Schmetterlingstest (Elektrosensibilität)
H. Lamarr , München, Mittwoch, 29.12.2010, 15:36 (vor 5087 Tagen)
[Postig am 30.12.2010 um 13:53 Uhr abgetrennt hier]
Warum interessiert es ihn dann nicht, wenn ich ihm einen Test anbiete? Ich könnte damit dieses ganze Schmierentheater beenden und zeigen, dass die "Wissenschaft" eben doch nicht alles weiß.
Also das Ganze nochmal von vorne: Wie stellen Sie sich denn diesen "Test" nun genau vor (siehe auch unten)?
Er braucht nicht mit solchen Ausflüchten zu kommen, ich "hätte meine Hausaufgaben" nicht gemacht. Die habe ich wohl besser erledigt als viele andere hier.
Kommt er aber. Denn Sie haben Ihre Hausaufgaben eben nicht gemacht, jedenfalls nicht die, die ich mir von Ihnen zuletzt gewünscht habe. Sie wissen nicht mehr welche? Ich schon! Sie sollten Ihre persönlichen Erkenntnisse, die Sie hier im Forum wie Nadeln im Heuhaufen verteilt haben, zu einem einzigen Dokument bündeln, um überhaupt erst einmal eine brauchbare Diskussionsgrundlage zu schaffen. Niemand hat Lust, auch ich nicht (mehr), aufgrund vager Angaben eines EHS hunderte von Kilometern zurückzulegen und/oder Zeit zu investieren, nur um dann erst mal mit der (möglicherweise sehr schnell zur Ernüchterung führenden) Bestandsaufnahme zu beginnen. Dazu hat es schon viel zu viele negativ verlaufene Tests mit EHS gegeben, die vor dem Test von ihren Sensorfähigkeiten felsenfest überzeugt waren. Nein, "Schmetterling", wenn Sie etwas (von mir) wollen, dann springe ich nicht mehr auf Zuruf, sondern erwarte zuerst Vorleistungen von Ihnen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Schmetterlingstest
Schmetterling , Donnerstag, 30.12.2010, 08:37 (vor 5086 Tagen) @ H. Lamarr
Also das Ganze nochmal von vorne: Wie stellen Sie sich denn diesen "Test" nun genau vor (siehe auch unten)?
Wäre vor Ort (schnell, einfach, mndl.) zu klären, da es sehr auf die Gegebenheiten ankommt. Im einfachsten Fall: Rein- und Rausdrehen einer Sicherung, paar min. warten...das hatte ich schon mal geschrieben, hab` ich auch schon jemandem "vorgeführt".
Er braucht nicht mit solchen Ausflüchten zu kommen, ich "hätte meine Hausaufgaben" nicht gemacht. Die habe ich wohl besser erledigt als viele andere hier.
Kommt er aber. Denn Sie haben Ihre Hausaufgaben eben nicht gemacht, jedenfalls nicht die, die ich mir von Ihnen zuletzt gewünscht habe. Sie wissen nicht mehr welche? Ich schon! Sie sollten Ihre persönlichen Erkenntnisse, die Sie hier im Forum wie Nadeln im Heuhaufen verteilt haben, zu einem einzigen Dokument bündeln, um überhaupt erst einmal eine brauchbare Diskussionsgrundlage zu schaffen.
Nein, wollen Sie mich vera...?
Niemand hat Lust, auch ich nicht (mehr), aufgrund vager Angaben eines EHS hunderte von Kilometern zurückzulegen und/oder Zeit zu investieren, nur um dann erst mal mit der (möglicherweise sehr schnell zur Ernüchterung führenden) Bestandsaufnahme zu beginnen...
Sie können sich aber noch erinnern, dass ich Ihnen angeboten hatte, nach München zu kommen?
Würde Ihnen vielleicht einen Nachmittag kosten. Hätte für mich den unschätzbaren Vorteil, dass Sie mir nicht im nachhinein Manipulation vorwerfen können.
(Ich müsste nur jemand organisieren, der meine Tiere in der Zeit betreut.)
der Schmetterling
Schmetterlingstest - so könnte es gehen
H. Lamarr , München, Donnerstag, 30.12.2010, 14:32 (vor 5086 Tagen) @ Schmetterling
Also das Ganze nochmal von vorne: Wie stellen Sie sich denn diesen "Test" nun genau vor (siehe auch unten)?
Wäre vor Ort (schnell, einfach, mndl.) zu klären, da es sehr auf die Gegebenheiten ankommt. Im einfachsten Fall: Rein- und Rausdrehen einer Sicherung, paar min. warten...das hatte ich schon mal geschrieben, hab` ich auch schon jemandem "vorgeführt".
Wenn ich das richtig verstehe, sollte dieser "Test" bei Ihnen zuhause stattfinden. Das wäre aus meiner Sicht von allen Möglichkeiten diejenige, die wir - der Glaubwürdigkeit des Resultats wegen - als Letztes ins Auge fassen sollten.
Er braucht nicht mit solchen Ausflüchten zu kommen, ich "hätte meine Hausaufgaben" nicht gemacht. Die habe ich wohl besser erledigt als viele andere hier.
Kommt er aber. Denn Sie haben Ihre Hausaufgaben eben nicht gemacht, jedenfalls nicht die, die ich mir von Ihnen zuletzt gewünscht habe. Sie wissen nicht mehr welche? Ich schon! Sie sollten Ihre persönlichen Erkenntnisse, die Sie hier im Forum wie Nadeln im Heuhaufen verteilt haben, zu einem einzigen Dokument bündeln, um überhaupt erst einmal eine brauchbare Diskussionsgrundlage zu schaffen.
Nein, wollen Sie mich vera...?
Nein, ich will nur brauchbares Material, das ich mir nicht selber zusammenklauben möchte.
Niemand hat Lust, auch ich nicht (mehr), aufgrund vager Angaben eines EHS hunderte von Kilometern zurückzulegen und/oder Zeit zu investieren, nur um dann erst mal mit der (möglicherweise sehr schnell zur Ernüchterung führenden) Bestandsaufnahme zu beginnen...
Sie können sich aber noch erinnern, dass ich Ihnen angeboten hatte, nach München zu kommen?
Ja, ich kann mich an dieses Angebot erinnern. Ich habe es allerdings als zeitlich sehr begrenzt in Erinnerung, Sie hatten damals, glaub' ich, eine eher seltene Mitfahrgelegenheit.
Würde Ihnen vielleicht einen Nachmittag kosten. Hätte für mich den unschätzbaren Vorteil, dass Sie mir nicht im nachhinein Manipulation vorwerfen können.
Also gut, ich erkläre mich hiermit in aller Öffentlichkeit bereit, mit Ihnen in München einen EHS-Test zu machen. Diese Bereitschaft ist allerdings an die Bedingung geknüpft, dass wir gemeinsam hier im Forum in einem eigens dafür vorgesehenen Strang das Testdesign so lange weiter entwickeln, bis Sie und ich zufrieden sind. Ich kann mich z.B. erinnern, dass Sie in einem Supermarkt blind die dort werkelnden Gefriertruhen an deren E-Smog "spüren" wollen. Ihnen dazu einfach eine schwarze Kapuze übern Kopf zu ziehen wäre mir aber an Verblindung zu wenig, es müsste ausgeschlossen sein, dass Sie über Temperatur, Geruch, Geräusch oder Vibrationen die Nähe der Truhen anderweitig erkennen können. Davon, dass wir das Testdesign in aller Offenheit entwickeln, erhoffe ich mir die Mitwirkung von Dritten, die uns z.B. auf Fehler oder unerkannte Manipulationsmöglichkeiten hinweisen.
Die Mühe lohnt sich auch für Sie, denn nur mit einem glaubwürdig ersonnenen und durchgeführten Test erreichen Sie Ihr Ziel. Sie erreichen es nicht, wenn Sie mit mir in einen beliebigen Münchener Supermarkt marschieren, an einer bestimmten Stelle in meinem Beisein dort eines Ihrer Beine wegknickt und Sie zufrieden feststellen: Na siehste, hab' ich doch gesagt, jetzt haste es selber gesehen! Wir sollten versuchen, mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln den bestmöglichen Test für Sie (individuell) zu erarbeiten. Wenn Sie den bestehen, nehme ich an, dass dann auch Prof. Lerchl neugierig wird und Sie in die Obhut der Wissenschaft übernimmt. Auch diese Frage nach dem "Was dann?", sollte in dem speziellen Strang diskutiert werden. Wenn Sie es aus Datenschutzgründen möchten, dass der Strang nicht für jedermann, sondern nur für registrierte Teilnehmer sichtbar ist, kein Problem. Sollten wir jetzt nicht lange herumtrödeln könnte der Test vielleicht schon im Frühjahr/Sommer 2011 stattfinden. Mit Blick auf den inzwischen verschollenen EHS-Test der Bürgerwelle wären wir mit diesem Timing verdammt schnell.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Schmetterlingstest - so könnte es gehen
Schmetterling , Freitag, 31.12.2010, 13:33 (vor 5085 Tagen) @ H. Lamarr
Ja, ich kann mich an dieses Angebot erinnern. Ich habe es allerdings als zeitlich sehr begrenzt in Erinnerung, Sie hatten damals, glaub' ich, eine eher seltene Mitfahrgelegenheit.
Ja, Mitfahrgelegenheit und Schlafgelegenheit existieren nicht mehr.
Ich würde trotzdem eine Möglichkeit finden.
Also gut, ich erkläre mich hiermit in aller Öffentlichkeit bereit, mit Ihnen in München einen EHS-Test zu machen. Diese Bereitschaft ist allerdings an die Bedingung geknüpft, dass wir gemeinsam hier im Forum in einem eigens dafür vorgesehenen Strang das Testdesign so lange weiter entwickeln, bis Sie und ich zufrieden sind.
Diese Bedingungen sind keine gute Idee. Das ist, als wenn man einen Hasen vor eine Jagdhundemeute wirft. Ich habe die Befürchtung, dass ich beleidigt und verhöhnt werde wie Frau Weber und irgendwo brauche ich meinen Seelenfrieden.
Wohlgemerkt, ich hätte nichts gegen eine faire, anregende und auch kritische Diskussion und auch nichts gegen nachhakende Fragen, wenn sie denn wirkliches Interesse bekunden. Das Forum erfüllt in meinen Augen diese Grundbedingungen nicht mehr.
Ich kann mich z.B. erinnern, dass Sie in einem Supermarkt blind die dort werkelnden Gefriertruhen an deren E-Smog "spüren" wollen. Ihnen dazu einfach eine schwarze Kapuze übern Kopf zu ziehen wäre mir aber an Verblindung zu wenig, es müsste ausgeschlossen sein, dass Sie über Temperatur, Geruch, Geräusch oder Vibrationen die Nähe der Truhen anderweitig erkennen können. Davon, dass wir das Testdesign in aller Offenheit entwickeln, erhoffe ich mir die Mitwirkung von Dritten, die uns z.B. auf Fehler oder unerkannte Manipulationsmöglichkeiten hinweisen.
Das ist richtig. Es gibt aber genug andere Möglichkeiten. Eine wäre hin und her zu laufen oder am elegantesten wäre Sicherung raus- oder reindrehen. Das muss vor Ort entschieden werden; ich meinte damit München.
Die Mühe lohnt sich auch für Sie, denn nur mit einem glaubwürdig ersonnenen und durchgeführten Test erreichen Sie Ihr Ziel. Sie erreichen es nicht, wenn Sie mit mir in einen beliebigen Münchener Supermarkt marschieren, an einer bestimmten Stelle in meinem Beisein dort eines Ihrer Beine wegknickt und Sie zufrieden feststellen: Na siehste, hab' ich doch gesagt, jetzt haste es selber gesehen!
Das ist nicht meine Vorstellung von einem glaubhaften Test.
Wir sollten versuchen, mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln den bestmöglichen Test für Sie (individuell) zu erarbeiten. Wenn Sie den bestehen, nehme ich an, dass dann auch Prof. Lerchl neugierig wird und Sie in die Obhut der Wissenschaft übernimmt. Auch diese Frage nach dem "Was dann?", sollte in dem speziellen Strang diskutiert werden.
*Lach.* Das klingt wie die Frage: "Was würden Sie mit einer Million machen, wenn Sie denn eine hätten."
Nein, wir könnten darüber reden, wenn es zu einem Test kommt (sprich: Sie keinen Rückzieher machen) und der Prof. bis dahin nicht das Weite gesucht hat. Wissen Sie, ich glaube nicht mehr an Fairness.
Sollten wir jetzt nicht lange herumtrödeln könnte der Test vielleicht schon im Frühjahr/Sommer 2011 stattfinden. Mit Blick auf den inzwischen verschollenen EHS-Test der Bürgerwelle wären wir mit diesem Timing verdammt schnell.
Auf Jahrmarktniveau, besser wird es sicher nicht werden, dauert ein glaubhaftes Design ein paar Minuten. Um alles reproduzierbar zu machen und darauf käme es wohl im Endeffekt an, bräuchten Sie sicherlich Technik, die nicht bezahlbar ist und die das Feld, das eine bestimmte Wirkung hervorruft, genau definieren kann. Deshalb habe ich keinerlei Illusionen.
der Schmetterling
Schmetterlingstest - so könnte es gehen
KlaKla, Freitag, 31.12.2010, 15:00 (vor 5085 Tagen) @ Schmetterling
Also gut, ich erkläre mich hiermit in aller Öffentlichkeit bereit, mit Ihnen in München einen EHS-Test zu machen. Diese Bereitschaft ist allerdings an die Bedingung geknüpft, dass wir gemeinsam hier im Forum in einem eigens dafür vorgesehenen Strang das Testdesign so lange weiter entwickeln, bis Sie und ich zufrieden sind.
Diese Bedingungen sind keine gute Idee. Das ist, als wenn man einen Hasen vor eine Jagdhundemeute wirft. Ich habe die Befürchtung, dass ich beleidigt und verhöhnt werde wie Frau Weber und irgendwo brauche ich meinen Seelenfrieden.
Nach diesen Satz, kann ich Ihnen nicht so recht glauben, dass Sie das mit Ihrem Angebot wirklich ernst meinen.
Es sieht für mich eher danach aus, dass Sie ein alt bekanntes Karussell anschieben.
Hier ein paar alte Threads
2010 Ihr Kommentar zu spatenpaulis Individualtest mit Ihnen
2009 Noch ein Experiment für Schmetterling
2008 Experimente ohne Verblindung sind wertlos
2006 "Echte" und "unechte" Elektrosensible
2005 Bordmitteltest auf Elektrosensibilität
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Meine Meinungsäußerung
Tags:
EHS, Individualtest, Probanden
Schmetterlingstest - so könnte es gehen
Schmetterling , Samstag, 01.01.2011, 08:00 (vor 5084 Tagen) @ KlaKla
Nach diesen Satz, kann ich Ihnen nicht so recht glauben, dass Sie das mit Ihrem Angebot wirklich ernst meinen.
Glauben ist nix wissen.
Es sieht für mich eher danach aus, dass Sie ein alt bekanntes Karussell anschieben.
Auf Ihrem Karussell bin ich noch nie mitgefahren.
Sehen Sie´s so. Spatenpauli hat doch fast null Risiko. Das einzige was er opfern muss, ist ein wenig Zeit. Wenn ich bedenke, wieviel Zeit das Forum kostet, ist das im Vergleich dazu verschwindend gering. Wenn ihm etwas nicht spannend genug ist oder es ihm zu unsolide aussieht, kann er doch jederzeit abbrechen.
Warum versuchen Sie im vorraus, die Aktion schlecht zu reden?
Sie haben Angst vor einem positiven Ergebnis, ist es das?
der Schmetterling
Schmetterlingstest - so könnte es gehen (II)
H. Lamarr , München, Samstag, 01.01.2011, 15:13 (vor 5084 Tagen) @ Schmetterling
Ja, ich kann mich an dieses Angebot erinnern. Ich habe es allerdings als zeitlich sehr begrenzt in Erinnerung, Sie hatten damals, glaub' ich, eine eher seltene Mitfahrgelegenheit.
Ja, Mitfahrgelegenheit und Schlafgelegenheit existieren nicht mehr.
Ich würde trotzdem eine Möglichkeit finden.
Das spricht für Sie.
Also gut, ich erkläre mich hiermit in aller Öffentlichkeit bereit, mit Ihnen in München einen EHS-Test zu machen. Diese Bereitschaft ist allerdings an die Bedingung geknüpft, dass wir gemeinsam hier im Forum in einem eigens dafür vorgesehenen Strang das Testdesign so lange weiter entwickeln, bis Sie und ich zufrieden sind.
Diese Bedingungen sind keine gute Idee. Das ist, als wenn man einen Hasen vor eine Jagdhundemeute wirft. Ich habe die Befürchtung, dass ich beleidigt und verhöhnt werde wie Frau Weber und irgendwo brauche ich meinen Seelenfrieden.
Die gemeinsam im Forum durchgeführte Ausarbeitung dessen, was nun überhaupt gemacht werden soll, ist für mich unverzichtbar. Wenn wir es ernsthaft betreiben, sehe ich kein Risiko für Sie, notfalls werde ich einschreiten, was aber konfliktträchtig ist, da Ihre Sensibilitäten überhaupt nicht die meinen sind.
Wohlgemerkt, ich hätte nichts gegen eine faire, anregende und auch kritische Diskussion und auch nichts gegen nachhakende Fragen, wenn sie denn wirkliches Interesse bekunden. Das Forum erfüllt in meinen Augen diese Grundbedingungen nicht mehr.
In meinen Augen schon. Ich wüsste kein Forum, was für diesen Zweck besser geeignet wäre.
Ich kann mich z.B. erinnern, dass Sie in einem Supermarkt blind die dort werkelnden Gefriertruhen an deren E-Smog "spüren" wollen. Ihnen dazu einfach eine schwarze Kapuze übern Kopf zu ziehen wäre mir aber an Verblindung zu wenig, es müsste ausgeschlossen sein, dass Sie über Temperatur, Geruch, Geräusch oder Vibrationen die Nähe der Truhen anderweitig erkennen können. Davon, dass wir das Testdesign in aller Offenheit entwickeln, erhoffe ich mir die Mitwirkung von Dritten, die uns z.B. auf Fehler oder unerkannte Manipulationsmöglichkeiten hinweisen.
Das ist richtig. Es gibt aber genug andere Möglichkeiten. Eine wäre hin und her zu laufen oder am elegantesten wäre Sicherung raus- oder reindrehen. Das muss vor Ort entschieden werden; ich meinte damit München.
Ich kann aus dem Speicher nicht mehr abrufen, was es mit dieser Sicherung nun auf sich hat und wie Sie darauf reagieren.
Die Mühe lohnt sich auch für Sie, denn nur mit einem glaubwürdig ersonnenen und durchgeführten Test erreichen Sie Ihr Ziel. Sie erreichen es nicht, wenn Sie mit mir in einen beliebigen Münchener Supermarkt marschieren, an einer bestimmten Stelle in meinem Beisein dort eines Ihrer Beine wegknickt und Sie zufrieden feststellen: Na siehste, hab' ich doch gesagt, jetzt haste es selber gesehen!
Das ist nicht meine Vorstellung von einem glaubhaften Test.
Gut, dann sind wir schon zwei.
Wir sollten versuchen, mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln den bestmöglichen Test für Sie (individuell) zu erarbeiten. Wenn Sie den bestehen, nehme ich an, dass dann auch Prof. Lerchl neugierig wird und Sie in die Obhut der Wissenschaft übernimmt. Auch diese Frage nach dem "Was dann?", sollte in dem speziellen Strang diskutiert werden.
*Lach.* Das klingt wie die Frage: "Was würden Sie mit einer Million machen, wenn Sie denn eine hätten."
Das Korn, in das Sie die Flinte werfen, ist noch nicht einmal gewachsen.
Nein, wir könnten darüber reden, wenn es zu einem Test kommt (sprich: Sie keinen Rückzieher machen) und der Prof. bis dahin nicht das Weite gesucht hat. Wissen Sie, ich glaube nicht mehr an Fairness.
Ich glaube schon noch daran, was nicht bedeutet, dass gesundes Misstrauen einem vor der einen oder anderen Enttäuschung bewahren kann.
Sollten wir jetzt nicht lange herumtrödeln könnte der Test vielleicht schon im Frühjahr/Sommer 2011 stattfinden. Mit Blick auf den inzwischen verschollenen EHS-Test der Bürgerwelle wären wir mit diesem Timing verdammt schnell.
Auf Jahrmarktniveau, besser wird es sicher nicht werden, dauert ein glaubhaftes Design ein paar Minuten. Um alles reproduzierbar zu machen und darauf käme es wohl im Endeffekt an, bräuchten Sie sicherlich Technik, die nicht bezahlbar ist und die das Feld, das eine bestimmte Wirkung hervorruft, genau definieren kann. Deshalb habe ich keinerlei Illusionen.
Einen Test auf Jahrmarktniveau werde ich mit Ihnen ganz bestimmt nicht machen, Budenzauber gibt es in der Mobilfunkdebatte ohnehin schon genug. Ich möchte mit Ihnen den bestmöglichen Test machen, den wir zustande bringen, etwas, was - von wem auch immer - nicht nach 30 Sekunden studieren der "Test-Dokumentation" in Schutt und Asche gelegt werden kann.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Schmetterlingstest - so könnte es gehen (II)
Schmetterling , Sonntag, 02.01.2011, 14:12 (vor 5083 Tagen) @ H. Lamarr
Die gemeinsam im Forum durchgeführte Ausarbeitung dessen, was nun überhaupt gemacht werden soll, ist für mich unverzichtbar. Wenn wir es ernsthaft betreiben, sehe ich kein Risiko für Sie, notfalls werde ich einschreiten, was aber konfliktträchtig ist, da Ihre Sensibilitäten überhaupt nicht die meinen sind.
Da Sie ganz offensichtlich eine völlig andere Art von Humor haben, siehe z.B.: "E.W.: Trotzdem kann ich heute wieder keine 10 Minuten im ersten Stock sein."
"Spatenpauli: Schon mal mit 20 Minuten probiert? Oder mit Heizung aufdrehen? Oder mit einer Burka Modell "Ulzanne"?
Wie üblich ein Späßli!", und ich über sowas nicht lachen kann, wird das nix.
(Ich halte das nämlich ganz einfach für eine Provokation, mit der E.W. aus der Reserve gelockt werden soll, um sie aus dem Forum zu werfen.
Das Muster ist in meinen Augen immer das gleiche.)
Wissen Sie, ich ärgere mich über solche Sätze so sehr, dass ich nachts nicht schlafen kann. Und sowas muss nicht sein. Solche Worte beleidigen in meinen Augen sehr.
@ Doris: "m.M. ist: So erzeut man Hass und das was Sie als Fanatismus bezeichnen."
Wohlgemerkt, ich hätte nichts gegen eine faire, anregende und auch kritische Diskussion und auch nichts gegen nachhakende Fragen, wenn sie denn wirkliches Interesse bekunden. Das Forum erfüllt in meinen Augen diese Grundbedingungen nicht mehr.
In meinen Augen schon. Ich wüsste kein Forum, was für diesen Zweck besser geeignet wäre.
Keins.
Das ist richtig. Es gibt aber genug andere Möglichkeiten. Eine wäre hin und her zu laufen oder am elegantesten wäre Sicherung raus- oder reindrehen. Das muss vor Ort entschieden werden; ich meinte damit München.
Ich kann aus dem Speicher nicht mehr abrufen, was es mit dieser Sicherung nun auf sich hat und wie Sie darauf reagieren.
Ach, spatenpauli, nein. Ich meine damit ganz einfach, dass man in einem Laden, einem Haus, einer Wohnung den Strom (oder Spannung??? *nachdenk* schei... Physik) wegnimmt. Und ich sag ihnen, ob an oder aus. Das funktioniert aber nur, wenn dort das passende Feld vorhanden ist. Einen Test dieser Art habe ich schon mal gemacht (unter Kumpels, Vorbereitungsgespräch vielleicht 2 min.). Ich kann da ja nicht sehen, ob was an oder aus geschaltet wird.
Auf Jahrmarktniveau, besser wird es sicher nicht werden, dauert ein glaubhaftes Design ein paar Minuten. Um alles reproduzierbar zu machen und darauf käme es wohl im Endeffekt an, bräuchten Sie sicherlich Technik, die nicht bezahlbar ist und die das Feld, das eine bestimmte Wirkung hervorruft, genau definieren kann. Deshalb habe ich keinerlei Illusionen.
Einen Test auf Jahrmarktniveau werde ich mit Ihnen ganz bestimmt nicht machen, Budenzauber gibt es in der Mobilfunkdebatte ohnehin schon genug. Ich möchte mit Ihnen den bestmöglichen Test machen, den wir zustande bringen, etwas, was - von wem auch immer - nicht nach 30 Sekunden studieren der "Test-Dokumentation" in Schutt und Asche gelegt werden kann.
Zig Leute haben sich schon die Zähne daran ausgebissen.
Soll die ganze Sache Hand und Fuß haben, müssten vorher Parameter, Messgrößen o.ä. festgelegt werden. Wie soll ich Ihnen zu Feldstärke, Modulation, Frequenz, Software, Anbieter oder was noch alles so maßgeblich sein könnte, genaue Angaben machen, wenn ich keine Messtechnik habe?
Nein, das geht nur anders rum.
Ich laufe durch München und picke mir was aus, wenn Sie genug Zeit haben, können Sie da auch mitgehen und ich kommentiere das. Und hinterher machen wir den Test (mit ausreichend Wiederholungen und evtl. auch Messungen).
Vielleicht findet sich auch ein Erdkabel, das sich als Test eignet. (Hätte auch den Vorteil für Sie, dass ich das nicht sehen, hören, riechen kann) Allerdings haben solche Leitungen/ Kabel einen Nachteil, wenn ich laufe, merke ich häufig nur eine Laufrichtung (da weiß ich nicht, wieso das so ist).
der Schmetterling
Schmetterlingstest - so könnte es gehen (III)
H. Lamarr , München, Montag, 03.01.2011, 23:32 (vor 5082 Tagen) @ Schmetterling
Da Sie ganz offensichtlich eine völlig andere Art von Humor haben, siehe z.B.: "E.W.: Trotzdem kann ich heute wieder keine 10 Minuten im ersten Stock sein."
"Spatenpauli: Schon mal mit 20 Minuten probiert? Oder mit Heizung aufdrehen? Oder mit einer Burka Modell "Ulzanne"?Wie üblich ein Späßli!", und ich über sowas nicht lachen kann, wird das nix.
(Ich halte das nämlich ganz einfach für eine Provokation, mit der E.W. aus der Reserve gelockt werden soll, um sie aus dem Forum zu werfen.
Das Muster ist in meinen Augen immer das gleiche.)Wissen Sie, ich ärgere mich über solche Sätze so sehr, dass ich nachts nicht schlafen kann. Und sowas muss nicht sein. Solche Worte beleidigen in meinen Augen sehr.
Ich wusste noch gar nicht, dass es außer "fremdschämen" auch "fremdärgern" gibt. Mit Verlaub, "Schmetterling", da hat mMn sogar Frau W. noch eine höhere Frustrationstoleranz.
[...]
Ach, spatenpauli, nein. Ich meine damit ganz einfach, dass man in einem Laden, einem Haus, einer Wohnung den Strom (oder Spannung??? *nachdenk* schei... Physik) wegnimmt. Und ich sag ihnen, ob an oder aus. Das funktioniert aber nur, wenn dort das passende Feld vorhanden ist. Einen Test dieser Art habe ich schon mal gemacht (unter Kumpels, Vorbereitungsgespräch vielleicht 2 min.). Ich kann da ja nicht sehen, ob was an oder aus geschaltet wird.
Schön, das wäre der erste zaghafte Ansatz für eine konstruktive Ausgestaltung des dazugehörigen Tests. Ein Testdesign ist dies für mich jedoch noch lange nicht und ich habe nicht vor, mich auf etwas einzulassen, was hastig zwischen Tür und Angel verabredet wird, ich möchte nicht, dass Sie mich als Alibi verwenden, ohne dass ich in dem Maße den test mitbestimmen kann, wie ich das für richtig halte. Und dazu gehört für mich nach wie vor die gemeinsame Ausgestaltung des Testdesigns, Ihre Befürchtungen davor, dies hier im Forum zu machen und sich dadurch irgendwelche Blößen zu geben kann ich nicht mehr nachvollziehen. Niemand wird Ihnen bei dieser Diskussion ernsthaft an den Karren fahren, vorausgesetzt, auch Sie halten die Regeln ein.
Auf Jahrmarktniveau, besser wird es sicher nicht werden, dauert ein glaubhaftes Design ein paar Minuten. Um alles reproduzierbar zu machen und darauf käme es wohl im Endeffekt an, bräuchten Sie sicherlich Technik, die nicht bezahlbar ist und die das Feld, das eine bestimmte Wirkung hervorruft, genau definieren kann. Deshalb habe ich keinerlei Illusionen.
Einen Test auf Jahrmarktniveau werde ich mit Ihnen ganz bestimmt nicht machen, Budenzauber gibt es in der Mobilfunkdebatte ohnehin schon genug. Ich möchte mit Ihnen den bestmöglichen Test machen, den wir zustande bringen, etwas, was - von wem auch immer - nicht nach 30 Sekunden studieren der "Test-Dokumentation" in Schutt und Asche gelegt werden kann.
Zig Leute haben sich schon die Zähne daran ausgebissen.
Soll die ganze Sache Hand und Fuß haben, müssten vorher Parameter, Messgrößen o.ä. festgelegt werden. Wie soll ich Ihnen zu Feldstärke, Modulation, Frequenz, Software, Anbieter oder was noch alles so maßgeblich sein könnte, genaue Angaben machen, wenn ich keine Messtechnik habe?
Dies wäre nicht Ihre Aufgabe. Sie sollen nur darüber Auskunft geben, was Sie und Ihre Beobachtungen bezüglich Ihrer NF/HF-EHS betrifft. Ob und welche Messtechnik dann zum Einsatz kommt, da können Sie mitdiskutieren, müssen es aber nicht.
Nein, das geht nur anders rum.
Weiß ich nicht, ich weiß ja noch nicht mal wie das Gegenteil von anders rum aussehen soll.
Ich laufe durch München und picke mir was aus, wenn Sie genug Zeit haben, können Sie da auch mitgehen und ich kommentiere das. Und hinterher machen wir den Test (mit ausreichend Wiederholungen und evtl. auch Messungen).
Vielleicht findet sich auch ein Erdkabel, das sich als Test eignet. (Hätte auch den Vorteil für Sie, dass ich das nicht sehen, hören, riechen kann) Allerdings haben solche Leitungen/ Kabel einen Nachteil, wenn ich laufe, merke ich häufig nur eine Laufrichtung (da weiß ich nicht, wieso das so ist).
Auch diese Details gehören in die Diskussion, was überhaupt mit guter Trefferchance von Ihnen erkannt werden kann. Ich bin Ingenieur. Und diese Jungs testen nicht einfach nach 2 Minuten Lagebesprechung wild drauflos, sondern gehen eher planmäßig vor, damit erkennbare Klippen ihre Schiffchen nicht gleich nach dem Start zum Untergang bringen. Wir werden keinen wissenschaftlich respektablen Test zuwege bringen, einen Depperltest aber ebenfalls nicht. Vielleicht sollten wir das abstrakte Herumreden um den heißen Brei auch langsam mal einstellen und lieber versuchen, konkret zu werden.
Also, geben Sie sich einen Ruck und trauen Sie sich. Niemand zwingt Sie weiter zu machen, wenn Ihnen etwas gegen den Strich gehen sollte, ich erwarte jedoch von Ihnen, dass Sie ernsthaft mitmachen und nicht von vornherein auf Abbruch aus sind.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Toleranz
Schmetterlingstest - und nun?
H. Lamarr , München, Mittwoch, 12.01.2011, 12:48 (vor 5073 Tagen) @ H. Lamarr
Also, geben Sie sich einen Ruck und trauen Sie sich.
Wie sieht's denn nun aus "Schmetterling", begraben wir das Projekt oder können wir zumindest die elementaren Punkte eines Schnelltests für Sie diskutieren?
Wie gesagt: Ganz so einfach wie bei Ihnen aufm Land isses bei uns in München eben nicht. Wenn ich hier das Wohnzimmer spannungsfrei schalte, ist das Zimmer noch lange nicht E-Feld-frei, weil unter uns noch einer wohnt (dessen spannungsführenden Deckenkabel dann direkt unter unseren Füßen verlaufen) und nebendran ist auch noch einer (Wand) und außerdem haben wir mehr als einen Stromkreis pro Zimmer.
Unter solchen Bedingungen herausfinden zu wollen, ob ich "die" Sicherung drin oder draußen habe, das ist, als ob Sie zwei Meter unter Wasser den Finger ausstrecken, um Regen feststellen zu wollen.
So einfach geht das hier nicht, wie Sie glauben! Und deshalb will es mir nicht einleuchten, warum Sie sich so sehr dagegen sträuben, im Vorfeld des Tests offensichtliche Fehlerquellen aus dem Weg zu räumen. Als Nachrichtentechniker bin ich durchaus in der Lage, Strom und Spannung zu unterscheiden, Sie können aber auch gerne "den" Senior-Chief-Elektriker aus der Schweiz antanzen lassen, damit der sich von der ordnungsgemäßen Ausarbeitung des Testdesigns überzeugen kann.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Brumm-Test statt Schmetterlings-Test?
hans, Mittwoch, 12.01.2011, 19:06 (vor 5073 Tagen) @ H. Lamarr
Vielleicht wäre User "Brumm" von Gigaherz ein geeigneter Kandidat? Er ist, gemäss eigener Aussage, in der Lage zwischen Handdymasten und W-LAN (beim W-LAN sogar das verwendete Frequenzband) zu unterscheiden. So was müsste ja recht einfach auszuprobieren sein.
Wobei etwas Überzeugungsarbeit nötig sein wird, sagt er doch selber: "Ich bin es leid, noch irgendjemanden irgendwas zu beweisen".
Brumm-Test statt Schmetterlings-Test?
H. Lamarr , München, Mittwoch, 12.01.2011, 19:46 (vor 5073 Tagen) @ hans
Er ist, gemäss eigener Aussage, in der Lage zwischen Handdymasten und W-LAN (beim W-LAN sogar das verwendete Frequenzband) zu unterscheiden.
Danke, "Hans", von Sagen & Fabelwesen habe ich aber inzwischen die Nase ziemlich voll, übern Daumen wurden bisher rund 2000 EHS wie dieser "Brumm" von der (seriösen) Wissenschaft auf den Prüfstand gesetzt und dort haben sie dann allerlei gespürt, nur eben das nicht, wovon sie dachten, sie könnten es mit traumwandlerischer Sicherheit.
Beispiel: Neulich rief mich einer an, der berichtete von seiner extrem EMF-sensiblen Frau. Die würde jeden Test bestehen, sagte er. Wenn er abends von der Arbeit nachhause käme, würde er vor Betreten des Hauses stets sein Handy ausschalten, um sie zu schonen. Manchmal aber würde er es vergessen, und dann würde sie es spüren und ihn nach 10 oder 15 Minuten ermahnen, doch bitte das Handy auszuschalten.
So weit so gut.
Und dann habe ich dem Mann gesagt, dass ein eingeschaltetes Handy, das im Flur auf einer Ablage liegt, nicht sendet. Klar, dass ich ihn auch auf den Location-Update-Impuls hingewiesen habe, dessen Wiederholfrequenz mit der kurzen Reaktionszeit der Frau aber so gar nicht zusammenpassen will. Da hat der Anrufer erst mal gestaunt und war völlig verunsichert, was es denn dann sei, was seine Frau spüre (er tippte dann auf NF). Ich habe ihm zur Klärung einen Bordmitteltest empfohlen und ihm eingeschärft, dass er diesen ohne "Verblindung" erst gar nicht starten brauche, weil so ein Test ohne Verblindung für die Tonne sei.
Womit ich nur sagen will: Die unerschütterte Überzeugung des Anrufers, seine Frau könne EHS-Tests zu 100 % bestehen, schlug während des 2 1/2-stündigen Telefonats um in vorsichtige Skepsis. Er sagte dann zu, einen ihm sinnvoll erscheinenden Test (iPhone mit Datentransfer, darauf reagiere sie totsicher) mit ihr "blind" zu machen. Ich glaube wir haben allein über die Frage, ob er ihr den Blindtest überhaupt ankündigen solle, zehn Minuten diskutiert.
Kurz: Ich traue diesem "Brumm" keinen Zentimeter übern Weg, "Schmetterling" schon.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Das Handy als Ersatzobjekt
AnKa, Freitag, 14.01.2011, 07:27 (vor 5071 Tagen) @ H. Lamarr
Und dann habe ich dem Mann gesagt, dass ein eingeschaltetes Handy, das im Flur auf einer Ablage liegt, nicht sendet. Klar, dass ich ihn auch auf den Location-Update-Impuls hingewiesen habe, dessen Wiederholfrequenz mit der kurzen Reaktionszeit der Frau aber so gar nicht zusammenpassen will. Da hat der Anrufer erst mal gestaunt und war völlig verunsichert, was es denn dann sei, was seine Frau spüre (er tippte dann auf NF).
Also ich tippe mal drauf, die Frau reagiert auf Ankunft und Anwesenheit ihres Mannes. Das ist doch wohl das Naheliegendste.
Hinter der Aufforderung, stets das Handy auszuschalten, könnte z.B. die indirekte Bitte stecken: "Nimm auf mich Rücksicht!", "Sei achtsam mit mir!". Es könnte sich also um ein Erziehungsprogramm handeln, das sie mit ihm durchführt. Die wahren Hintergründe dieses Verhaltens und der Ängste vor dem Handy mögen ihr dabei gar nicht bewusst sein.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Schmetterlingstest - und nun?
Schmetterling , Freitag, 14.01.2011, 03:34 (vor 5071 Tagen) @ H. Lamarr
Wie sieht's denn nun aus "Schmetterling", begraben wir das Projekt oder können wir zumindest die elementaren Punkte eines Schnelltests für Sie diskutieren?
Spatenpauli, ich kann nur dazu sagen, ich muss das erst ausprobieren.
Der elementarste Punkt für mich ist, was mach` ich, wenn ich mich in München gar nicht (lange) aufhalten kann? (10 min oder besser 20 min?)
Spatenpauli, ich habe keine Lust mich hier, damit meine ich das Forum, der Lächerlichkeit Preis zu geben. Mir zeigt Ihr "fremdschämen" und "fremdärgern", wie schnell so was passiert. Ich versuch` es zu erklären und weiß nicht wie ich es verständlich rüberbringen kann.
Dieser Satz ist wohl ein ES-typischer Satz. Aber wie lässt sich etwas verständlich formulieren, dass keiner versteht und dass ein "prüfend anschauen" zur Folge hat. Wie kann man bspw. jemandem erklären, dass es nicht mehr möglich ist, weiter einzukaufen? Dass man abbrechen muss, weil es (heute und hier)einfach nicht mehr geht und man es nicht mehr aushalten kann? Ich reagiere mittlerweile überaus empfindlich auf solche "inflationierende", gedankenlose Ausdrücke.
Ein anderes mal ist an ebendiesem Ort der Aufenthalt durchaus eine Weile möglich. Wie erkläre ich das einer Begleitperson? Wie bleibe ich bei alledem glaubwürdig?
Das "Eis ist furchtbar dünn", auf dem ich mich hier im Forum bewege.
Wie gesagt: Ganz so einfach wie bei Ihnen aufm Land isses bei uns in München eben nicht. Wenn ich hier das Wohnzimmer spannungsfrei schalte, ist das Zimmer noch lange nicht E-Feld-frei, weil unter uns noch einer wohnt (dessen spannungsführenden Deckenkabel dann direkt unter unseren Füßen verlaufen) und nebendran ist auch noch einer (Wand) und außerdem haben wir mehr als einen Stromkreis pro Zimmer.
Unter solchen Bedingungen herausfinden zu wollen, ob ich "die" Sicherung drin oder draußen habe, das ist, als ob Sie zwei Meter unter Wasser den Finger ausstrecken, um Regen feststellen zu wollen.
Haargenau das sind meine Überlegungen und deshalb kann ich im Vorraus eines Versuchs nur ausprobieren, ob dieser Platz geeignet ist oder nicht.
So einfach geht das hier nicht, wie Sie glauben! Und deshalb will es mir nicht einleuchten, warum Sie sich so sehr dagegen sträuben, im Vorfeld des Tests offensichtliche Fehlerquellen aus dem Weg zu räumen.
Wissen Sie, welches die Fehlerquellen sind und was nicht? Ich kann das im Vorraus nur bedingt sagen.
Als Nachrichtentechniker bin ich durchaus in der Lage, Strom und Spannung zu unterscheiden,
Sie ja; ich nein
Sie können aber auch gerne "den" Senior-Chief-Elektriker aus der Schweiz antanzen lassen, damit der sich von der ordnungsgemäßen Ausarbeitung des Testdesigns überzeugen kann.
Schwupp, da ist der Seitenhieb wieder.
Sie finden es lustig, ich nicht!
der Schmetterling
Schmetterlingstest - so könnte es gehen (III)
Schmetterling , Freitag, 14.01.2011, 04:32 (vor 5071 Tagen) @ H. Lamarr
Schön, das wäre der erste zaghafte Ansatz für eine konstruktive Ausgestaltung des dazugehörigen Tests. Ein Testdesign ist dies für mich jedoch noch lange nicht und ich habe nicht vor, mich auf etwas einzulassen, was hastig zwischen Tür und Angel verabredet wird, ich möchte nicht, dass Sie mich als Alibi verwenden, ohne dass ich in dem Maße den test mitbestimmen kann, wie ich das für richtig halte.
Es wäre richtig und wichtig, zusammen das Design festzulegen, in München, wenn ich mir die Bedingungen dort habe ansehen können!
Und dazu gehört für mich nach wie vor die gemeinsame Ausgestaltung des Testdesigns, Ihre Befürchtungen davor, dies hier im Forum zu machen und sich dadurch irgendwelche Blößen zu geben kann ich nicht mehr nachvollziehen. Niemand wird Ihnen bei dieser Diskussion ernsthaft an den Karren fahren, vorausgesetzt, auch Sie halten die Regeln ein.
Testdesign: nur vor Ort!
Auf Jahrmarktniveau, besser wird es sicher nicht werden, dauert ein glaubhaftes Design ein paar Minuten. Um alles reproduzierbar zu machen und darauf käme es wohl im Endeffekt an, bräuchten Sie sicherlich Technik, die nicht bezahlbar ist und die das Feld, das eine bestimmte Wirkung hervorruft, genau definieren kann. Deshalb habe ich keinerlei Illusionen.
...
Soll die ganze Sache Hand und Fuß haben, müssten vorher Parameter, Messgrößen o.ä. festgelegt werden. Wie soll ich Ihnen zu Feldstärke, Modulation, Frequenz, Software, Anbieter oder was noch alles so maßgeblich sein könnte, genaue Angaben machen, wenn ich keine Messtechnik habe?
Dies wäre nicht Ihre Aufgabe. Sie sollen nur darüber Auskunft geben, was Sie und Ihre Beobachtungen bezüglich Ihrer NF/HF-EHS betrifft. Ob und welche Messtechnik dann zum Einsatz kommt, da können Sie mitdiskutieren, müssen es aber nicht.
Fällt Ihnen auf, wie sie den Sinn meines Geschriebenen entstellen?
Mir ist z.B. völlig Rille, was, ob Sie überhaupt und womit sie etwas messen. Man könnte dann (nach einem Test) allerdings alles besser reproduzieren. Aber das wird wohl ehe keinen interessieren.
NUR, wie soll ich Ihnen im Vorraus Parameter für den Test benennen, wenn ich keine Messtechnik habe?
Und selbst, wenn ich die Technik hätte, könnte ich damit nicht richtig umgehen.
Ich bin Ingenieur. Und diese Jungs testen nicht einfach nach 2 Minuten Lagebesprechung wild drauflos, sondern gehen eher planmäßig vor, damit erkennbare Klippen ihre Schiffchen nicht gleich nach dem Start zum Untergang bringen.
Sehr wohl richtig!
Denn die haben aber vorher schon mal was gemessen, nicht wahr? (Die "Schätzeisen" die ich mal geliehen hatte, waren damals sehr nützlich für mich. - Danke nochmal! - Da alles zu lange her ist, da ich nicht weiß, ob ich Fehler gemacht habe und wie viele Fehler die Geräte gemacht haben, ist das keine Grundlage.)
Wir werden keinen wissenschaftlich respektablen Test zuwege bringen, einen Depperltest aber ebenfalls nicht. Vielleicht sollten wir das abstrakte Herumreden um den heißen Brei auch langsam mal einstellen und lieber versuchen, konkret zu werden.
Wie denn, wenn ich keinerlei konkrete Angaben machen kann!
Und aus unkonkreten Angaben und Vermutungen wird mir ein Strick gedreht. Deshalb lasse ich das.
..., ich erwarte jedoch von Ihnen, dass Sie ernsthaft mitmachen und nicht von vornherein auf Abbruch aus sind.
Davon können Sie ausgehen.
der Schmetterling
Konkrete Anmerkungen
Schmetterling , Freitag, 14.01.2011, 05:08 (vor 5071 Tagen) @ H. Lamarr
Drei verschiedene Modelle von einem Test könnte ich mir vorstellen.
Ob, und welches vor Ort (also München) geeignet sein könnte, kann ich nur dort ausprobieren..
1. Die erwähnte Sicherung rein/raus Variante (die ist erprobt und funktioniert im passenden Umfeld, man braucht keine Messtechnik dazu)
2. Wir laufen durch München, und ich sage hier ist gut und hier nicht. Sie machen eine Messung und tragen das in eine Tabelle ein. Für eine Verblindung könnten da Erdkabel dienen. Die sehe ich ja nicht und weiß auch nicht, wo die liegen. (ein Problem dabei ist die Verzögerungszeit, die unterschiedlich lang ist)
3. ein einzelnes Erdkabel/ Freileitung- hin und herlaufen: ich sage an oder aus
Um sich alles besser vorstellen zu können ein (hinkender) Vergleich mit Alkohol:
Wenn man etwas niedrigprozentiges trinke, dauert es lange ehe es wirkt und man trunkig wird; dafür geht es schnell, bis man nüchtern ist.
Bei hochprozentigem ist es genau andersrum. Man wird schnell trunkig und langsam nüchtern.
Aus diesem Grund kann ich nur vage Angaben zu einer Verzögerungszeit machen. Im Idealfall sind es nur wenige Minuten.
Ich brauche einen Platz, bei dem das passende Feld stark genug ist (damit es genug Wiederholungen geben kann) und ein möglichst schwaches im Wechsel. (Erreicht werden kann das durch an und ausschalten oder hin und herlaufen.)
Sowas muss ich suchen und finden.
Ausschlussfaktor wäre ein zu starkes Feld (quasi Volltrunkenheit).
Nochwas im Vorraus: Ich habe gar kein Problem damit, dass Sie mich nach einem verstecketen Messgerät durchsuchen. Sowas nehme ich nicht krumm!
der Schmetterling
Schmetterlingstest
Doris , Sonntag, 02.01.2011, 15:56 (vor 5083 Tagen) @ H. Lamarr
[Postig am 30.12.2010 um 13:53 Uhr abgetrennt hier]
Warum interessiert es ihn dann nicht, wenn ich ihm einen Test anbiete? Ich könnte damit dieses ganze Schmierentheater beenden und zeigen, dass die "Wissenschaft" eben doch nicht alles weiß.
Wenn ich mir nun den Verlauf der Diskussion in diesem Strang anschaue, dann stellt sich mir die Frage, warum es eigentlich zu diesem Vorwurf von "Schmetterling" und überhaupt der Wiederbelebung dieses Themas kam.
Am 15. September 2009 haben Sie "Schmetterling" doch eine unmissverständliche Antwort auf "spatenpaulis" Vorschlag (der nahezu identisch mit dem aktuellen ist) gegeben.
Schmetterlingstest
Schmetterling , Sonntag, 02.01.2011, 20:42 (vor 5083 Tagen) @ Doris
Ja, Doris, genau dieser Strang ist ein typisches Beispiel dafür, warum ich ein Zerpflücken im Forum ablehne.
Mir sind auch noch sehr gut die Fee und shimra(?) oder Evi(?) "wie stelle ich mir einen Test vor -Stränge" in Erinnerung, solche Threads bringen nichts und laufen ehe blos ins leere.
Ich denke, dass ein Test trotzdem erfolgreich möglich ist und ich habe an einem Test schon großes Interesse. Wie geschrieben, habe ich das schon ausprobiert, und spatenpauli trägt in meinen Augen null Risiko, was Aufwand und Zeit angeht, da er jederzeit abbrechen kann. Wir können uns vorher gerne in irgendeiner Form absprechen (z.B. per Mail) oder auch telefonieren, wenn er das möchte.
Ein bestandener Test würde, da bin ich sicher, das Klima hier im Forum verbessern, die Spekulationen eindämmen, die Höflichkeit fördern und ein bischen Licht ins Dunkel bringen, meinen Sie nicht auch?
der Schmetterling
Schmetterlingstest
H. Lamarr , München, Dienstag, 04.01.2011, 00:02 (vor 5082 Tagen) @ Schmetterling
Ja, Doris, genau dieser Strang ist ein typisches Beispiel dafür, warum ich ein Zerpflücken im Forum ablehne.
"Doris" wollte mMn aber auf etwas ganz anderes hinaus.
Mir sind auch noch sehr gut die Fee und shimra(?) oder Evi(?) "wie stelle ich mir einen Test vor -Stränge" in Erinnerung, solche Threads bringen nichts und laufen ehe blos ins leere.
Stimmt nicht, im ersten Strang zu einem Test mit Bordmitteln waren auch EHS noch Feuer & Flamme. Dann, so mein Eindruck, wurde den Begeisterten diskret gesteckt, dass so einem Test auch das Risiko des Scheiterns innewohnt, seither werden solche simplen EHS-Tests nach Kräften mies gemacht, wo immer es geht. Lediglich Sie und Teilnehmer "ES" wollten es mKn nochmal wissen. "Fee" will inzwischen das, was sie 2005 noch machen wollte, nicht mehr machen, sie begründet dies mit ihrer Furcht vor "bleibenden Schäden". Ich möchte mich dazu jetzt nicht weiter äußern.
Ich denke, dass ein Test trotzdem erfolgreich möglich ist und ich habe an einem Test schon großes Interesse.
Könnten Sie sich vielleicht mal langsam festlegen ob JA oder NEIN, momentan empfange ich von Ihnen beide Signale.
Wie geschrieben, habe ich das schon ausprobiert, und spatenpauli trägt in meinen Augen null Risiko, was Aufwand und Zeit angeht, da er jederzeit abbrechen kann. Wir können uns vorher gerne in irgendeiner Form absprechen (z.B. per Mail) oder auch telefonieren, wenn er das möchte.
Zeuge "spatenpauli" als Alibi wäre sicherlich ein Etappensieg für Sie. Und wenn Sie haushaltsübliche E-Felder ohne Hilfsmittel reproduzierbar spüren können, dann wäre ich auch tief beeindruckt. Nur, vor dem Vergnügen hat der liebe Gott den Schweiß gesetzt, Sie wissen schon, dieses Ihnen so lästige Testdesign. Dort würde ich z. B. festlegen wollen, wie oft Sie den Test bestehen müssen, damit das Resultat signifikant ist und nicht Zufallstreffer sich in den Vordergrund spielen können. Für so was würd' ich dann einen Statistiker bitten, uns das mal durch zu rechnen, ich kann das nicht.
Ein bestandener Test würde, da bin ich sicher, das Klima hier im Forum verbessern, die Spekulationen eindämmen, die Höflichkeit fördern und ein bischen Licht ins Dunkel bringen, meinen Sie nicht auch?
Ein nicht bestandener Test würde, da bin ich sicher, unaufgeforderte Erklärungen von Zaungästen hervorbringen, warum es ja gar nie nicht hat funktionieren können. Sie wissen schon, dieser Typ Besserwisser, der mit der Kenntnis der Ergebnisse rückwirkend mit erhobenem Zeigefinger am Design herumnörgelt ohne zuvor je den Mund aufgemacht zu haben.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Scheitern
Hobby-Forscher müssen nicht immer Dilettanten sein
H. Lamarr , München, Mittwoch, 05.01.2011, 14:35 (vor 5080 Tagen) @ H. Lamarr
Stimmt nicht, im ersten Strang zu einem Test mit Bordmitteln waren auch EHS noch Feuer & Flamme.
Hobby-Forscher müssen nicht immer Dilettanten sein.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Schmetterlingstest
Schmetterling , Freitag, 14.01.2011, 04:14 (vor 5071 Tagen) @ H. Lamarr
Stimmt nicht, im ersten Strang zu einem Test mit Bordmitteln waren auch EHS noch Feuer & Flamme.
Ja, weil die ES damals noch an Fairnes geglaubt haben.
In dem Strang sind Beiträge von shimra. Mit vielen Ihrer Gedanken/ Anmerkungen stimme ich überein.
Was bei mir günstig ist, ich kann beliebig oft wiederholen und ich habe z.Z. wenigstens keine Bedenken wegen einer Verschlimmerung.
"Fee" will inzwischen das, was sie 2005 noch machen wollte, nicht mehr machen, sie begründet dies mit ihrer Furcht vor "bleibenden Schäden". Ich möchte mich dazu jetzt nicht weiter äußern.
So, und nun haben wir hier den Seitenhieb.
Warum machen Sie indirekte Anspielungen auf Fee, wo Sie deren Lage doch gar nicht kennen?
Könnten Sie sich vielleicht mal langsam festlegen ob JA oder NEIN...
Ja
Zeuge "spatenpauli" als Alibi wäre sicherlich ein Etappensieg für Sie. Und wenn Sie haushaltsübliche E-Felder ohne Hilfsmittel reproduzierbar spüren können, dann wäre ich auch tief beeindruckt.
Wenn Sie`s ehrlich meinen und es Ihnen tatsächlich um wirkliche Aufklärung geht, sollte ein Test ein Deal zu beiderseitigem Nutzen sein. Oder nicht?
Ein nicht bestandener Test würde, da bin ich sicher, unaufgeforderte Erklärungen von Zaungästen hervorbringen, warum es ja gar nie nicht hat funktionieren können. Sie wissen schon, dieser Typ Besserwisser, der mit der Kenntnis der Ergebnisse rückwirkend mit erhobenem Zeigefinger am Design herumnörgelt ohne zuvor je den Mund aufgemacht zu haben.
Wir könnten probieren, ob ein Test machbar ist. Ich denke ja, irgendwas glaubhaftes findet sich.
Das geht bei einem Gespräch und einem Rundgang durch die Stadt besser zu erklären.
Ist ein Test in München nicht durchführbar, braucht es keiner zu erfahren. Und es gibt für beide Seiten kein dummes Gerede, wie wär es damit?
der Schmetterling