Anti-Mobilfunk-Szene verstört (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 14.03.2015, 11:16 (vor 3548 Tagen) @ H. Lamarr

Auf organisierte Mobilfunkgegner muss die Studie von Prof. Lerchl verstörend wirken ...

Schaut man sich die bisherigen Reaktionen auf die Replikation der Tillmann-Studie durch Prof. Lerchl bei den Wortführeren der hiesigen Anti-Mobilfunk-Szene an, wird deutlich, die Szene ist zu keiner Sachauseinandersetzung imstande und auch nicht daran interessiert. Lerchl ist die Überraschung voll gelungen, die ausnahmslose Verstörung der organisierten Mobilfunkgegner zeigt mMn verräterisch deutlich, was diesen Leuten wirklich wichtig ist.

Prof. Adlkofer kommt in seinem Kommentar über schlichte Polemik nicht hinaus.
Diagnose-Funk stellt die Studie kurz vor, kommentiert sie fachlich falsch und beeilt sich, zur Entwertung Lerchls den Kommentar von Franz Adlkofer beizustellen. Das Missverhältnis der Textmengen (Studienvorstellung/Adlkofer-Kommentar) ist groß.
Gigaherz bringt nur dämliche Polemik und Eigenlob zuwege.
Die sogenannte Kompetenzinitiative bringt überhaupt nichts zuwege, schweigt betreten.
Die Bürgerwelle berichtet, interessiert sich aber mehr für Suchmaschinen als für Menschen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Fehlinterpretation, Diagnose-Funk, Schweigen, Polemik, Ko-Ini, Laienorganisation, Laien, Entwerten, Eigenlob, Missverhältnis


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