Adlkofer - Pandora - Schweiz (Allgemein)
Alexander Lerchl , Freitag, 24.08.2012, 07:24 (vor 4476 Tagen)
Die "Pandora-Stiftung für unabhängige Forschung", unter deren Namen Adlkofer etc. ihre Pamphlete, die u.a. gegen mich gerichtet sind, veröffentlichen, ist eine "nichtrechtsfähige Stiftung in der Verwaltung von Treuhänder Andreas Kaffka – Steuerberater, Birkenwerderstraße 37 b, OT Bergfelde, 16562 Hohen Neuendorf, und wird von diesem folglich im Rechts- und Geschäftsverkehr vertreten." Das verstehe ich schon mal nicht.
Im Impressum lautet es:
Pandora – Stiftung für unabhängige Forschung
Treuhänder Andreas Kaffka – Steuerberater
Birkenwerderstraße 37 b
OT Bergfelde
16562 Hohen Neuendorf
Telefon: 03303 21 83 00
Fax: 03303 40 46 82
E-Mail: info@pandora-stiftung.eu
Gestern habe ich eine Email dahin geschickt, die aber postwendend zurückkam:
"Delivery has failed to these recipients or groups:
info@pandora-stiftung.eu
...
The following organization rejected your message: mx2.mail.hostpoint.ch.
Diagnostic information for administrators:
...
info@pandora-stiftung.eu
mx2.mail.hostpoint.ch #<mx2.mail.hostpoint.ch #5.0.0 smtp; 550 no such address here> #SMTP#
Ah ja. Pandora (Stiftungsrat: Adlkofer, Kundi, Richter) ist also per Email nicht zu erreichen, sondern leitet ausgerechnet in die Schweiz um. Wenn das mal nur Zufall ist. Telefonisch war Herr Kaffka gestern übrigens auch nicht zu erreichen. Eine Suche nach seiner persönlichen Email-Adresse war bislang ebenfalls nicht erfolgreich.
Alles sehr, sehr seltsam.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Tags:
Schweiz, Adlkofer, Stiftung-Pandora, Pamphlet, Vorstand, Pandora, Absturz, Stiftungsrat
Adlkofer - Pandora - Schweiz
Lilith, Freitag, 24.08.2012, 08:30 (vor 4476 Tagen) @ Alexander Lerchl
Im Impressum lautet es:
Pandora – Stiftung für unabhängige Forschung
Treuhänder Andreas Kaffka – Steuerberater
Birkenwerderstraße 37 b
OT Bergfelde
16562 Hohen Neuendorf
Telefon: 03303 21 83 00
Fax: 03303 40 46 82
E-Mail: info@pandora-stiftung.euGestern habe ich eine Email dahin geschickt, die aber postwendend zurückkam:
"Delivery has failed to these recipients or groups:
info@pandora-stiftung.eu
...The following organization rejected your message: mx2.mail.hostpoint.ch.
Diagnostic information for administrators:
...
info@pandora-stiftung.eu
mx2.mail.hostpoint.ch #<mx2.mail.hostpoint.ch #5.0.0 smtp; 550 no such address here> #SMTP#Ah ja. Pandora (Stiftungsrat: Adlkofer, Kundi, Richter) ist also per Email nicht zu erreichen, sondern leitet ausgerechnet in die Schweiz um. Wenn das mal nur Zufall ist. Telefonisch war Herr Kaffka gestern übrigens auch nicht zu erreichen. Eine Suche nach seiner persönlichen Email-Adresse war bislang ebenfalls nicht erfolgreich.
Alles sehr, sehr seltsam.
Das wirkt denn doch kafkaesk.
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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
Domain pandora-stiftung.eu wird in der Schweiz gehostet
H. Lamarr , München, Freitag, 24.08.2012, 09:37 (vor 4476 Tagen) @ Alexander Lerchl
Ah ja. Pandora (Stiftungsrat: Adlkofer, Kundi, Richter) ist also per Email nicht zu erreichen, sondern leitet ausgerechnet in die Schweiz um.
