Möglichkeit des Mitwirkens der andern Partei im Internet und des Betroffenen selbst.

Wieso erwähnen Sie jetzt plötzlich "Manipulationsmöglichkeiten"? Davon war nicht die Rede und wenn der Test sowieso nicht stattfindet, ist jeder Satz dazu überflüssig.

Denken Sie wirklich, wir hätten die "Manipulationsmöglichkeiten" unerwähnt und vor allem unabgesichert gelassen?

Selbstverständlich nicht, die Schutz gegen Manipulationsversuche wäre ein wichtiger Punkt gewesen. Das war aber nicht die Frage. Die Frage war, wieso Sie nach "Absage" des Tests dies überhaupt noch erwähnen. Wollen Sie damit diskret die Giftgabe verabreichen, das IZgMF hätte die Testresultate gezielt verfälschen wollen, um ja keinen echten EHS zu finden? So eine Unterstellung fände ich nicht nur absurd, sie wäre sogar komisch. Erinnern Sie sich: Während andere nur große Reden schwingen haben wir hier im Forum immer wieder versucht, einen auch von EHS akzeptierten EHS-Test auf die Beine zu stellen, Sie selber waren beim ersten Versuch noch mit Begeisterung dabei. Blättern Sie zurück, steht noch alles im Forum drin. Auch die endlosen Abhandlungen von "wuff", wie ein EHS-Test nicht stattzufinden habe und seine Einfallslosigkeit, wenn es darum ging, Konstruktives zu erarbeiten.

Ich stelle fest: Ehrliches Interesse an einem EHS-Test darf es nicht geben, ein negatives Ergebnis wäre für nicht wenige Akteure, die sich vorgeblich als "Helfer" ausgeben, derart schädlich, dass EHS-Tests, wie die vom IZgMF vorgeschlagenen, mit allen Mitteln boykottiert werden müssen.

Die Entscheidung von Hr. Jakob ...

Herr Jakob hat in dieser Sache gar nichts zu entscheiden, das ist Ihre Sache, die des Probanden und meine. Wenn Sie sich von ihm ihre eigene Idee verbieten lassen, dann "Fee", ist bei euch etwas Grundlegendes nicht in Ordnung.

Da ja oft meine Funktion erwähnt wird, werde ich als Vereinsmitglied auf diesen Test verzichten und auf Polemik wie den Sektenvorwurf gehe ich nicht ein bzw. beabsichtige, damit die Diskussion über diesen Test zu beenden.

Sie können diese Entscheidung als freier Mensch natürlich treffen, ohne sich dafür schämen zu müssen. Was unsauber ist, ist die ungeklärte Situation mit dem Probanden. Für den können und dürfen Sie nicht sprechen, es sei denn, er hat Sie ausdrücklich beauftragt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein vernünftiger Mensch den vorgeschlagenen vernünftigen gemeinsam ausgearbeiteten Weg zu einem EHS-Test nur wegen Jakobs substanzlosem Einspruch nicht mehr gehen mag. Herr Jakob hat nicht begriffen, dass der Test statt in München auch irgendwo woanders stattfinden könnte, meinetwegen in der Schweiz.

... habt Ihr Euch auch etwas selbst zuzuschreiben durch die Art wie hier oft über Betroffene und Aktive geschrieben wird.

Dass wir uns nicht um Anordnungen aus Schwarzenburg, Zürich, St. Ingbert, Tirschenreuth, Düsseldorf oder Berlin kümmern müssen oder um dortige Empfindlichkeiten, dafür gibt es ein Wort, "Fee": Unabhängigkeit.

Ich frage jetzt nicht, wie es aussieht mit der "Unabhängigkeit" von der Mobilfunkindustrie und Prof. Lerchl.

Was meinen Sie denn, warum ich "Düsseldorf" geschrieben habe! Wer wohnt denn da? Und "Berlin" steht für Politik. Und "Alexander Lerchl" ist hier ein Teilnehmer mit nicht mehr oder weniger Rechten als Sie. Einen "Jakob" haben und wollen wir hier nicht. Da müssen Sie sich wohl noch dran gewöhnen, dass es auch so etwas gibt: freie Meinungsäußerung und Handlungsfreiheit.

