Die Physik hinter dem "Russischen Ei" (Allgemein)

Raylauncher @, Samstag, 15.07.2006, 23:15 (vor 6724 Tagen) @ Gerold

Lust auf eine Reproduktion?
Wer den Versuchsaufbau optimieren möchte, sollte also den Wärmeenergieverlust seines Eies minimieren und es in Glaswolle oder Styropor einpacken.

Damit kriegen Sie das nie hin. Doch könnte es so gehen:
Sie stecken das Ei in eine Thermoskanne mit versilbertem doppelwandigem evakuiertem Glaskolben. Da hinein müssen dann auch die zwei Handys im Gesprächszustand. Und dann heißt es warten, warten, warten. Hoffentlich sind nicht die Akkus leer, bis sich eine nennenswerte Erwärmung einstellt, die dann allerdings zu 90% von der Verlustwärme der Handys herrührt.
Ich gebe zu, besonders praxisbezogen ist die Geschichte nicht, denn wer telefoniert schon aus einer Thermoskanne ...

Raylauncher


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