Nee, das stimmt so nicht, das ist keine Weiterleitung, sondern die Domain pandora-stiftung.eu wird in der Schweiz gehostet. Das heißt, Web- und Mailserver der Stiftung stehen in der Schweiz. Warum? Keine Ahnung. Hat wahrscheinlich rechtliche Gründe, die Schweiz brät in Europa bekanntlich eine Extrawurst.
Gar keine brauchbare Erklärung habe ich dafür, wieso die E-Mail-Adresse der Stiftung zurückgewiesen wird. Vielleicht ist die Domain früher anderswo gehostet worden (Deutschland), dann in die Schweiz umgezogen, und dabei ist dann eben ein Fehler passiert. Aber, ich bin kein IT-Fachmann.
Ob die E-Mail-Adresse der Stiftung gültig ist oder nicht, können Sie z.B. mit diesem Mailtester ohne Umwege erfragen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Unseriös, Tabak, Schweiz, Ko-Ini, Stiftung, Ex-Tabaklobbyist, Literaturprofessor
Mit Schweizer Wurzeln
H. Lamarr , München, Freitag, 24.08.2012, 10:00 (vor 4476 Tagen) @ H. Lamarr
Das heißt, Web- und Mailserver der Stiftung stehen in der Schweiz.
Und dies gilt nicht nur für die Stiftung Pandora, sondern bei hostpoint.ch wohnen ...
pandora-stiftung.eu
diagnose-funk.de
diagnose-funk.org
komptenzinitiative.de
Ärzte und Mobilfunk
Wie man sich bettet, so liegt man. Ich finde die Liste belegt sehr schön, die ansonsten eher "gefühlten" Verbindungsstränge zwischen den Websites, hier läuft etwas nicht chaotisch ab, sondern organisiert. Wahrscheinlich lässt sich diese Liste sogar noch erweitern.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
E-Mail-Adresse der Stiftung Pandora noch immer ungültig
H. Lamarr , München, Mittwoch, 26.09.2012, 10:14 (vor 4443 Tagen) @ H. Lamarr
Gar keine brauchbare Erklärung habe ich dafür, wieso die E-Mail-Adresse der Stiftung zurückgewiesen wird. Vielleicht ist die Domain früher anderswo gehostet worden (Deutschland), dann in die Schweiz umgezogen, und dabei ist dann eben ein Fehler passiert. Aber, ich bin kein IT-Fachmann.
Tatsache ist, heute, gut 1 Monat später, ist die E-Mail-Adresse info@pandora-stiftung.eu der Stiftung Pandora noch immer ungültig.
Dass sich unter solchen Umständen der Spendenerfolg für das "Hardell-Projekt" nicht so recht einstellen mag, ist mMn offenkundig.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
E-Mail-Adresse der Stiftung Pandora jetzt gültig
H. Lamarr , München, Freitag, 05.10.2012, 13:10 (vor 4434 Tagen) @ H. Lamarr
Gar keine brauchbare Erklärung habe ich dafür, wieso die E-Mail-Adresse der Stiftung zurückgewiesen wird. Vielleicht ist die Domain früher anderswo gehostet worden (Deutschland), dann in die Schweiz umgezogen, und dabei ist dann eben ein Fehler passiert. Aber, ich bin kein IT-Fachmann.
Tatsache ist, heute, gut 1 Monat später, ist die E-Mail-Adresse info@pandora-stiftung.eu der Stiftung Pandora noch immer ungültig.
Dass sich unter solchen Umständen der Spendenerfolg für das "Hardell-Projekt" nicht so recht einstellen mag, ist mMn offenkundig.
Endlich hat die Stiftung Pandora reagiert, inspiriert von diesem Posting habe ich soeben den Mailtester noch einmal in Gang gesetzt - und diesmal war das Resultat grün: Die E-Mail-Adresse existiert jetzt!
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
E-Mail-Adresse der Stiftung Pandora nicht gültig
Alexander Lerchl , Freitag, 05.10.2012, 17:18 (vor 4434 Tagen) @ H. Lamarr
Endlich hat die Stiftung Pandora reagiert, inspiriert von diesem Posting habe ich soeben den Mailtester noch einmal in Gang gesetzt - und diesmal war das Resultat grün: Die E-Mail-Adresse existiert jetzt!
