WLAN-Gegner verspürt Kribbeln und Vibrieren vorm Einschlafen (Allgemein)

KlaKla, Sonntag, 04.10.2015, 09:34 (vor 3344 Tagen)

Der elektrosensible Dr. Hans Schmidt akzeptiert immer noch nicht die Mehrheitsentscheidung. Er will Unterschriften gegen das freie WLAN-Netz in der Altstadt sammeln.

Man sollte überprüfen, das diese Aktion nur von Bürger aus der Gemeinde mit ihrer Unterschrift unterstützt wird. In der Regel werden derartige Aktionen ausweitet auf Mitstreiter von Diagnose-Funk, BUND, Interessenverband der Baubiologie und deutschland weite EHS-Bekenner/Unterstützer mangels aktiver Unterstützung vor Ort. Es betrifft die Gemeinde Wolfratshausen und nicht die Stadt Stuttgart oder St. Inbert. ;-)

Lucia und Dr. Hans Schmidt sagten, es sei ihnen nach dem jüngsten Vollmond-Ulmentanz auf der alten Floßlände im Vergleich zum Vormonat richtig schlecht gegangen. Sie berichteten von „Kribbeln und Vibrieren vorm Einschlafen“.

Das kann ganz andere Gründe haben, auf die man eingehen kann aber nicht muss. :wink:

Schmidts Recherchen zufolge wählen sich in Bad Tölz im Durchschnitt nur zehn Besucher pro Tag in das dortige freie WLAN ein: „Wenn man bedenkt, wie wenig Tourismus wir in Wolfratshausen im Vergleich dazu haben, ist das Service-Argument der Stadt lächerlich.“

Keine Kunst, denn das freie WLAN-Netz in Wolfratshausen gibt es ja noch nicht so lange.

... Schmidt hatte das Projekt wie berichtet bereits im Vorfeld kritisiert. Denn: Frei zugängliche Hass-Propaganda und Pornografie seien eine Gefahr vor allem für Kinder. Zum anderen könne der Stadtrat „die gesundheitlichen Folgeschäden eigentlich nicht verantworten“.

Schmidts Wissen über die Möglichkeiten der Nutzung des WLANs scheint mir sehr beschränkt zu sein. Ich gehe schwer davon aus, dass er als EHS nicht weiss welchen Nutzen ein Smartphone hat. Mit ihm darüber zu philosophieren ist reinste Zeitverschwendung. Er ist mVn ein Querulant der über die Grünen sich mit seinen kruden Ansichten ins Rampenlicht bringen möchte. Und der Merkur ist wie immer dabei behilflich. :wink:


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Freies Wlan für Flüchtlinge

Gast, Sonntag, 04.10.2015, 10:00 (vor 3344 Tagen) @ KlaKla

Wozu Flüchtlinge Internet brauchen

Für viele Flüchtlinge ist das Internet die einzige Möglichkeit, mit ihren Familien zu Hause zu kommunizieren. Die Freifunker wissen deshalb auch genau, was die in München lebenden Flüchtlinge im Internet nutzen: "Sie skypen nach Hause und untereinander", sagt Dreessen. Viele Flüchtlinge hätten sich unterwegs oder sogar erst in München aus den Augen verloren und wollen über das Internet Kontakt aufnehmen. Auch Whatsapp und Youtube nutzen vor allem junge Flüchtlinge gerne. Oder Übersetzungsdienste im Internet - die konsultieren die meisten, wenn sie denn können. Doch reguläre Internetanschlüsse können sie sich überhaupt nicht leisten. Selbst wenn sie eine Sim-Karte für ihr Handy aktivieren wollen, müssen sie dafür online gehen.

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Handys sind für Flüchtlinge kein Luxus
Wer ein Smartphone hat, dem kann es nicht schlecht gehen. Klingt logisch, ist aber falsch. Je schlechter es einem Menschen geht, desto dringender braucht er ein Smartphone.

