IARC: Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen (Berichtigungen)

Alexander Lerchl @, Samstag, 27.06.2015, 08:32 (vor 3456 Tagen) @ H. Lamarr

... Schaut man sich die beiden Begründungen von Dr. Baan an (Mail vom 27. August 2010, Brief vom 20. Oktober 2010) kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, er wollte Sie, koste es was es wolle, nicht dabei haben.

Meine Strategie ist und war, mit offenem Visier zu "spielen". Natürlich ist das nicht ohne Risiko, aber ich fühle mich besser, als wenn ich unter Pseudonym agiere, welches früher oder später ohnehin auffliegt.

Zur IARC: ja, ich gehe auch davon aus, dass Baan etc. mich nicht dabei haben wollten. Die endgültige Begründung, ich hätte zu viele (peer-reviewed!) kritische Kommentare veröffentlicht, ist an Lächerlichkeit und wissenschaftlicher Unredlichkeit nicht zu toppen.

Niels Kuster hingegen einzuladen, war ein grober Fehler, der nicht hätte passieren dürfen. Selbst ein "invited specialist" nimmt an Sitzungen teil und - was m.E. noch viel wichtiger ist - dürfte sich nach den Sitzungen nicht in sein Hotelzimmer einschließen, sondern abends mit den anderen Teilnehmern essen, trinken und diskutieren. Dieser Fehler rächt sich nun. Zusammen mit meiner peinlichen Ausladung und anderen unschönen Begleitumständen bietet die Veranstaltung der IARC im Nachhinein ein extrem schlechtes Bild.

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert


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