116. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 10.01.2015, 13:22 (vor 3607 Tagen) @ Alexander Lerchl

Kein Happy-End der etwas anderen Weihnachtsgeschichte

Die deutschen evaangelischen Pfarrer kuschen weiterhin vor dem Auftrags-Mobber der Mobilfunk-und Stromnetzbetreiber Stephan Schall aus München.
Sie haben die vielen klärenden Beiträge die dort zu zu dessen Cyber-Mobbing und dessen Rufmord-Kampagnen eingegangen sind, nach kurzer Zeit wieder entfernt.

Wir müssen uns weiterhin fragen, ob das wohl genetisch bedingt sein mag? Denn schon 1934 bis 1938 als die Hetze gegen den jüdischen Teil der Bevölkerung so richtig losging, haben die Deutschen Pfarrer so lange gekuscht und geschwiegen, bis es dann zu spät war. Sind wir jetzt 3 Generationen später, wo es so richtig gegen den EMF-geschädigten Teil der Bevölkerung losgeht, wieder gleich weit?

Hans-U, Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)

Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68054#p68054
Datum: 08.01.2015
Hintergrund: Anti-Mobilfunk-Verein Gigaherz: das braune Nest.

Kommentar: Psychotest für Gigaherz-Präsidenten.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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