In D hat es etwa 10 x mehr Einwohner als in der CH, weshalb wohl hat sich hier noch kein Betroffener aus D gemeldet?

Wo ist hier, bei ihnen oder bei mir? Meine Erklärung ist davon unabhängig und Ihnen bekannt: Es meldet sich niemand, weil die Anzahl so verschwindend klein ist und trotz Netzverdichtung seit vielen Jahren nicht größer wird. Nehmen wir mal an, auf 100 stille EHS kommt ein lauter, einer vom Typ Eva W. Dann müsste sich auch bei den lauten längst was getan haben. Hat es aber nicht. Für mich sieht es eher danach aus, dass EHS etwas aus der Mode gekommen ist.

Dann ist es doch gut für Ihresgleichen. Weshalb dann dieser Aufstand wegen des nicht stattfindenden Tests?

Ach, "Fee", was soll denn das, Sie rudern in die falsche Richtung. Gibt es nicht ein paar abgeblühte Rosen zu schneiden ;-)?

In der CH gibt es die Bezeichnung "Vereinsvorsitzer" nicht, das nennt sich Vereinspräsident.

Danke für die Auskunft. Was halten Sie von folgendem Kompromiss: Wir nennen ihn Gruppenführer. Begründung: Sein Laden hat doch diesen progressiv anmutenden Namen Gruppe Hans-U. Jakob, oder?

Dieser Name ist seit einigen Jahren Vergangenheit und heisst heute wie man hier http://www.gigaherz.ch sehen kann "Schweizerische Interessengemeinschaft Elektrosmogbetroffener".

Sie sind nicht richtig informiert, auf ihrer Seite findet sich der Name noch heute an sehr exponierter Stelle:

[image]

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Gruppenführer Jakob

Fee @, Mittwoch, 11.08.2010, 13:19 (vor 5227 Tagen) @ H. Lamarr

Mein Testvorschlag war eine Folge der ständigen Aufforderungen, wenn Sie von "der Vorschlag, dass das izgmf ihn machen sollte und unerwarteter Vorschlag" schreiben, dann erweckt das einen etwas anderen Eindruck.

Das sagen Sie heute, nachdem Herr Jakob Sie frisch formatiert hat. Vor drei Tagen, am 8. August, starteten Sie noch ganz anders in diesen Strang, nämlich so: "Wenn Spatenpauli echtes Interesse hat an einem ES-Test und nicht nur an Aufforderungen an Menschen, die dazu nicht bereit sind oder Absurditäten wie das Herumschieben im Rollstuhl von Frau W. mit verbundenen Augen und Ohrenstöpseln, hätte ich jemanden gefunden, der bereit wäre, sich dafür zur Verfügung zu stellen." Partielle Amnesie lässt sich in Foren gut beheben.

Ich finde Ihre Einwände nicht zutreffend, denn in meinem damaligen Text beziehe ich mich ja auf eben diese Aufforderungen.

Denken Sie wirklich, wir hätten die "Manipulationsmöglichkeiten" unerwähnt und vor allem unabgesichert gelassen?

Selbstverständlich nicht, die Schutz gegen Manipulationsversuche wäre ein wichtiger Punkt gewesen. Das war aber nicht die Frage. Die Frage war, wieso Sie nach "Absage" des Tests dies überhaupt noch erwähnen. Wollen Sie damit diskret die Giftgabe verabreichen, das IZgMF hätte die Testresultate gezielt verfälschen wollen, um ja keinen echten EHS zu finden? So eine Unterstellung fände ich nicht nur absurd, sie wäre sogar komisch. Erinnern Sie sich: Während andere nur große Reden schwingen haben wir hier im Forum immer wieder versucht, einen auch von EHS akzeptierten EHS-Test auf die Beine zu stellen, Sie selber waren beim ersten Versuch noch mit Begeisterung dabei. Blättern Sie zurück, steht noch alles im Forum drin. Auch die endlosen Abhandlungen von "wuff", wie ein EHS-Test nicht stattzufinden habe und seine Einfallslosigkeit, wenn es darum ging, Konstruktives zu erarbeiten.

