Replikationsversuch mit GSM 900 (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 18.05.2011, 15:12 (vor 4942 Tagen) @ Capricorn

Wenn mein Kollege mitspielt (Zeitfrage), werden wir wohl beides ausprobieren, a) Handy im Bienstock und b) Handy draußen (externe Antenne). Sollte sich bei a) was tun, bei b) aber nicht, dann isses nicht HF, was die Bienen aufregt, sondern etwas anderes, möglicherweise NF-Magnetfelder.

Wäre das NF-Magnetfeld des Mikrofons und der Kabel bei Favre nicht etwa gleich stark gewesen? (auch bei nicht-sendenden Handys)

Sie vergleichen die Magnetfelder eines Mikrofons samt Kabel mit den Magnetfeldern der Spannungsversorgung? Ich habe das nicht gemessen, aber allein schon vom Energiefluss (Ströme) aus betrachtet sind die magnetischen Wechselfelder eines Mikrofons völlig belangslos im Vergleich zu dem, was eine Handy-Stromversorgung zuwege bringt.

Fakten (GSM-Handys): When the magnetic fields are extrapolated from the measurement distance at 5mm to the phones surface, they reach values between 35 μT and 75μT on the back and between 8μT and 20μT on the front side of the mobile phone.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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