Seltsam. Meine eben geschickte Email kam prompt zurück:
"<info@pandora-stiftung.eu>: host mx2.mail.hostpoint.ch[217.26.49.139] said: 550
no such address here (in reply to RCPT TO command)"
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
E-Mail-Adresse der Stiftung Pandora nicht gültig
H. Lamarr , München, Freitag, 05.10.2012, 20:30 (vor 4434 Tagen) @ Alexander Lerchl
Endlich hat die Stiftung Pandora reagiert, inspiriert von diesem Posting habe ich soeben den Mailtester noch einmal in Gang gesetzt - und diesmal war das Resultat grün: Die E-Mail-Adresse existiert jetzt!
Seltsam. Meine eben geschickte Email kam prompt zurück:
"<info@pandora-stiftung.eu>: host mx2.mail.hostpoint.ch[217.26.49.139] said: 550
no such address here (in reply to RCPT TO command)"
Stimmt, jetzt geht sie wieder nicht. Heute Mittag zeigte der Mailtester aber mit Sicherheit eine intakte Adresse an. Ich habe keine Idee, was das bedeuten soll, aber es kann mMn nichts Gutes sein. Herr Adlkofer kann ja schlecht darüber klagen, der Spendeneingang bei Pandora lahme, wenn potenzielle Spender noch nicht einmal Mailkontakt zu ihm aufnehmen können oder fürchten müssen, dass ihre Anfrage in den unendlichen Weiten des Cyberspace ungelesen untergeht.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
E-Mail-Adresse der Stiftung Pandora doch gültig
H. Lamarr , München, Freitag, 05.10.2012, 21:04 (vor 4434 Tagen) @ H. Lamarr
Stimmt, jetzt geht sie wieder nicht.
So, jetzt hab' ich's. Die Stiftung hat zwei Domains angemietet, nämlich ...
www.stiftung-pandora.eu und
www.pandora-stiftung.eu
Bei Zugriffen mit dem Web-Browser merkt man das nicht, da von pandora-stiftung automatisch auf stiftung-pandora gespiegelt wird.
Anders beim Maildienst, da wurde unter der domain pandora-stiftung.eu kein Maildienst für das Postfach "info" eingerichtet. Und deshalb gibt es keine gültige E-Mail-Adresse ...
info@pandora-stiftung.eu (weißes Eingabefeld nicht beachten, Eintrag stammt von einem Vorversuch)
Aber es gibt eine gültige E-Mail-Adresse ...
info@stiftung-pandora.eu
Möglicherweise hat der Webmaster der Sites auch reagiert, denn auf beiden Websites steht jetzt unter Kontakt (allgemein) nur noch die richtige E-Mail-Adresse info@stiftung-pandora.eu
Siehe Kontakt stiftung-pandora und Kontakt pandora-stiftung.
"Möglicherweise" habe ich geschrieben, weil dies keineswegs sicher ist. Denn, und jetzt wird's noch ein Stückchen verdrehter, auf beiden Websites steht im Impressum die falsche E-Mail-Adresse, nämlich info@pandora-stiftung.eu
Siehe Impressum stiftung-pandora und Impressum pandora-stiftung.
Ganz schön verzwickt. Dem Ingeniör ist aber nix zu schwör .
Da Dr. Adlkofer bekanntlich hier mit liest, gehe ich davon aus, dass er den Fehler umgehend beseitigen lässt.
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Stiftung Pandora und die Moskauer Botschaft der USA
H. Lamarr , München, Mittwoch, 26.09.2012, 21:03 (vor 4443 Tagen) @ Alexander Lerchl
Die "Pandora-Stiftung für unabhängige Forschung", unter deren Namen Adlkofer etc. ihre Pamphlete, die u.a. gegen mich gerichtet sind, veröffentlichen, ist eine "nichtrechtsfähige Stiftung ...
