Wenn das Lerchl passiert wäre, dann ... (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 19.12.2012, 00:21 (vor 4359 Tagen) @ KlaKla

Das muss nichts heißen, kann es aber. Die genannte E-Mail-Adresse von Frau Regina Günther spricht jedenfalls ziemlich eindeutig für verwandschaftliche Beziehungen.

Andere ziehen auch ihren Profit aus der Debatte warum sollte man sich also in Bescheidenheit üben. Befeuert wird die Sache mMn nur noch von Nutznießern.

Wäre es nicht LvK, der hier in einen mMn handfesten Interessenkonflikt geraten ist, sondern zum Beispiel Prof. Lerchl, dann würde die Szene aus meiner Sicht vielleicht so feiern ...

So aber ist es nicht Lerchl, sondern LvK, der sich allem Anschein nach einen Fleck auf der Weste eingehandelt hat. Und deshalb passiert nichts von alledem, sondern die Szene macht das, was sie in solchen Fällen schon immer gemacht hat: sie schweigt betreten - und starrt angestrengt in die andere Richtung.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Interessenkonflikt, Doppelmoral, Brennpunkt, EMF-Publikationen


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