Vodafonegeschädigter - Hirn unter Funkeinwirkung verdampft (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 25.03.2010, 16:09 (vor 5376 Tagen) @ H. Lamarr

Liebe Frau Buchs, Ihr Aufruf hat eine tragische Komponente. Er beweist auf eindrucksvolle Art und Weise, warum Sendemastengegner und EHS eine bedeutungslose Erscheinung am Rande der Gesellschaft sind.

Weshalb soll gerade der Aufruf beweisen, warum die Sendemastengegner und EHS eine bedeutungslose Erscheinung am Rande der Gesellschaft sein sollen.

*Seufz* "Fee", wenn Sie das nicht von selbst erkennen können, dann hilft es auch nichts, wenn ich's Ihnen jetzt sagen täte. Vergessen Sie's einfach.

Ein gewisser "Vodafonegeschädigter" ist ein plastisches Beispiel dafür, dass Mobilfunk anscheinend tatsächlich krank machen kann - nämlich das, was sich zwischen den Ohren befinden sollte. Okay, zugegeben, das war jetzt ein bisschen unsachlich, es trifft aber nur einen, der sich noch nicht mal unter seinem Namen oder seinem Gigaherz-Pseudonym kommentieren traut, also einen ausgemachten Feigling. Der Kommentar von "Vodafonegeschädigter" (vom 25. März) ist so unsäglich doof, "Fee", dass ich mir tatsächlich die Erklärung ersparen kann, wieso Ihr Aufruf mMn kontraproduktiv ist: Mit "Mitstreitern" wie dem werdet ihr immer nur belustigt belächelt werden, Sie sollten den Deckel von den Schatullen mit solchen Kasperköpfen drin besser drauf lassen. Denn es ist alles andere als ruhmreich unfreiwillig den Beweis anzutreten, dass ein Weiterleben nach dem Hirntod entgegen aller Erwartungen eben doch möglich ist.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Feigling


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