Elektrochonder: Gigaherz bläst Klage vor Bundesgericht ab (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 20.08.2015, 21:15 (vor 3386 Tagen) @ H. Lamarr

Gigaherz wird sich an der nächsten Vorstandssitzung entscheiden, ob das schriftliche UBI-Urteil genügend auf die Verleumdungsaktionen gegen Elektrosensible und deren Schutzorganisationen eingeht, oder ob sich damit noch das Bundesgericht befassen muss.

Von dieser Ankündigung blieb bislang nur heiße Luft übrig. Dies deutet darauf hin, der scheidende Gigaherz-Präsident nimmt seine Niederlage hin und belästigt mit seinen dilettantischen Einwänden nicht auch noch das Bundesgericht.

Stimmt, er tut es nicht.

Der Gigaherz-Präsident bestätigte heute:

Anlässlich der letzten Vorstandssitzung des Vereins Gigaherz wurde auf einen Weiterzug an das Bundesgericht verzichtet.

Dass der ansonsten so vollmundige Herr Jakob diesen Beschluss erst dann einräumt, wenn er muss, finde ich bemerkenswert.

Begrüßenswert finde ich, dass Herr Jakob von der "letzten Vorstandssitzung" des Vereins Gigaherz spricht. Wir, das Bundeskanzleramt, das Weiße Haus und die UNO dürfen sich also berechtigte Hoffnungen machen, dass dieser unsägliche Verein endlich aufgelöst und das Vereinsvermögen voll Reue dem armen IZgMF gespendet wird.

Hintergrund
UBI et Hans-Ueli: Warum Gigaherz-Präsident Jakob jetzt kneift

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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