Wieso heißt diese Stiftung ausgerechnet "Pandora"? Bislang dachte ich, die griechische Mythologie hätte die Namensgebung inspiriert. Doch es ist möglicherweise etwas ganz anderes gewesen:
[...] Im CIA-Projekt Pandora wurden Affen in die Moskauer Botschaft gebracht und dem Signal ausgesetzt. An ihnen wurden Anomalien der Blutzusammensetzung festgestellt sowie eine ungewöhnliche Chromosomenanzahl. Beim Botschaftspersonal wurden 40% mehr weiße Blutkörperchen als durchschnittlich festgestellt. Nun, eine hohe Zahl von weißen Blutkörperchen ist in der Regel ein Hinweis auf eine Infektion. Während die Operation Pandora Daten sammelte arbeitete das Botschaftspersonal weiter und wurden erst 10 Jahre später darüber informiert. Den Mitarbeitern wurde schließlich 20% Erschwernisszulage ausbezahlt, weil sie auf einem ungesunden Posten dienen mussten. [...]
Hinweis: Die Quelle des Textauszugs ist eine alles andere als vertrauen erweckende Mind-Control-Alarmseite.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Mind Control, Moskau, CIA-Projekt Pandora
Stiftung Pandora und die Moskauer Botschaft der USA
Christopher, Freitag, 05.10.2012, 22:36 (vor 4434 Tagen) @ H. Lamarr
Hinweis: Die Quelle des Textauszugs ist eine alles andere als vertrauen erweckende Mind-Control-Alarmseite.
Ich glaube, da ist jemand ganz anderer Meinung...
Stiftung Pandora und die Moskauer Botschaft der USA
H. Lamarr , München, Freitag, 05.10.2012, 23:26 (vor 4434 Tagen) @ Christopher
Hinweis: Die Quelle des Textauszugs ist eine alles andere als vertrauen erweckende Mind-Control-Alarmseite.
Ich glaube, da ist jemand ganz anderer Meinung...
Ja, Meinungsfreiheit ausleben zu können ist schon was schönes. Und selbst unsere Eva W. hat damit eine Wirkung größer Null, nur eben nicht dort, wo sie es gerne hätte. Was wiederum an der Meinung liegt, die sie hat, und die sie auf keinen Fall wieder hergeben möchte: Sturschädel, bayerischer.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Stiftung Pandora und die Moskauer Botschaft der USA
Kuddel, Samstag, 06.10.2012, 13:49 (vor 4433 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Samstag, 06.10.2012, 14:32
Leider fallen immer wieder Leute auf so etwas rein, weil sie Wirklichkeit und Fiktion nicht auseinanderhalten können.
Genauso, wie manche Leute Peter-Moosleitners "Welt des Wissens" (PM-Magazin) für bare Münze nehmen.
Die "Mind-Control" Seitenbetreiber geben vor, die tiefsten Geheimnisse sämtlicher Geheimdienste in der Welt zu kennen und was sie nicht aus Sekundärquellen übernehmen, wird spekulativ ergänzt.
Es werden lediglich immer wieder Namen ins Spiel gebracht, aber detaillierte Quellenangaben => Fehlanzeige. Das Tolle daran ist, daß der nächste Mind-Control-Autor dann die Verschwörungstheorien eines anderen Mind-Control Autors als Grundlage nimmt, um die Geschichte weiter auszuschmücken, ohne die übernommenen Angaben zu hinterfragen. Geht ja auch nicht, denn das Wissen darum und die Quellen sind so geheim, daß nicht einmal der Präsident der vereinigten Staaten darüber informiert wird.
Man mache sich nichts vor, das ist nichts anderes als eine Science Fiction Klatsch-Kolumne in der es um spannende Verschwörungen und Spionage-Geschichten geht.
Unter den Elektrosmogverschwörungsanhängern ist die Bestrahlung der Moskauer Botschaft mit Mikrowellen ein Kronjuwel. Angeblich soll dieser Fall ein Beweis dafür sein, daß Mikrowellen gesundheitsschädlich sind.