Die Kosten für den Internetanschluss in der Bayernkaserne übernimmt laut Mentrup das Sozialreferat. Es handle sich dabei um einen mittleren vierstelligen Betrag. Allerdings suchen die Freifunker noch Spender für die laufenden Kosten. Denn die Internetexperten leisten ihre Arbeit rein auf ehrenamtlicher Basis. Auf eigene Kosten haben sie auch am Münchner Hauptbahnhof eine Art Erste Hilfe geleistet: Am Eingang zur Schalterhalle im Flügelbahnhof haben sie eine kostenlose Wlan-Zone für Flüchtlinge aufgebaut - für einen ersten Gruß an die Heimat. Mehr ...

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Dr. Hans Schmidt: WLAN-Gegner aus der Steinzeit

H. Lamarr @, München, Dienstag, 06.10.2015, 12:51 (vor 3342 Tagen) @ KlaKla

Der elektrosensible Dr. Hans Schmidt akzeptiert immer noch nicht die Mehrheitsentscheidung. Er will Unterschriften gegen das freie WLAN-Netz in der Altstadt sammeln.

Achja, der Herr Schmidt mal wieder. Als ich mir den verlinkten Artikel durchlas (Widerspruch gegen freies WLAN), war das wie ein Rückfall in die Steinzeit der Mobilfunkgegnerei. Herr Schmidt hat in all den Jahren nichts dazu gelernt, er versucht es noch immer auf eine Weise, die schon vor zehn Jahren nicht funktionierte, mit haltlosen Behauptungen nämlich, mit unqualifiziertem Material des Anti-Mobilfunk-Vereins Diagnose-Funk und mit ein paar eingestreuten Körnchen Panikmache. Nach der historischen Pleite mit Diagnose-Funk am Münchener Odeonsplatz wurde es ab 2012 ruhig um Herrn Schmidt und ich dachte er sei endlich von seiner fixen Idee "elektrosensibel" zu sein befreit worden. Eine Fehleinschätzung, wie sich jetzt zeigt.

Die Quittung für seine bizarre Vorstellung bekommt Herr Schmidt in den Kommentaren zu dem Artikeln, die ihn, wie wir Bayern sagen, nach allen Regeln der Kunst abwatschen.

Der mMn lustigste Kommentar:

Sie berichteten von „Kribbeln und Vibrieren vorm Einschlafen“.
Vergessen das "Spielzeug" auszuschalten? :-)

Der mMn schärfste Kommentar:

Stimmt, Herrn Schmidt muss man nicht ins Lächerliche ziehen. Er befindet sich seit Jahren dort.

Der mMn interessanteste Kommentar:

Hans Schmidt fährt jeden Morgen mit der S7 von Wolfratshausen nach Höllriegelskreuth. Wenn der Zug den Wolfratshauser Berg hinauf fährt, dann suchen alle Mobiltelefone in dem Zugabteil mit voller Leistung nach einer Funkstation, die aber erst in Icking wieder erreichbar ist. Während dieser 3 Minuten voller Bestrahlung aus kurzer Distanz mit mehr als 100 Mobiltelefonen und der mehrfachen Funkleistung einer Basis-Station kann er sich aber ganz normal und lächelnd mit den anderen Fahrgästen unterhalten. Wenn er elektro-sensibel wäre, dann müßte er sich in diesen 3 Minuten mit Schmerzen plagen.

Hans Schmidt und seine Mobilfunk-Gegner sind alles mögliche, aber garantiert nicht elektro-sensibel. Wohl eher elektro-aggresiv!

Bekanntlich bin ich der Meinung, das größte Problem der Anti-Mobilfunk-Szene sei ihr Personal. Offensichtlich bin ich nicht der einzige, der das so sieht. Nur, die Szene kann auf Leute wie Herrn Schmidt schlecht verzichten, denn wenn die alle vom Gipfel des Mount-Stupid absteigen, existiert auch die Szene nicht mehr.

Vernunft und Mobilfunkgegner vertragen sich auf Dauer nicht, sie schließen sich gegenseitig aus.

Vielleicht sollte ich noch anmerken, Herr Schmidt ist mWn Doktor der Chemie, der in den letzten Jahren auf mir unbekannte Weise (dritter Bildungsweg?) auf "Psychotherapeut" umgesattelt hat. Mit seiner Elektrosmog-Panikmache gerät Herr Schmidt somit geradewegs ins Zwielicht der Geschäftemacherei, denn seine Opfer können zugleich auch seine Patienten sein (und die seiner Frau, einer Heilpraktikerin). Wer Angst hat, dem sitzt das Geld verlockend locker, das weckt Begehrlichkeiten bei Elektrosmog-Paniknehmern.

