Positionspapier: BUND treibt's bunt (Allgemein)

Gast, Sonntag, 21.12.2008, 23:29 (vor 5817 Tagen)

In der "Bundschau", Ausgabe 1/09, wird die neue BUND-Position zum Mobilfunk den Mitgliedern mit folgendem Beitrag nahe gebracht.

BUND-Position zu Mobilfunk

Schädlich für Mensch und Umwelt

(AK) - Immer mehr Studien belegen eine Verbindung zwischen Erkrankungen von Mensch, Tier und Pflanze und elektromagnetischen Feldern - ausgelöst durch Mobilfunk, W-LAN und andere kabellose Übertragungstechnik. In Deutschland gibt es rund 260000 Mobilfunk Sendeanlagen, etwa 2 Mio. kleinere Sendeanlagen, rund 50 Mio. häusliche Sendeanlagen wie WLAN oder schnurlose Telefone sowie ca. 100 Mio. Mobiltelefone. Sie alle senden elektromagnetische Strahlen aus, die uns - auch in den eigenen vier Wänden - ungeschützt durchdringen.

Künstliche elektro magnetische Felder führen beim Menschen u.a. zu Schlafstörungen und Erschöpfung. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen Störungen des vegetativen Nervensystems und nähren den Verdacht, dass die Strahlen Hirntumore auslösen und fördern.

Warum bereitet uns dies Sorge? Natürlich vorkommende Felder zählen zu den wichtigen Bedingungen der Evolution und Organisation des Lebens und damit zu unseren Lebensgrundlagen. Elektromagnetische Felder geringer Intensität entstehen z.B., wenn menschliche Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark Informationen verarbeiten und die Muskeln zu Aktivitäten anregen. Doch innerhalb nur einer Generation werden die natürlichen Regelungsprozesse von Lebewesen nun massiv von künstlichen Feldern überlagert. Die technischen Funksignale wirken dabei quasi als Störsender. Resonanzphänomene können falsche biologische Reaktionen mit nachweisbarer Schadwirkung ausgelösen. Auch für Tiere und Pflanzen haben diese künstlichen Felder fatale Folgen. Sie beeinflussen z.B. den Orientierungssinn von Insekten und Tieren wie Bienen, Brieftauben oder Fledermäusen. Auch an Bäumen sind Zellfunktionsstörungen und Wachstumsveränderungen lange bekannt.

Der BUND hat nun ein Schutz- und Vorsorgekonzept erarbeitet, um die Gefahren des Mobilfunks zu begrenzen und zu vermeiden. Zentrale Forderungen sind ein gesetzlicher Mindestschutz in Form von Grenz- und Richtwerten und ein Rechtsanspruch auf Schutz vor ungewollter Einstrahlung in den privaten Bereich. Zudem sollten bisherige Funkanwendungen mit hochfrequenten Feldern nicht weiter ausgebaut werden dürfen. Stattdessen muss auf leistungsarme Anwendungen oder gesundheitsverträglichere Technik (wie optische Übertragung) gesetzt werden. Sendeanlagen sollen nur gebaut werden, wo eine minimale Belastung der Anwohner gewährleistet ist. Vielfach angebotene Netze müssen zurückgebaut, netzgebundene Übertragungstechnik ausgebaut werden.

Prof. Wilfried Kühling

http://www.bund.net/fileadmin/bundnet/publikationen/sonstiges/20081028_sonstiges_funktechnologien_position.pdf

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Saftige Kritik am BUND-Positionspapier

Tags:
BUND, Vorsorge, Kompetenz, Vorsorgekonzept

Sprachrohr der Baubiologen...

Kuddel, Sonntag, 21.12.2008, 23:52 (vor 5817 Tagen) @ Gast

Zitat aus dem Positionspapier:

In den vergangenen sechs Jahren haben Umwelt mediziner , Wissenschaftler (*)und Baubiologen zahlreiche Beobachtungen und Erfahrungen bei Menschen gemacht, die sehr stark gegenüber hochfrequenter Strahlung exponiert waren.