Vertraut man diesen Aussagen nicht blind, sondern bemüht sich um Primärquellen, so wird man feststellen, daß es wohl eine "Bestrahlung" (aus welchen Gründen auch immer), aber überhaupt keine gesundheitlichen Auswirkungen auf das Botschaftspersonal gab. (Hintergründe)
K
Tags:
Primärquelle, Mind Control, Kronjuwelen, Spionage, Moskau
Original-Dokumente ARPA Projekte "PANDORA" & "BIZARRE"
ths, Dienstag, 09.10.2012, 15:21 (vor 4430 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von ths, Dienstag, 09.10.2012, 16:38
[...] Im CIA-Projekt Pandora wurden Affen in die Moskauer Botschaft gebracht und dem Signal ausgesetzt. An ihnen wurden Anomalien der Blutzusammensetzung festgestellt sowie eine ungewöhnliche Chromosomenanzahl. Beim Botschaftspersonal wurden 40% mehr weiße Blutkörperchen als durchschnittlich festgestellt. Nun, eine hohe Zahl von weißen Blutkörperchen ist in der Regel ein Hinweis auf eine Infektion. Während die Operation Pandora Daten sammelte arbeitete das Botschaftspersonal weiter und wurden erst 10 Jahre später darüber informiert. Den Mitarbeitern wurde schließlich 20% Erschwernisszulage ausbezahlt, weil sie auf einem ungesunden Posten dienen mussten. [...]
Hinweis: Die Quelle des Textauszugs ist eine alles andere als vertrauen erweckende Mind-Control-Alarmseite.
Im Gigaherz-Forum wurde ein PDF (469 Seiten) mit originalen Dokumenten zum "Project PANDORA", "Project BIZARRE" und zum "Moscow Signal" verlinkt:
handystrahlung schreibt:
Die Einzelheiten des "Project PANDORA", "Project BIZARRE" und zum "Moscow Signal"
der ARPA / DARPA aus den 1960er Jahren kann man in den Original-Dokumenten,
die durch den Freedom Of Information Act (FOIA) freigegeben wurden, nachlesen.
http://www.dod.mil/pubs/foi/operation_and_plans/Exercises_and_Projects/175.pdf
Schon 1967 beobachteten die Forscher wiederholt athermische Effekte, z.B. verminderte Leistungsfähigkeit bei Affen, die gepulsten Mikrowellen (S-Band, 2 bis 4 GHz) mit Intensitäten von 1 mW/cm2 bis 4 mW/cm2 (6 V/m bis 12 V/m) unterhalb der US-Grenzwerte, ausgesetzt waren ( PDF, S. 228 bis 230).
"The experiments with modulated microwaves on primates conducted by ARPA show repeatable histories of measured degradation of primate performance under laboratory conditions." S. 230
Tags:
Moskau, Botschaft, CIA-Projekt Pandora
Original-Dokumente ARPA bestätigen ICNIRP-Empfehlungen
Kuddel, Dienstag, 09.10.2012, 20:01 (vor 4430 Tagen) @ ths
bearbeitet von Kuddel, Dienstag, 09.10.2012, 21:41
Schon 1967 beobachteten die Forscher wiederholt athermische Effekte, z.B. verminderte Leistungsfähigkeit bei Affen, die gepulsten Mikrowellen (S-Band, 2 bis 4 GHz) mit Intensitäten von 1 mW/cm2 bis 4 mW/cm2 (6 V/m bis 12 V/m) unterhalb der US-Grenzwerte, ausgesetzt waren ( PDF, S. 228 bis 230).
Nanana,
..wer hat da so kompetent umgerechnet ?
Im Orginaltext sind sie zumindest keine V/m-Angaben zu finden.
1mW/cm² entsprechen nunmal "etwas" mehr als 6V/m
Ist ja ein beliebtes Spiel unter Kritikern, Quadratmeter mal eben mit Quadratzentimetern zu verwechseln, aber diese Variante ist mir neu
(Halt stop, das erinnert mich an einen Herren mit akademischem Titel, welcher für die Kompetenzinitiative dauernd Broschüren über Russische Grenzwerte verfasste, aber auch nicht richtig umrechnen konnte).