Als ich mit mehr Begeisterung dabei war, war hier im Forum auch noch ein anderes Klima und für mich eine bessere Elektrosmog-Situation bzw. gesundheitliche Situation. Uebrigens müsste das eine das andere nicht ausschliessen, auch bei sog. EHS-akzeptierten Tests gäbe es noch Manipulierungsmöglichkeiten.

Wobei wenn ich jetzt nur als Einzelperson verantwortlich wäre und nicht auch im Zusammenhang mit dem Verein, hätte ich wohl diesen Test beibehalten.

Vielleicht melden sich ja bald einmal die sich als Betroffene ausgebende Personen hier http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=28215&start=0 zum Test.;-)

Ich stelle fest: Ehrliches Interesse an einem EHS-Test darf es nicht geben, ein negatives Ergebnis wäre für nicht wenige Akteure, die sich vorgeblich als "Helfer" ausgeben, derart schädlich, dass EHS-Tests, wie die vom IZgMF vorgeschlagenen, mit allen Mitteln boykottiert werden müssen.

Sie und andere scheinen durch die Forenaktivitäten einen entsprechenden Ruf erworben zu haben, dass manche nichts mehr mit Ihnen zu tun haben möchten. Denn ein positives Ergebnis eines EHS-Tests wäre für die andere Partei schädlich.

Da ja oft meine Funktion erwähnt wird, werde ich als Vereinsmitglied auf diesen Test verzichten und auf Polemik wie den Sektenvorwurf gehe ich nicht ein bzw. beabsichtige, damit die Diskussion über diesen Test zu beenden.

Sie können diese Entscheidung als freier Mensch natürlich treffen, ohne sich dafür schämen zu müssen. Was unsauber ist, ist die ungeklärte Situation mit dem Probanden. Für den können und dürfen Sie nicht sprechen, es sei denn, er hat Sie ausdrücklich beauftragt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein vernünftiger Mensch den vorgeschlagenen vernünftigen gemeinsam ausgearbeiteten Weg zu einem EHS-Test nur wegen Jakobs substanzlosem Einspruch nicht mehr gehen mag. Herr Jakob hat nicht begriffen, dass der Test statt in München auch irgendwo woanders stattfinden könnte, meinetwegen in der Schweiz.

Dann werde ich dem Probanden sowohl diesen Thread wie denjenigen bei Gigaherz ausdrucken, mit Ihren Kontaktangaben.

Ich frage jetzt nicht, wie es aussieht mit der "Unabhängigkeit" von der Mobilfunkindustrie und Prof. Lerchl.

Was meinen Sie denn, warum ich "Düsseldorf" geschrieben habe! Wer wohnt denn da?

???

Und "Berlin" steht für Politik. Und "Alexander Lerchl" ist hier ein Teilnehmer mit nicht mehr oder weniger Rechten als Sie. Einen "Jakob" haben und wollen wir hier nicht. Da müssen Sie sich wohl noch dran gewöhnen, dass es auch so etwas gibt: freie Meinungsäußerung und Handlungsfreiheit.

Aha und deshalb habt Ihr Frau Weber unter einem mMn nichtigen Vorwand für zwei Wochen gesperrt, eignet sich auch gut als Einschüchterung, wenn sie nicht spurt, dann droht eine weitere Sperre, dann Ausschluss, den Charles gesperrt, soll wieder eröffnet sein, aber so lässt es sich jemandem verleiden und Wuff definitiv gesperrt.

Dieser Name ist seit einigen Jahren Vergangenheit und heisst heute wie man hier http://www.gigaherz.ch sehen kann "Schweizerische Interessengemeinschaft Elektrosmogbetroffener".

Sie sind nicht richtig informiert, auf ihrer Seite findet sich der Name noch heute an sehr exponierter Stelle:

Ich werde dieses Relikt aus früheren Zeiten einmal dem Kassier mitteilen.

Tags:
Unterstellung

Gruppenführer Jakob

Roger @, Mittwoch, 11.08.2010, 13:40 (vor 5227 Tagen) @ Fee

Ich werde dieses Relikt aus früheren Zeiten einmal dem Kassier mitteilen.