(*) Als "Wissenschaftler" werden dabei im Anhang am häufigsten "Warnke" gefolgt von "Hardell" und "Bioinitiative" gelistet.

Sprachrohr der Baubiologen...

Thomas, Montag, 22.12.2008, 01:07 (vor 5817 Tagen) @ Kuddel
bearbeitet von Thomas, Montag, 22.12.2008, 01:42

Das genaue Zitat lautet so:

In den vergangenen sechs Jahren haben Umweltmediziner(13), Wissenschaftler(14) und Baubiologen(15) zahlreiche Beobachtungen und Erfahrungen gemacht, die sehr stark gegenüber hochfrequenter Strahling exponiert waren.

Und diese Fußnoten sind 3 von insgesamt 123 Verweisen (alle auf Seite 43, 44, 45, 46), da kann sich jeder ein Bild machen wer sich da intensiver mit dem Thema "Belastung durch E-Smog" beschäftigt.

Gruß, Thomas

BUND am Tropf der Profiteure

KlaKla, Montag, 22.12.2008, 08:25 (vor 5817 Tagen) @ Gast

Welchen Gefahren und Risiken sind Mensch und Umwelt ausgesetzt?

Hier wird überproportional Warnke als Quelle genannt. Dabei ist gerade Warnke ein fragwürdiger Wissenschaftler, der unter anderem seine geschäftlichen Interessen im Esoterik Bereich hat und fragwürdiger Wissenschaft nach hängt.

Auf den Inhalt kommt es an.

Im Großen und Ganzen ein tolles Dokument welches die Inkompetenz des BUND (Kühling) wunderbar klar darstellt.
Es enthält alle bekannten Fundi Argumentationen. Die Angst schürenden Parolen von bekannten Profiteuren sind für mich deutlich wieder zu erkennen. Schlagwörter wie ADHS, Depressionen, Leukämie und Gehirntumor wurden eingebaut wie die dilettantischen Fallschilderungen von Dr. med. Waldmann-Selsams. Dr. Ing. Schorpps Baumschäden wird ein kleines Kapitel gewidmet und Dr. Oberfelds fragwürdige Hochrechnung bzgl. Anzahl, der ES durfte, nicht fehlen, um die Dramatik zu steigern. Man fordert eine Gesundheit verträgliche Technik, niedrigere Grenzwerte, mehr Demokratie, Schutz-Oasen und einen Ausbaustopp.

Das Dokument macht sicher Eindruck bei unaufgeklärten (Gutgläubigen) Bürger und injiziert diffuse Ängste, der Kampf gegen Sendemasten garantiert. Das wiederum liefert den Profiteuren (Externe Netzplaner, Rechtsanwälte, Baubiologen, Messtechniker, esoterische Heilmittel etc.) eine ihrer Geschäftsgrundlagen. Der BUND und die Seilschaft zu den Profiteuren ist unverkennbar.

Der BUND hat noch sehr viele Hausaufgaben zu erledigen. Vielleicht sollte Kühling einfach mal anfangen einige Kurzprotokolle DMF/Fachgespräche zu lesen damit er erkennt, wie er hier missbraucht wird. Kühling verliert bei mir zunehmend an Respekt und Ansehen.

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
Experten, BUND, Vetternwirtschaft, Inkompetenz, Profiteur, Moratorium, Missstand, Oasen

Mit zwei Augen sieht man besser

H. Lamarr @, München, Montag, 22.12.2008, 12:51 (vor 5817 Tagen) @ Thomas

Und diese Fußnoten sind 3 von insgesamt 123 Verweisen (alle auf Seite 43, 44, 45, 46), da kann sich jeder ein Bild machen wer sich da intensiver mit dem Thema "Belastung durch E-Smog" beschäftigt.

