PR für pseudowissenschaftliches Elektrosmog-Schutzprodukt (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 12.09.2018, 12:48 (vor 2266 Tagen) @ H. Lamarr

Branche: Pressebüros
Produkt: Presse-Information über ein Elektrosmog-Schutzprodukt der pseudowissenschaftlichen Esoterik
Anbieter: Ges. für kundenorieniertes Marketing mbH, Holzgerlingen
Nutzen: Bekanntmachung des Elektrosmog-Schutzprodukts

Beleg: Elektrosmog als Krebserreger festgestellt

Seit dem 18. November 2016 gilt die EU-Verordnung, dass Arbeitgeber ihre Mitarbeiter vor Elektrosmog schützen müssen. Nur wenige Monate zuvor wurde eine bahnbrechende Studie von der Universität Wien veröffentlicht, welche durch ihre Forschung zum Schluss gekommen ist, dass Elektrosmog von digitalen Geräten (Handy, WLAN, Bildschirmen, Funktelefonen usw.) nicht nur die DNA bricht und damit Krebs erzeugen kann, sondern die kognitiven Fähigkeiten wie Denkvermögen, Entscheidungssicherheit, Konzentrationsvermögen deutlich senkt.

Allein diese Tatsache bewegt derzeit gerade viele Arbeitgeber aber auch Behörden, Schulen wie auch Private, sich der Lösung des Problems des Elektrosmogs anzunehmen. Allein der Nutzen, dass die Leistungsfähigkeit aller Personen in der Elektrosmog-Regulierten Zone messbar besser wird, motiviert viele sich des Problems anzunehmen. Dabei wäre die Prävention gemäss der Studie ja vordergründig. Zumal auch das Zell-Oxidations-Level durch das Handy am Kopf nach wenigen Minuten deutlich nachgewiesen werden kann (Oxidation ergibt Stress, macht demzufolge sauer, demzufolge krank). [...]

Quelle: https://www.presseportal.de/pm/126391/3622599
Datum: 12.09.2018

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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