Relikt aus früheren Zeiten ? Ich meine, nicht nur die Kassenangaben.
Wobei das doch die wichtigste Angabe auf der Seite ist .
Das ist aber auch bei anderen HP`s der Szene, genau so.

Es wäre eine Chance gewesen

Doris @, Mittwoch, 11.08.2010, 17:37 (vor 5227 Tagen) @ Fee

Wobei wenn ich jetzt nur als Einzelperson verantwortlich wäre und nicht auch im Zusammenhang mit dem Verein, hätte ich wohl diesen Test beibehalten.

Es sind diese Aussagen von Ihnen, die ich in meiner Diskussion mit Frau W. meinte, bezüglich Ihrer Ehrlichkeit. Ich schätze diesen Wesenszug an Ihnen.

Es ist aber auch der Satz, der mich - ebenfalls einem Verein angehörig - nachdenklich macht.

Was mich ganz enorm stören würde und was ich mir niemals bieten lassen würde, ist letztendlich der mangelnde Respekt, der Ihnen HUJ in der Öffentlichkeit entgegenbringt.

Sie haben hier spontan einen Vorschlag eingebracht, der wohl nicht mit Ihrem Verein abgesprochen war. Da es sich um ein Thema handelt, welches nicht unbedingt getrennt werden kann von der Privatperson und dem Verein, ist es für mich sogar nachvollziehbar, dass Ihr Verein - gelinde gesagt - skeptisch reagiert. Dass es dazu Diskussionen hinter verschlossenen Türen gab, warum es ein schwieriges Unterfangen ist bzw. ein unkluger Schnellschuß Ihrerseits, könnte ich mir auch vorstellen. Die Probleme sehe ich darin, wie es "wuff" in seinem neuesten Beitrag zu der Sendemasterkennerin im holländischen Fernsehen, darstellt. Ich hätte es auch klüger gefunden, diese Person erst in den eigenen Reihen zu testen. Denn wieviele behaupteten von sich in den letzten Jahren sofort und verlässlich zu reagieren und wenn es darauf ankam, bestanden sie den Test nicht - mittlerweile machen diese Leute einen Rückzieher. Und ich denke, all die EHS, die sich bei den Studien gemeldet haben, haben an ihre Fähigkeit geglaubt.

Aber, nun kommt mein ganz großes Aber...;-)

Dies nun so zu begründen, wie es Ihr Chef macht, überzeugt nur noch ein paar ganz Linientreue. Normal denkende Menschen erreicht er damit sicherlich nicht mehr.

Er findet seine polemische und polternde Art wahrscheinlich überzeugend, aber für meine Begriffe profiliert er sich über sein Machtgehabe, und hat auch keine Probleme Sie dabei zu verheizen. In seinem ersten Beitrag pfeift er letztendlich Sie öffentlich zurück und behandelt sie wie ein kleines Schulmädchen. Er stellt sich nicht schützend vor Sie, auch wenn es in seinen Augen bzw. in den Augen des Vereins vielleicht ein unkluger Schnellschuss von Ihnen war. Er meint seine Macht demonstrieren zu müssen, über öffentliches Rumpoltern, welches außerhalb der kleinen Seifenblase keinen Eindruck macht und innerhalb dieser nur bei wenigen. Er hat diese Macht nur, solange es Menschen gibt, die es ihm erlauben, dass er so mit ihnen umgeht.

Ich denke, Sie wissen genau, dass ein Scheitern Ihres Probanden nicht zu Häme und Spott geführt hätten. Sie werden hier nicht dafür kritisiert, dass Sie EHS sind, sondern dafür, dass Sie selber nichts dazu beitragen, dass Bewegung in die Sache kommt. Und das wäre ein Versuch gewesen. Und selbst wenn Ihr Proband gescheitert wäre (was ich sogar vermute), wäre Ihnen mehr Respekt entgegengebracht worden als drüben in der Schweiz in Ihren eigenen Reihen. Respekt dafür, über die tiefen Gräben hinaus zu versuchen was zu bewegen und auch was zu riskieren.