Diese 123 Fußnoten und Literaturangaben zu Studien (und solche die es werden wollen) zeigen leider ein nicht wegzudiskutierendes Problem, Thomas, nämlich den eisernen Willen der Autoren zu strikter Einseitigkeit. Es ist wahrlich keine große Kunst, Studien aufzutreiben, die über Effekte aufgrund Einwirkung von EMF berichten. Wenn unter denen doch nur ein Trend auszumachen wäre, dass bei schwachen Feldern (sagen wir mal bis zu 1 mW/m²) der Gesundheit irgendwelche Gefahren drohen, dann könnte ich den Standpunkt des BUND nachvollziehen. Aber so ist es nun einmal nicht. Und auch mit 123 Fußnoten ist der Wissensstand zu EMF wahrhaftig nicht erschöpfend dargestellt, allein schon beim EMF-Portal finden Sie über 12'000 Studien, nicht einseitig sortiert wie im BUND-Papier, sondern unsortiert, welche mit und ohne "postivem" Befund. Da könnte ich jetzt polemisieren: 12'000 - 123 = 11'877 Studien, die EMF Unbedenklichkeit bescheinigen. Dies wäre freilich keinen Deut besser als das fleißige Seiern von 123 "Studien" mit Befund. Die Apostrophen schreibe ich, weil der BUND keine Hemmungen hat, die gesammelten Baumschäden von Dr. Schorpp in die Literaturliste aufzunehmen, also die rein empirische Sammlung eines ES und erklärten Mobilfunkgegners. Die Arbeit von Schorpp hat keinen wissenschaftlichen Anspruch, es muss also einer der Berater des BUND gewesen sein, der sie überhaupt ins Spiel gebracht hat.

Die Einseitigkeit der BUND-Ausrichtung ist für mich ein unübersehbares Zeichen der Unterwanderung von Umweltverbänden durch Interessensgruppen. Mit dem BUND im Kreuz bekommt angstschürende Argumentation von Baubiologen einen Hauch von Seriösität, den sie mMn nicht verdient weil damit Geschäftemacherei einhergeht. So gesehen ist die BUND-Ausrichtung eigentlich schon skandalös, plakativ gesagt: Man gibt sich bürgernah besorgt und pflastert dennoch nur den Weg, damit die Bevölkerung durch honorarpflichtige Dienstleistungen gleichsam vom Beschuss durch Wattekügelchen geschützt werden muss. Dass Wattekügelchen unter gewissen Umständen saugefährlich sein können, weiß der BUND von seinen Zuflüsterern. Aus wissenschaftlicher Sicht sind Wattekügelchen freilich ebenso unbedenklich wie schwache EMF.

Sie meinen ich wollte dem BUND nur ans Leder, weil ich auf Seiten der Industrie stehe? Solche Unterstellungen bin ich längst gewöhnt, die kratzen mich nicht mehr denn ich weiß am besten, dass sie nicht stimmen. Aber Sie könnten es dennoch vermuten. Okay, dann erklären Sie mir bitte mal, warum der BUND - trotz viele Monate langem Hirnen über die EMF-Problematik - es sich leistet, in seinem sogenannten Positionspapier die Vorsorge gegenüber Handys komplett zu unterschlagen. Meine Erklärung für den peinlichen Lapsus: Dies ist passiert, weil die Zuflüsterer voll auf Sendemasten fixiert sind und auch sonst nicht über Handys reden, Masten versprechen viel lukrativere Aufträge und mehr Profit.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
BUND, Unterstellung, Sendemastgegner, Vetternwirtschaft, Geschäftemacher, Schorpp, Umweltverbände

Der BUND im Banne der Psychotiker

AnKa, Montag, 22.12.2008, 15:52 (vor 5817 Tagen) @ H. Lamarr

Okay, dann erklären Sie mir bitte mal, warum der BUND - trotz viele Monate langem Hirnen über die EMF-Problematik - es sich leistet, in seinem sogenannten Positionspapier die Vorsorge gegenüber Handys komplett zu unterschlagen. Meine Erklärung für den peinlichen Lapsus: Dies ist passiert, weil die Zuflüsterer voll auf Sendemasten fixiert sind

Ein Naturschutzverband im Banne von Psychotikern.

Das ist ja immerhin mal eine neue Variante in der deutschen Hysterieszene.