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Wer therapiert Therapeuten

KlaKla, Sonntag, 08.11.2015, 18:42 (vor 3308 Tagen) @ H. Lamarr

In Bayern wollen die Grünen Freifunkinitiatven stärken. Wie glaubwürdig in Anbetracht dessen, was der Elektrochonder aus Wolfratshausen treibt. Er versucht seine persönliche Angststörung mit politischen Mitteln in den Griff zu bekommen statt einen guten Therapeuten aufzusuchen. Immer sind die anderen schuld.

http://gruene-bayern.de/digitalisierung-in-bayern-voranbringen-freifunkinitiativ

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Boykott der WLAN-Gegner aus Wolfratshausen

KlaKla, Sonntag, 08.11.2015, 08:40 (vor 3309 Tagen) @ KlaKla

Den wissenschaftlichen Nachweis, dass sich in dem verschlafenen Provinzstädtchen noch andere Politiker aus der Kreisklasse tummeln, die mental mit dem ehemals blonden Fallbeil mental mithalten können, lieferte nun der Grünen-Stadtrat Dr. Hans Schmidt mit seinem Vorhaben, im Ort das soeben eingeführte freie WLAN abschaffen zu wollen. Außerdem hat der Psychotherapeut eine Petition lanciert, die nicht nur in Wolfratshausen, sondern bundesweit dem Mobilfunkstandard LTE den Garaus machen soll. In einem offenen Brief an den Bürgermeister hat Schmidt angekündigt, bei Beibehaltung des Funknetzes in der Wolfratshauser Innenstadt nicht mehr einkaufengehen zu wollen, ein Ansinnen, das immerhin 43 Menschen mit ihrer Unterschrift unterstützt haben. Die Unterzeichner fühlen sich durch die Strahlen in Wohlbefinden und Gesundheit »massiv beeinträchtigt«. Sie geben zu bedenken, dass »dieser ›Kollateralschaden‹ des öffentlichen WLAN (…) allen Verantwortlichen zu denken geben« sollte. Quelle: junge Welt von Reinhard Jellen

Und Telepolis berichtet:
Der Grund, warum der Grünen-Stadtrat das freie WLAN abschaffen und dafür sorgen will, dass Smartphones künftig bundesweit nur noch G, 3G, H oder H+, aber nicht mehr 4G anzeigen, liegt in seiner Angst vor "Elektrosmog". Er glaubt, dass Mobilfunkstrahlung "potenziell" Krebs erzeugt. Von zwei für diesen Glauben häufig zitierten Studien an der Medizinischen Universität Wien (MUW) kam jedoch bereits 2008 heraus, dass die Ergebnisse (die nahelegten, dass niederfrequente magnetische und hochfrequente elektromagnetische Felder von Mobiltelefonen und Stromleitungen unterhalb von Grenzwerten menschliche DNS schädigen können) nicht korrekt produziert waren (vgl. Wie "offensichtlich inkorrekte" Daten weiter Schaden anrichten). Allerdings stellte das Landgericht Hamburg 2013 fest, dass die in einer Publikation aufgestellte Behauptung, "die Studie konnte nicht von anderen Labors reproduziert werden", in dieser Form falsch sei. Für eine Stellungnahme dazu, warum Dr. Schmidt nicht gleich den gesamten Mobilfunk verbieten will, wenn er an solche Wirkungen glaubt, war der anscheinende Elektrogerätevermeider nicht erreichbar.

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Bundestag verwirft Petition der WLAN-Gegner

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 28.01.2016, 08:42 (vor 3228 Tagen) @ KlaKla

Außerdem hat der Psychotherapeut eine Petition lanciert, die nicht nur in Wolfratshausen, sondern bundesweit dem Mobilfunkstandard LTE den Garaus machen soll.

Merkur Online meldet heute:

Die Mobilfunkkritiker sind enttäuscht: Der Petitionsausschuss des Bundestags betrachtet ein Schreiben der Bürgerinitiative (BI) Wolfratshausen zum Schutz vor Elektrosmog nach einer Stellungnahme des Bundesumweltministeriums als erledigt. Initiativensprecher Dr. Hans Schmidt hat deswegen Widerspruch eingereicht.

