Fall 31: Relationen des Todes (entmündigter "wuff") (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 24.02.2013, 23:45 (vor 4292 Tagen) @ H. Lamarr

Strangthema: „Frag nicht warum“
Ausgangsposting: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65120#65120
Verfasser des Ausgangspostings: "wuff"
Datum: 23.02.2013
Verfasser des Antwortpostings: "Claus Thaler"
Kommentarlose Löschung des Antwortpostings?: Ja

Nicht erschienenes Antwortposting

In der Zeit die Sie für das Schreiben dieser Zeilen gebraucht haben, sind etwa 50 Kinder verhungert. Nimmt man das einfach so hin? Warum nimmt man das einfach so hin? Wäre eine Hilfe machbar? Sogar ohne irgendeinen Verzicht? Warum verursacht dieser Tod einen derartigen Aufschrei während täglich tausende elendiglich verhungern? Leute die keine Chance haben dem Elend zu entkommen? Leute die nicht das Glück hatten fünfzig Jahre unbeschwert und im Überfluss zu leben?
Warum fragt ihr da nicht warum?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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