Der BUND scheint's nötig zu haben.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

andere Spielerei mit Zahlen

Schmetterling @, Dienstag, 23.12.2008, 07:37 (vor 5816 Tagen) @ H. Lamarr

Diese 123 Fußnoten und Literaturangaben zu Studien (und solche die es werden wollen) zeigen leider ein nicht wegzudiskutierendes Problem, Thomas, nämlich den eisernen Willen der Autoren zu strikter Einseitigkeit. Es ist wahrlich keine große Kunst, Studien aufzutreiben, die über Effekte aufgrund Einwirkung von EMF berichten. Wenn unter denen doch nur ein Trend auszumachen wäre, dass bei schwachen Feldern (sagen wir mal bis zu 1 mW/m²) der Gesundheit irgendwelche Gefahren drohen, dann könnte ich den Standpunkt des BUND nachvollziehen.

Wenn mit Studien über Allergien so umgegangen worden wäre wie über Effekte durch E-smog, könnte man vermutlich den sicheren Nachweis von ihnen bis heute ebenfalls in Frage stellen.

Angenommen, 5 von 100 Personen stellen Effekte beim Umgang mit E-smog fest, wie teilen die sich auf?

- vielleicht sind 2 von ihnen, die eine bestimmte Mischung zwischen E-Feldern und Basisstationen merken...vielleicht muss da individuell eine best. Freq. oder Modulationsart eingehalten sein, vielleicht braucht einer auch 3 oder 4 verschiedene Signale, bevor eine Reaktion einsetzt...Reaktionszeit evtl. mehrere Stunden

- ein halber reagiert vielleicht auf W-Lan, aber erst nach einer Stunde

- ein halber auf dect- Basisst. (das erst nach mehreren Stunden) und ein halber auf 100 Personen auf das Handteil

- einer auf Handy, aber bei 10 von 1000 jeder auf eine andere Kombination mit den anderen E-smogfeldern

- der Rest auf Leuchten, Bildschirme, E-felder oder weiß der Teufel

Wie wollen Sie mit den oben genannten Studien beweisen, dass ES nicht vorkommt? Wo eigentlich nie das für die jeweilige Person notwendige "ES Allergen", wenn ich das mal so flapsig bezeichnen möchte, als Auslöser getestet worden ist?

Die stark Reagierenden hat man vor der Studie schon rausselektiert, die paar, bei denen trotz alledem eine Reaktion vorhanden war, wurden als Ausreißer deklariert.


der Schmetterling

Nullbeweis - Forderung, die X-te.

AnKa, Dienstag, 23.12.2008, 12:26 (vor 5816 Tagen) @ Schmetterling

Angenommen, 5 von 100 Personen stellen Effekte beim Umgang mit E-smog fest, wie teilen die sich auf?

- vielleicht sind 2 von ihnen, die eine bestimmte Mischung zwischen E-Feldern und Basisstationen merken...vielleicht muss da individuell eine best. Freq. oder Modulationsart eingehalten sein, vielleicht braucht einer auch 3 oder 4 verschiedene Signale, bevor eine Reaktion einsetzt...Reaktionszeit evtl. mehrere Stunden

- ein halber reagiert vielleicht auf W-Lan, aber erst nach einer Stunde

- ein halber auf dect- Basisst. (das erst nach mehreren Stunden) und ein halber auf 100 Personen auf das Handteil

- einer auf Handy, aber bei 10 von 1000 jeder auf eine andere Kombination mit den anderen E-smogfeldern

- der Rest auf Leuchten, Bildschirme, E-felder oder weiß der Teufel

Vielleicht, vielleicht. Sie wissen es doch gar nicht, ob es Ihre Fünf Prozent "Elektrosensible" überhaupt gibt.

Und alle Ihre erfundenen fünf von hundert "Elektrosensiblen" würden zum Beispiel auf einen lauten Piepton unmittelbar mit Streßsymptomen reagieren, und die übrigen 95 natürlich auch.

An diesem Beispiel können Sie mal sehen, wie irrelevant im Gemisch der alltäglichen Stressorenwirkungen der ja nur angenommene, nicht nachweisbare "Elektrostress" ist.

