wäre eine Sensation gewesen (Elektrosensibilität)

helmut @, Nürnberg, Sonntag, 23.03.2008, 09:11 (vor 6091 Tagen) @ KlaKla

Merkwürdig an der Geschichte finde ich folgendes:

Im Jahr 2005 baute ich den 2.Stock in unserem Wohnhaus für unsere Tochter aus. Diesen bezog sie mit ihrem Ehemann im März 2006. Was mir große Sorgen bereitete war, dass durch die Sendemasterhöhung die beiden D1 - Sender nun voll über mein vorhandenes Strahlenschutzgitter, direkt in die Wohnung im 2.Stock strahlten. ... Den Anstoß zur Erhöhung meines Strahlenschutzgitters war die Geburt unserer Enkeltochter am 19.05.2007.

Wenn ich so sehr davon überzeugt bin, dass der strahlende Nachbar (D1-Sender) die Gesundheit angreift, würde ich nicht für meine Tochter und deren Familie das Dachgeschoss ausbauen und sie der drohenden Gefahr aussetzen. Im Jahr 2006 sorgte er sich lediglich. Seine Tochter befand sich in anderen Umständen (Schwangerschaft). Handeln tut er erst Mitte 2007.


Böse Menschen könnten jetzt behaupten, Schmitt habe es in voller Absicht darauf ankommen lassen.

Fehlgeburten sind gar nicht so selten. Wenn nun die Tochter eine Fehlgeburt o.ä. gehabt hätte, wäre dies doch eine Sensation für die Sensationsberichterstattung aus Weilersbach gewesen.

MfG
Helmut

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In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


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