Die Entdeckung der Wirksamkeit des Nichts (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 27.04.2011, 09:59 (vor 4971 Tagen) @ Sektor3

Ich hab' auch noch einen!

Da geht es zwar nicht um die Entdeckung der Hölle, sondern nur um das höllisch komplizierte Problem, einer Elektrosmog-Entstörung eine Wirkung anzudichten, obwohl messtechnisch nicht das geringste davon zu merken ist. Die Lösung verrät ein "Gehirnforscher", der, wie könnte es auch anders sein, aus dem Südwesten der Republik kommt. Baden-Württemberg ist das Bundesland mit der längsten Grenze zur Schweiz, vermutlich ist dies der Ansteckungsherd.

"Das Gehirn gerät in Resonanz mit den dominanten Frequenzen des Elektrosmogs und sendet dieses eine Frequenzband so stark in unsere Messapparaturen, dass alles andere im Rauschen untergeht. Das Messgerät versucht, durch Hochregeln noch differenzierte Signale einzufangen, hat aber keinen Erfolg mehr. Vor der nächsten Messphase wird die Raumentstörung vorgenommen. An diesem Vorgang sind wir nicht beteiligt, wir wissen auch nichts über die postulierten Wirkmechanismen der Entstörung. Wenn wir anschließend Probanden in den Raum schicken, zeigt sich meistens, dass das Gehirn nun sehr viel mehr Aufnahmemöglichkeiten hat. Die Messung deutet meist zwar immer noch auf eine Belastung hin, aber der Mensch scheint besser damit umgehen zu können. Nach einer erfolgreichen Entstörungsmaßnahme müssen wir mit unseren Gehirnstrommessgeräten ein deutlich klareres Signal erhalten als vorher. Aber wohlgemerkt: Unsere Frequenzmessgeräte, die ja die rein technische Elektrosmogbealstung messen, werden nach wie vor genau das gleiche Resultat liefern wie bei der ersten Untersuchung des Raums."

Quelle: http://www.geomantie.net/article/read/5373.html

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Baden-Württemberg, Wirkmechanismen


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