Wie wollen Sie mit den oben genannten Studien beweisen, dass ES nicht vorkommt?

Warum sollte man sich unter den Zwang stellen lassen, die Nichtexistenz von etwas beweisen zu müssen? Man kann nicht beweisen, dass "ES nicht vorkommt". Punkt. Kapieren Sie es endlich. Ihre Forderung verrät ein dahinter stehendes wissenschaftsfeindliches, totalitäres Denkmuster. Und jeder mit Wissenschaft befasste Mensch weiss bei einer solchen Äußerung, mit wes Geistes Kind er es zu tun hat.

Die stark Reagierenden hat man vor der Studie schon rausselektiert

Falsch. Man ist ihrer nicht fündig geworden.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Tags:
Beweislastumkehr, Nullbweis

Nullbeweis - Forderung, die X-te.

Schmetterling @, Dienstag, 23.12.2008, 13:52 (vor 5816 Tagen) @ AnKa

Warum sollte man sich unter den Zwang stellen lassen, die Nichtexistenz von etwas beweisen zu müssen? Man kann nicht beweisen, dass "ES nicht vorkommt". Punkt. Kapieren Sie es endlich. Ihre Forderung verrät ein dahinter stehendes wissenschaftsfeindliches, totalitäres Denkmuster. Und jeder mit Wissenschaft befasste Mensch weiss bei einer solchen Äußerung, mit wes Geistes Kind er es zu tun hat.

Ist das Herausfinden der Wahrheit wissenschaftsfeindlich?
Ich will ja gar nicht bewiesen wissen, dass ES nicht vorkommt, sondern dass es sehr wohl Effekte gibt, die sich mit einer thermischen Wirkweise nicht erklären lassen. :-)

Die stark Reagierenden hat man vor der Studie schon rausselektiert

Falsch. Man ist ihrer nicht fündig geworden.

Falsch. Ich weiß jetzt nicht aus dem Stehgreif (und habe im Augenblick keine Zeit zum Suchen)...ich meinte es war bei der Mainzer Studie (?????)...
Da hat man ausdrücklich darauf bestanden, dass nur Gesunde an der Studie teilnehmen.


der Schmetterling

BUND am Tropf der Profiteure

Sektor3, Montag, 17.08.2009, 12:53 (vor 5579 Tagen) @ KlaKla

BUND am Tropf der Profiteure

charles ⌂ @, Montag, 17.08.2009, 13:26 (vor 5579 Tagen) @ Sektor3

Und, was wollen Sie damit sagen?

Man könnte genau so sagen: Alle Ärtzte sind Profiteure, weil sie vom Pharma Industrie profitieren.

Halten Sie es für unmöglich das es viele Menschen gibt die mit der Arbeit von Baubiologen sehr zufrieden sind?

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

BUND am Tropf der Profiteure

Sektor3, Montag, 17.08.2009, 14:32 (vor 5579 Tagen) @ charles

Und, was wollen Sie damit sagen?

KlaKla sieht das so (hab seinen Artikel erst jetzt gelesen):
Ich denke, es lassen sich immer irgendwelche Abhängigkeiten finden, sie sollten offen aufn Tisch liegen. Daraus kann man seine persönliche Wertung zieht betreffs der Aktivitäten mancher Akteure.

Halten Sie es für unmöglich das es viele Menschen gibt die mit der Arbeit von Baubiologen sehr zufrieden sind?

So wie es viele Menschen gibt, die mit Strahlen-Harmonizern sehr zufrieden sind, so gibt es sicher viele Menschen, die mit Baubiologen sehr zufrieden sind.

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Die wissenschaftliche Qualität des Verband Baubiologie geht aus dessen wissenschaftlichem Beirat (2006) hervor:
Wissenschaftlicher Beirat mit Prof. Dr. Anton Schneider, Dr. med. Lebrecht von Klitzing, Dr. med. Gerd Oberfeld, Wolfgang Maes und Dipl.-Ing. Norbert Honisch

Tags:
Wissenschaftlicher Beirat

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