Kommentar: Meiner Meinung nach sollte Hans Schmidt etwas mehr Milde walten lassen und nicht so gnadenlos seinen Krankheitsgewinn in Gestalt öffentlicher Aufmerksamkeit einfordern. Das Thema ist so ausgelutscht, dass Schmidt mit seinem Widerspruch Gefahr läuft, sich den Ruf des lästigen Querulanten einzufangen.

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Neue Symtombeschreibung WLAN drückt in die Augen

KlaKla, Dienstag, 01.12.2015, 15:00 (vor 3285 Tagen) @ KlaKla

Der Grüne Stadtrat aus Wolfratshausen leidet unter WLAN.
Ihm drücke die Strahlung "total in die Augen hinein."

Nimm den Kaffeelöffel aus der Tasse bevor du einen Schluck nimmst. In Wolfrathausen beim Ulmentanz vielleicht eher den Bierwärmer. ;-)

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Schmidt: Das ist natürlich ein Loser-Thema

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 03.12.2015, 23:18 (vor 3283 Tagen) @ KlaKla

Kernsätze aus dem Artikel zu Hans Schmidt:

Bisher war der "Ulmentanz" für Schmidt "ein großes, etwas esoterisches Vergnügen".

Längst hat er auch eine "Bürgerinitiative Wolfratshausen-Stadtgebiet gegen Elektrosmog" gegründet. Mitgliederzahl: rund 20.

Bei einem Auslandseinsatz in Algerien ist dem promovierten Verfahrenstechniker zum ersten Mal seine Krux aufgefallen: Er hatte ein Handy am Ohr, schon war der Tinnitus da.

Das hat dem frühpensionierten Ingenieur das Arbeiten natürlich nicht einfacher gemacht.

Er kann es beweisen, mit einem Frequenz-Messgerät und grüner Richtantenne im praktischen Hartschalenkoffer. "Hat 2000 Euro gekostet."

Seine Frau sei ebenfalls elektrosensibel geworden.

Selbst die Parteifreunde gehen auf Distanz.

"Das ist natürlich ein Loser-Thema", gibt Schmidt zu.

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Hans Schmidt: Mit Wahnvorstellung in den Medien präsent

H. Lamarr @, München, Dienstag, 22.12.2015, 17:38 (vor 3264 Tagen) @ KlaKla

Der elektrosensible Dr. Hans Schmidt akzeptiert immer noch nicht die Mehrheitsentscheidung. Er will Unterschriften gegen das freie WLAN-Netz in der Altstadt sammeln.

Obwohl diese Story um Hans Schmidt nun schon einen Bart hat, springen noch immer Medien auf diesen Zug auf. Das Absonderliche, der sprichwörtliche "einbeinige Pädophile, der Kinder in seinem Keller einkerkert", ist für Medien einfach unwiderstehlich anziehend.

Über die Wahnvorstellungen des Grünen-Stadtrats Hans Schmidt berichten noch tief im Dezember 2015 ...

die taz: Grünen-Stadtrat gegen kostenloses WLAN: „Kribbeln im Hirn“
die Süddeutsche: Der Grüne, der Wlan verbieten will

Niemand interessiert sich für die politischen Leistungen des frühverrenteten Verfahrenstechnikers, der heute in diversen Portalen als "Psychotherapeut" zu finden ist - alle Welt ist nur an seinem Spleen interessiert. Und manchmal habe ich den Eindruck, dass selbst dies nicht der entscheidende Punkt ist, sondern der, dass auch Edmund Stoiber, das "blonde Fallbeil" aus Bayern, ein Wolfratshausener ist. Genüsslich ziehen die Medien Hans Schmidt durch den Kakao, nicht um seinetwillen, sondern um Stoiber als einen zu geißeln, der mit erwiesenen Spinnern (überzeugten Elektrosensiblen) im selben Dorf lebt. Da sich Stoiber kaum noch vorführen lässt, greift man sich stellvertretend Schmidt.