Ich wünsche Ihnen auch, dass Sie rauskommen aus dem Sumpf der Verschwörungstheorien, welche die Leute um Sie herum spinnen. Ein positiv getesteter EHS stoppt nicht den Mobilfunk, aber die Mäuler derjenigen, die immer damit argumentieren, dass es bisher weltweit keiner geschafft hat, seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Und deshalb sollte man auch - wenn es diesem Proband gelungen wäre - weder zuviel Positives aber auch nicht zuviel Negatives reininterpretieren.

Wer ist die "andere Seite", von der Sie meinen, dass sie nicht interessiert ist, dass es Elektrosensibilität gibt? Wir haben neben der Mobilfunkindustrie, die Sie vermutlich meinen, auch noch verantwortliche Stellen, die daran interessiert sind, dass die Menschen in jeglicher Hinsicht gesund bleiben, körperlich und psychisch. Denn ein Wegbrechen aus der Gesellschaft aus diesen Gründen belastet das Gesundheitssystem mehr als ein Staat es sich leisten kann.

Deshalb glaube ich mittlerweile an all diesen Verschwörungsstuss im großen Stile nicht mehr.

Es wäre - trotz evtl. Scheitern - eine echte Chance gewesen, in vielerlei Hinsichten.

Tags:
Vermessenheit

Es wäre eine Chance gewesen

Skeptiker, Mittwoch, 11.08.2010, 20:16 (vor 5226 Tagen) @ Doris

Was mich ganz enorm stören würde und was ich mir niemals bieten lassen würde, ist letztendlich der mangelnde Respekt, der Ihnen HUJ in der Öffentlichkeit entgegenbringt.

Ja, das ist der springende Punkt, nicht? Klar und deutlich benannt. "Herr Jakob" pfeift seine jahrelang treu ergebene Vorstandsmitarbeiterin in aller Öffentlichkeit in groben Worten zurück und putzt sie auf diese Weise vor aller Augen herunter. Die Zurechtgewiesene erweist sich als gelernte Untertanin und präsentiert fortan ihre wieder erlangte Linientreue.

(Ohne Humor ist das kaum zu ertragen, ehrlich gesagt.)

Jakobs Weg: Da geht's lang!

Alexander Lerchl @, Donnerstag, 12.08.2010, 14:20 (vor 5226 Tagen) @ Skeptiker

Was mich ganz enorm stören würde und was ich mir niemals bieten lassen würde, ist letztendlich der mangelnde Respekt, der Ihnen HUJ in der Öffentlichkeit entgegenbringt.


Ja, das ist der springende Punkt, nicht? Klar und deutlich benannt. "Herr Jakob" pfeift seine jahrelang treu ergebene Vorstandsmitarbeiterin in aller Öffentlichkeit in groben Worten zurück und putzt sie auf diese Weise vor aller Augen herunter. Die Zurechtgewiesene erweist sich als gelernte Untertanin und präsentiert fortan ihre wieder erlangte Linientreue.

(Ohne Humor ist das kaum zu ertragen, ehrlich gesagt.)

Na ja, es ist halt Jakobs Weg oder gleich Jakobsweg. Der Mann weist (hier mit einem Messgerät) den Weg, und die Untergebenen wandern mit:

[image]
Bildunterschrift: Hans-U, Jakob ... Moderator und Diskussionsleiter. Sagt jeweils kurz wo’s lang geht und sorgt für die Einhaltung des Fahrplans.

Quelle: hier.

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Es wäre eine Chance gewesen

Fee @, Donnerstag, 12.08.2010, 01:48 (vor 5226 Tagen) @ Doris
bearbeitet von Fee, Donnerstag, 12.08.2010, 02:08

Humorvoll, dass gerade in diesem Forum der mangelnde Respekt kritisiert wird, wenn man bedenkt, wie hier oft andere Menschen kommentiert werden. Was ja letztlich zur Ablehnung bzw. der Auesserung von Herrn Jakob "mit dem hier ins offene Messer laufen" geführt hat. Wie würden Sie sich denn das niemals bieten lassen: HU das Geschirr vor die Füsse schmeissen? Ich werde sicher deshalb nicht die Mitgliedschaft künden. Soll ich Ihnen mal erzählen, was sich Betroffene alles bieten lassen müssen, jeder Zauntrottel kann einen als Psycho bezeichnen, mehrmalige Umzüge, Häuser verkaufen, Uebernachten im Keller, auswärtige Notlogies, Beschwerden bis hin zu schweren Krankheitssymptomen, Ausweglosigkeit. Und das alles weil wir die Opferrolle oder die Aufmerksamkeit so lieben :wink: oder mit Lerchl ausgedrückt :clap:

