Fliegende Mobilfunk-Basisstation für Katastrophenfälle und mehr (Technik)

Gast, Freitag, 07.03.2025, 19:47 (vor 1 Tag, 18 Stunden, 13 Min.)
bearbeitet von Gast, Freitag, 07.03.2025, 20:49

Nicht immer ist eine terrestrische Versorgung gegeben oder effizient realisierbar – etwa in Naturschutzgebieten, in schwer zugänglichem Gelände oder bei Naturkatastrophen. Als erster Anbieter in Europa hat die Telekom zur Mobilfunkversorgung in solchen Fällen eine Drohne in einem kommerziellen Live-Netz eingesetzt: Von 2,3 Kilometern Höhe aus sorgte ein unbemanntes Luftfahrzeug (Bild) beim Skirennen „Jizerská 50“ im tschechischen Isergebirge für Empfang auf einem ansonsten unversorgten Abschnitt der Piste. Die fliegende Antenne, die von der Telekom zusammen mit Primoco UAV SE entwickelt und getestet wurde, ist auf dem Stand der Telekom anlässlich des Mobile-World-Congress (MWC) in Barcelona zu sehen. (Quelle)

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Bild: Deutsche Telekom

Die Antennen-Drohne ermögliche bis zu 4'000 Menschen einen Download-Speed von 100 Megabit pro Sekunde. „Sie kann bis zu 15 Stunden in der Luft bleiben und ein Gebiet von 20 Quadratkilometern mit robuster Konnektivität abdecken“, sagte Nemat. mehr ...

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