Ruhestandsyndrom, Fachrichtung Elektrosmog (Allgemein)

KlaKla, Dienstag, 06.01.2015, 12:47 (vor 3611 Tagen) @ H. Lamarr

In der Anti-Mobilfunkszene bewegen sich nicht wenige Akteure, die, am Ende ihrer beruflichen Laufbahn angekommen, auf Wutbürger umsattelten, um die ungewohnte Leere in ihrem Leben mit dem Ruhestandsyndrom, Stoßrichtung Elektrosmog, zu bekämpfen. Bekannte Beispiele sind die Fluglotsenassistentin Eva W., der Literaturprofessor Karl R., der Mediziner Dr. med. Franz A. und aus der Schweiz der Elektriker Hans-U. J.

Ein weiterer Akteur ist der Europa Abgeordnete der ödp Dr. Klaus Buchner (73)

Prof. Dr. Klaus Buchner referierte vor vollem Saal im Gasthaus Höhensteiger in Rosenheim. Anhand internationaler Studien belegte er sehr anschaulich die negativen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlen auf Tiere, Bäume und Menschen. Die Schadenssymptome sind demnach z.B. Missbildungen bei Kälbern und Ferkeln, die im Strahlungsbereich starker Sender leben. Aber auch viele Menschen leiden dem Professor zufolge unter Schlafstörungen bis hin zu unglaublich starken Kopfschmerzen, wo eindeutig ein Zusammenhang mit Mobilfunk nachgewiesen werden konnte. Das Krebsrisiko steige durch Mobilfunk ebenfalls deutlich, so Buchner, wie neuere Studien aus Schweden und Brasilien zeigen. Ursachen dieser Symptome seien u. a. die Ansammlung sehr aggressiver chemischer Substanzen ("Freie Radikale") und die Veränderungen von Eiweißen im Körper.

Erstaunlich ist, dass Dr. Klaus Buchner zur Technik nicht viel zu sagen hat aber viele Aussagen macht zu Fach fremde Themen (Aktuell die Ferkelstudie).

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Mitglied, ödp, Desinformation, Rinder, Buchner, freie Radikale, Populist, Mutation, Dramatik, Laien, Anomalien, Ferkel


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