Als Privatperson ohne Verein wäre ich in dieser Sache freier gewesen. Die Diskussion fand zwischen mir und HU statt. So ein Schnellschuss, naiv und blöd wie es hingestellt werden mag, war der Testvorschlag nicht und ich habe mich in meinem Leben auch nur sehr wenig in etwas oder jemandem getäuscht, auch wenn ich mit Ihnen und Franz, wenn ich gewusst hätte, wie es später rauskommt, keine privaten Mails getauscht hätte. Das Entwerfen eines Individualtests mit Mitbeteiligung durch eine Diskussion im Forum wäre interessant gewesen und die Kontrolle durch eine Kontrollperson wie z.B. Herrn Zwerenz hätte dafür sorgen können, dass der Proband eine reale Chance gehabt hätte. Woher wollen Sie übrigens wissen, dass der Proband nicht bereits Selbsttests durchgeführt hat und sogar offizielle. Denn dieser Vorschlag war von meiner Seite nicht unüberlegt, ebensowenig wie mein DECT-Test, den ich nun leider aus gesundheitlichen Gründen wegen stufenweisem Absacken nicht durchführen werde. Zu den nicht bestandenen Tests halte ich jedenfalls diese sog. TNO-"Replikation" für Betrug, Lüge und Manipulation an der Quelle. Und unabhängige Tests wie diejenigen von Klitzing und Magda Havas haben ES gezeigt.

Tags:
Beleidigung, Verein, Opferrolle, Mitgliedschaft, Untätig

Es wäre eine Chance gewesen

Doris @, Donnerstag, 12.08.2010, 07:40 (vor 5226 Tagen) @ Fee

Sie interpretieren in meinen Text Unterstellungen und Aussagen rein, die ich zum einen weder getätigt und nicht mal gedacht habe.

Wie las ich kürzlich als Fußnote eines Beitrages.

Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das wie du es wahrnimmst.

Ich bereue übrigens nicht, dass ich mit Ihnen Mails ausgetauscht habe. Es war zum damaligen Zeitpunkt gut und schön. Ich bereue eh selten etwas im Nachhinein. Es machte zum Zeitpunkt des Geschehens immer einen Sinn. Und auch wenn es später mal irgendwann nicht mehr so war oder nicht mehr passte, dann machte es den Sinn, dass es mich im meinem Denken weiter gebracht hat.

Raunen ...

Alexander Lerchl @, Donnerstag, 12.08.2010, 08:23 (vor 5226 Tagen) @ Fee

Woher wollen Sie übrigens wissen, dass der Proband nicht bereits Selbsttests durchgeführt hat und sogar offizielle.

Ja, woher soll man das wissen?

Daher erlaube ich mir die Frage an Sie, Fee: Hat dieser Proband schon mal einen "offiziellen" Test gemacht? Oder sogar mehrere (immerhin schreiben Sie im Plural)? Falls ja, wie war das Prozedere und das Ergebnis / die Ergebnisse?

Oder ist das wieder mal so ein Raunen, das die ansonsten eher mausetote Diskussion über nachgewiesene ES am Leben erhalten soll?

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Raunen ...

Fee @, Donnerstag, 12.08.2010, 12:51 (vor 5226 Tagen) @ Alexander Lerchl

Woher wollen Sie übrigens wissen, dass der Proband nicht bereits Selbsttests durchgeführt hat und sogar offizielle.

Ja, woher soll man das wissen?

Daher erlaube ich mir die Frage an Sie, Fee: Hat dieser Proband schon mal einen "offiziellen" Test gemacht? Oder sogar mehrere (immerhin schreiben Sie im Plural)? Falls ja, wie war das Prozedere und das Ergebnis / die Ergebnisse?