Übrigens ist in dem PDF von einer Studie aus dem Jahr 1967 die Rede.
Damals betrug der US Grenzwert schlappe 100 W/m² (entspricht ca 200 V/m)
Der war gültig bis .... 1982 !
Da ist es kein Wunder, daß in Studien vor 1982 sehr oft von Expositionen "unterhalb der Grenzwerte" die Rede war.
Zudem sind mit "gepulsten Mikrowellen" vermutlich Radarsignale gemeint, die mit ca 1:1000 repulst sind und für die aufgrund der starken Pulsung laut ICNIRP heute deutlich geringere Grenzwerte gelten als für schwächer gepulste Signale.
Die optisch klein aussehenden "1mW/cm²" aus der Studie entsprechen dann nämlich bis zu 10000 Watt/m² Spitzenwert (im Baubiologenjargon 10.000.000.000 uW/m²),
während bei Mobilfunkanlagen der Spitzenwert 10 W/m² beträgt (Anlagengrenzwert).
Mithin bestätigt dieses PDF die Gültigkeit heutiger Grenzwertempfehlungen.
K
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ICNIRP-Empfehlung 200V
Selbstüberschätzung, unglaubliche
H. Lamarr , München, Dienstag, 09.10.2012, 22:44 (vor 4430 Tagen) @ Kuddel
Danke, "Kuddel", das haben Sie ja wieder einmal gut hingekriegt. Auf die von Ihnen aufgezeigte Sichtweise muss man erst mal kommen. Das geht nur mit fachbezogener Kompetenz, und die ist leider bei 99 % der organisierten Mobilfunkgegner nicht gegeben, besonders bei denen nicht, die sich selbstverliebt "Kompetenzinitiative" nennen. Die Inkompetenz der Anti-Mobilfunk-Vereinsmeier, sie ist die Geißel der Mobilfunkdebatte. Meiner Meinung nach.
Diese schier unglaubliche Selbstüberschätzung, mit der Hausfrauen, Lehrer, Ärzte, Literaten, Bäuerinnen und hunderte Andere mit völlig fachfremder Ausbildung glauben, in der Mobilfunkdebatte ihre dilettantische "Meinung" in Form von "Tatsachenbehauptungen" massiv einbringen zu müssen, dies ist mMn eines dieser apokalyptischen Pferdchen, die den Karren "Mobilfunkdebatte" über Stock und Stein zerren. Blödsinn, den die lieben Mitstreiter mangels Fachkenntnisse nicht als Blödsinn erkennen, steht als Futter ja im Überfluss zur Verfügung und wird täglich verfüttert. Prost Mahlzeit.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Selbstüberschätzung, Inkompetenz, Geltungsdrang, Ko-Ini, Karren, Hausfrau
Willkommene "Irrtümer" als Geschaeftsgrundlage
Kuddel, Freitag, 12.10.2012, 20:32 (vor 4427 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Freitag, 12.10.2012, 20:59
Blödsinn, den die lieben Mitstreiter mangels Fachkenntnisse nicht als Blödsinn erkennen, steht als Futter ja im Überfluss zur Verfügung und wird täglich verfüttert. Prost Mahlzeit.
Es gibt ja unter den Baubiologen und auch in der der KOI durchaus Leute (Doktoren, gelernte Ingenieure und Meßtechniker), denen solche groben Fehler sofort auffallen müßten.
Was ich sehr bezeichnend finde, daß diese geflissentlich den Mund halten, selbst wenn offensichtlicher biologischer oder physikalischer Unsinn und fehlerbehaftete Berechnungen in Druckschriften verbreitet werden, während Sie sich bei ihrer Kundenakquise fleißig der alarmierenden Schlußfolgerungen dieser Druckschriften bedienen, z.B. bezüglich gesundheitlicher Auswirkungen wie Elektrosensibilität.
Da es ihrem Geschäft zugute kommt, werden diese "willkommenen Irrtümer anderer" wohlwollend ignoriert und sogar kommerziell ausgeschlachtet.
K
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