144. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 25.10.2015, 11:49 (vor 3336 Tagen) @ Alexander Lerchl

In seinem letzten e-mail an mich, kurz vor seinem Freitod, schrieb Pfarrer Häblein ausdrücklich und unmissverständlich über die "Arbeit" eines Spatenpauli, alias Stephan Schall aus München:
Ich bete jeden Abend zu Gott, dass es in Deutschland mit der Verfolgung von Minderheiten nicht wieder gleich weit kommt wie zwischen 1934 und 1944.
Damit dürfte wohl dem letzten Leser hier klar sein, wie und von wem Pfarrer Häblein in die Verzweiflung getrieben wurde. Und mit welchen Methoden Auftrags-Mobber und Auftrags-Rufmörder arbeiten und und selbst traurigste Tatsachen ins Gegenteil verdrehen.

Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)

Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68912#p68912
Datum: 24. Oktober 2015
Hintergrund: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=52586
Kommentar: Gegen diese Unterstellung des Noch-Gigaherz-Präsidenten habe ich mehrere Einwände. Da sind einmal die vielen Lügen, mit denen Herr Jakob bereits auffällig geworden ist. Dann fehlen in seinem Text die üblichen Zeichen, mit denen ein Zitat kenntlich gemacht wird, damit stehen Zitatverfälschungen Tür und Tor offen. Der wichtigste Einwand aber ist: Herr Jakob begreift manche Sachverhalte nicht richtig. Ob wegen intellektueller Defizite, aus böser Absicht oder aus Beidem, müsste ein medizinisches Gutachten klären. Wegen dieser Defizite zieht Herr Jakob aus realen Fakten zuweilen grotesk falsche Schlüsse, so behauptet er z.B., eine Verdichtung der Sendernetze würde keine Reduzierung der Funkfeldimmissionen bewirken. Dabei ist genau diese Verdichtung für schweizerische Mobilfunkbetreiber das einzige Mittel, ihren Kunden künftig höhere Bandbreiten anbieten zu können, ohne dass dazu die schweizer Anlagenwerte (Vorsorgewerte) gekippt werden müssen.

Herr Jakob erweckt den Eindruck, Pfarrer Häublein habe in persönlichem E-Mail-Kontakt mit ihm gestanden ("In seinem letzten e-mail an mich ..."). Diese Behauptung bestreite ich und behaupte, Herr Jakob war lediglich im E-Mail-Verteiler des Pfarrers. Da Häubleins Mail nicht persönlich an die Adressaten gerichtet war, sollte einer Veröffentlichung nichts im Wege stehen, es sei denn, es gibt etwas zu verheimlichen. Weiter behaupte ich, Herr Jakob hat die angebliche Äußerung von Pfarrer Häublein über mich entweder aus dem Zusammenhang gerissen oder anderweitig falsch dargestellt. Herr Jakob kann den Eindruck, er lüge auch diesmal das Blaue vom Himmel herunter leicht korrigieren, indem er die Original-E-Mail des Pfarrers veröffentlicht oder zumindest mir unter Auflagen zur Kenntnis gibt. Sollte sich dabei zweifelsfrei herausstellen, dass Herr Jakob die volle Wahrheit geschrieben hat, werde ich mich hier an Ort & Stelle öffentlich bei ihm entschuldigen.

Mit 100-prozentiger Sicherheit kann ich nicht ausschließen, dass der Pfarrer sich in der behaupteten Art und Weise über mich geäußert hat. Warum nicht? Dem IZgMF liegen einige Originaltexte des Pfarrers vor, die eine außerordentlich subjektive von tiefster Überzeugung getragene Lagebeurteilung in der Elektrosmogfrage erkennen lassen. Herr Häublein befand sich in einer subjektiv empfundenen extremen Notlage. In solchen Situationen sehen Menschen auch schon mal weiße Mäuse.

Herr Jakob ist derzeit der einzige, der das Rätsel lösen kann. Da er sich dabei jedoch möglicherweise selbst belasten und als Lügner entlarven muss, gehe ich davon aus: Der Gigaherz-Präsident wird meine Vorschlag ignorieren und Grassamen ausstreuen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Unterstellung, Instrumentalisierung, Lüge, Cyber-Mobbing, Suizid, Häublein, Ridikülisierung, Infam, Anlagenwert


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