Und warum macht Herr Schmidt sich so gerne öffentlich zum Narren? Aus meiner Sicht nach der Devise von C-Promis: Hauptsache es wird über mich - egal wie - gesprochen und ich kann meine fixe Idee von der "Elektrosensibilität" auf diese Weise breit streuen. Sollte dieses unlautere Motiv auf Schmidt zutreffen, wäre es mehr als unlauter, es wäre verwerflich. Denn mit seinem Geschwätz lockt der Grünen-Sonderling labile Menschen in die Falle, sich der "Elektrosensibilität" als Ursache vermeintlich unerklärlicher Beschwerden zu bedienen. Schmidt entfremdet diese Menschen einer angemessenen fachärztlichen Phobie-Behandlung.

Einen Witz in sich sehe ich darin, dass das Ehepaar Schmidt sich als Psychotherapeuten sieht, wenngleich nur auf dem Niveau von Heilpraktikern (bei ihm weiß man es nicht so genau). Ich kann mir gut vorstellen: Wer sich zur Behandlung in die Hände dieses Pärchens begibt, verlässt nach ein paar Sitzungen die Praxis als überzeugter Elektrosensibler. Ein Indiz, dass diese Befürchtung nicht ganz aus der Luft gegriffen ist, sind die angeblich 36 Bürger aus der Region, die Schmidt in seinem Lanzenritt gegen das Gratis-W-Lan in Wolfratshausen unterstützen. Wer seine fünf Sinne noch alle beisammen hat, kann Herrn Schmidt aus meiner Sicht nicht unterstützen, sondern bestenfalls verständnisvoll und kopfschüttelnd die Hand auf seine Schulter legen.

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Hans Schmidt: Mit Wahnvorstellung in den Medien präsent

KlaKla, Freitag, 25.12.2015, 10:19 (vor 3262 Tagen) @ H. Lamarr

Einen Witz in sich sehe ich darin, dass das Ehepaar Schmidt sich als Psychotherapeuten sieht, wenngleich nur auf dem Niveau von Heilpraktikern (bei ihm weiß man es nicht so genau).

Die Ausbildung zum Heilpraktiker kannst du in einem Fernstudium absolvieren, kostet zwischen 2000-3000 Euro, dauert 24-30 Monate je nach Institut. Voraussetzung ist, dass du einen Hauptschulabschluss hast, mindestens 25 Lebensjahre alt bist und ein Führungszeugnis ohne Einträge vorlegen kannst. Du brauchst auch keine medizinischen Vorkenntnisse. Ich kenne eine Dame die sich den Traum des Heilens mit 67 Jahren noch erfüllte.

Schon im Jahr 2005 berichtete Schmidt von seinen Symptomen (Schlafstörungen, Benommenheit, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, Tinnitus, Nasenbluten, Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen, nächtliches Schwitzen, Gesichtsbrennen, Nervenschmerz). Er erstattete damals Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft München I, wegen Körperverletzung gegen die Grundbesitzer der Liegenschaften Sauerlcher Straße 28 in Wolfratshausen. Über den Ausgang der Strafanzeige ist mir nichts bekannt. Die unterschiedlichen Aktionen des Querulanten haben keinen nachhaltigen Erfolge gebracht.

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Posieren: Hans Schmidt liebkost Knatterbox

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 06.01.2016, 13:10 (vor 3249 Tagen) @ H. Lamarr

die Süddeutsche: Der Grüne, der Wlan verbieten will

Herr Schmidt posiert aus meiner Sicht für den Fotografen der SZ als ob er Honorar dafür bekäme, die Knatterbox aus bayerischer Produktion so demonstrativ ins Bild zu recken. Für den Hersteller des Messgeräts sind solche Fotos willkommene Gratis-Werbung, üblicherweise werden die "Poser" dafür mit Sachwerten belohnt.

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Hans Schmidt: Mit Wahnvorstellung im Netzradio präsent

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 28.01.2016, 20:55 (vor 3227 Tagen) @ H. Lamarr

Obwohl diese Story um Hans Schmidt nun schon einen Bart hat, springen noch immer Medien auf diesen Zug auf. Das Absonderliche, der sprichwörtliche "einbeinige Pädophile, der Kinder in seinem Keller einkerkert", ist für Medien einfach unwiderstehlich anziehend.

Auch im Netzradio amüsiert sich eine in Monotonie geübte Sprecherin ab Minute 10:00 über die Spinner in Wolfratshausen.

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