"Dr." Spatenpauli und die Wasserstudie (Elektrosensibilität)

Kuddel, Dienstag, 13.07.2010, 22:02 (vor 5249 Tagen) @ H. Lamarr

Und was ich Sie als Praktiker immer schon mal fragen wollte: Wie ist denn das mit Funkwellen (Mobilfunkfrequenzen) und Wasser? Nehmen wir mal an, so eine Kaulquappe namens "Hugo" befindet sich am Grund einer 3 cm tiefen Pfütze und an der Wasseroberfläche kämen Funkwellen mit sagen wir mal 1 mW/m² an. Wieviel davon würde bei Hugo noch ankommen?

Von Praktiker zu Praktiker würde ich Ihnen den Tipp geben: Versuch macht klug:

1.) Sie nennen doch so eine Elektrosmog-Wünschelrute ihr eigen ?!?

2.) Begeben Sie sich in eine Umgebung, wo das Ding gut was anzeigt, z.B. in einigen Metern Abstand zu einem DECT Telefon.

3.) Nehmen Sie eine Plastikbadewanne oder Eimer und füllen diese mit ausreichend Wasser.

4.) Nehmen Sie einen wasserdichten, möglichst gut durchsichtigen Gefrierbeutel und packen das eingschaltete Meßgerät da rein. Beutel gut verschließen.

5.) Tunken Sie das Meßgerät in das Wasser und schauen auf die Änderung der Anzeige.

6.) Stellen Sie das Ergebnis hier zur Diskussion ;-)

Zugegeben, ein sehr laienmäßiger Versuch und auch mit einigen Stolperfallen behaftet (bezüglich Genauigkeit des zahlenmäßigen Ergebnisses, Stichwort 377 Ohm) aber sicher interessant.

K


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