Ja! Ich werde diese Frage an ihn weiterleiten, falls er sie beantworten möchte.

Oder ist das wieder mal so ein Raunen, das die ansonsten eher mausetote Diskussion über nachgewiesene ES am Leben erhalten soll?

Nein!

Er darf, er darf nicht, er darf, er darf nicht ...

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 12.08.2010, 13:30 (vor 5226 Tagen) @ Fee

Ja! Ich werde diese Frage an ihn weiterleiten, falls er sie beantworten möchte.

Seit der brutalen Vollbremsung durch ihren Gruppenführer sorge ich mich: Falls er sie überhaupt noch beantworten darf!

Zensur, heute im Sonderangebot, bestelle eine und du kriegst eine gratis dazu. Ab vier, 5 CHF pro Stück. Vorrat unbegrenzt, Verrat inklusive ;-).

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Sektenwesen

Skeptiker, Dienstag, 10.08.2010, 23:00 (vor 5227 Tagen) @ Fee

Ob es aus meiner Sicht eine gute Idee gewesen wäre, hätte sich dann erst am Schluss des Tests gezeigt, der nun aber nicht stattfinden wird. Manipulationsmöglichkeiten wären vermutlich vorhanden, wenn das Interesse zu gross wäre, dass keine ES gefunden würden, (wobei ich gegenüber Ihnen diesen Eindruck eigentlich nicht habe), jedoch minimiert durch die Kontrollperson und die Möglichkeit des Mitwirkens der andern Partei im Internet und des Betroffenen selbst. Die Entscheidung von Hr. Jakob habt Ihr Euch auch etwas selbst zuzuschreiben

Nochmal zum Verständnis dieses Vorganges:

Fees Großer Vorsitzender, Präsident und Meister bestimmt also darüber, was ein freier Mensch, in diesem Fall ein Betroffener, der sich aus eigenem freiem Willen für einen Blindtest zur Verfügung stellen würde, zu tun, bzw. in diesem speziellen Fall zu lassen hat.

Ich kann nicht umhin, noch einmal zu betonen: Falls sich diese Angelegenheit wirklich so abspielt, wie es im Moment aussieht - das ist gelebte Sektenkultur.

Es ist natürlich völlig legitim, wenn Fee es für sich freiwillig entschieden hat, hin und wieder gemäß Anweisung von oben ihre eigenen bereits geäußerten selbständig entwickelten Gedanken öffentlich zu widerrufen. Wer sich einer Sekte verschrieben hat, der muss eben bisweilen eine solche Kröte schlucken, und er schluckt sie in der Regel auch gern. Als Belohnung winkt ja in aller Regel die Anerkennung des Meisters.

Es ist aber eine andere Sache, wenn auf solche Weise das Ansinnen eines unabhängigen und freien Menschen abgewürgt wird, der angeboten hat, sich für einen Test zur Verfügung zu stellen.

Mir san mir

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 12.08.2010, 13:20 (vor 5226 Tagen) @ Alexander Lerchl

Wir von Gigaherz haben es nicht nötig, von dieser Seite nur die geringsten Anweisungen entgegenzunehmen oder mit diesen gar eine Diskussion zu führen.

Die Iranerin Sakineh Mohammadi Aschtiani soll ihren Ehemann betrogen haben und deshalb gesteinigt werden. Das Todesurteil wurde nun vorerst abgesagt. Es könne aber jederzeit vollstreckt werden, betonte die zuständige Behörde. Man werde sich von der internationalen Kritik nicht beeindrucken lassen.

Anderes Land, andere Religion, andere Menschen, andere Motive, gleiches Denken. Fast schon störrisch bayerisch: Mir san mir.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

"Mir san mir" ..., stimmt.

Ditche, Samstag, 14.08.2010, 02:09 (vor 5224 Tagen) @ H. Lamarr

:cool:

... im gleichschritt Marsch!

:lookaround:

Passt als "Erweiterung" Ihres Links recht gut, gugst Du hier:

http://www.youtube.com/watch?v=PqG8hnZ94hc&feature=related

Mal so am Rande von mir (aus der "Sommerpause") angemerkt ... :wink:

RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum