Lerchl als regelmässigen Schreiber billigen (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 09.07.2011, 01:09 (vor 4890 Tagen) @ Capricorn

Aber die Frage war eigentlich so gemeint: Wie rechtfertigt IZgMF das g , wenn es Lerchl als regelmässigen Schreiber billigt?

Was für eine absurde Frage aus de Gedankenwelt des Totalitarismus! In Wirklichkeit verhält es sich total anders, als Sie es darstellen:

Nicht Lerchl als regelmäßiger Schreiber im Forum ist das Problem, sondern die Abstinenz seiner Gegenspieler, die es ausnahmslos vorziehen, sich aus sämtlichen Foren rauszuhalten.

Ich habe u. a. Prof. Richter eingeladen, hier zu schreiben, Prof. Adlkofer, Prof. Rüdiger, Prof. Mosgöller und Prof. Buchner. Sie alle haben abgesagt, der eine oder andere ließ vereinzelt seine Verlautbarungen durch Helfer einstellen, zu einem offenen Schlagabtausch mit Prof. Lerchl ist es nie gekommen. Die Gründe dafür wurden hier im Forum mehrfach diskutiert und es wurden plausible, für die Gegenspieler freilich wenig schmeichelhafte Erklärungen gefunden. Also noch einmal: Nicht Lerchl ist das Problem, sondern das Fracksausen seiner Gegenspieler, die den Monolog lieben und die Kontroverse des Dialogs auf Augenhöhe fürchten.

So einfach ist das. Aber fragen Sie ruhig weiter, wenn Sie das eine oder andere noch nicht so recht durchschauen können, vielleicht gelingt es ja doch noch, Sie von Ihrer Geisterfahrt abzubringen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Monolog, Extremismus, Schweigen, Richter, Totalitär, SSK, Frontmann, Buchner, Ko-Ini, Mosgöller, Totalitarismus, Kontroverse, Einladung, Fachwelt


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