Berlin unter Einfluss der Mobilfunk-Strahlung
Schmitz, Samstag, 07.02.2004, 12:44 (vor 7614 Tagen)
Die Leistungen der Berliner Politiker sind deshalb so miserabel, weil ihre Köpfe schon voll geschädigt sind von der Mobilfunk-Strahlung, der sie uneingeschränkt huldigen.
Man sollte das derzeitige Desaster als Forschungsprojekt nehmen.
Und Herrn Schröder, Herrn Clement, Herrn Trittin als Probanden.
Schmitz
Berlin unter Einfluss der Mobilfunk-Strahlung
mops, Samstag, 07.02.2004, 15:31 (vor 7614 Tagen) @ Schmitz
Die Leistungen der Berliner Politiker sind deshalb so miserabel, weil ihre
Köpfe schon voll geschädigt sind von der Mobilfunk-Strahlung, der sie
uneingeschränkt huldigen.
Man sollte das derzeitige Desaster als Forschungsprojekt nehmen.
Und Herrn Schröder, Herrn Clement, Herrn Trittin als Probanden.
Schmitz
Genau!
Und beobachten kann das ganz Deutschland.
Ab sofort alle Handys weg und in deren Köpfen werden wieder klare Gedanken entstehen.
In die Geschichte werden diese Krisenjahre dann eingehen als die Dekade, in der die Handy-Seuche grassierte.
mops
Berlin unter Einfluss der Mobilfunk-Strahlung
bingo, Samstag, 07.02.2004, 19:21 (vor 7613 Tagen) @ mops
Hallo ihr Schlaumeier,
im ZDF gibt es ein Forum zur Frage: "Wie kann die SPD das Vertrauen der Wähler wiedergewinnen?"
Da könnt ihr ja mal den Vorschlag "Handys wegwerfen" einbringen.
Foto von Schröder: Handy-Telefonierer rechts
M.K.,, Samstag, 07.02.2004, 23:38 (vor 7613 Tagen) @ bingo
Hallo ihr Schlaumeier,
im ZDF gibt es ein Forum zur Frage: "Wie kann die SPD das Vertrauen der
Wähler wiedergewinnen?"Da könnt ihr ja mal den Vorschlag "Handys wegwerfen" einbringen.
Also wenn man sich das Foto anschaut, das zu dem ZDF-Forum gezeigt wird, dann kann man da doch eindeutig erkennen, dass Herr Schröder rechts zu viel mit dem Handy telefoniert.
Als Proband wäre er sicher sehr gut geeignet.
M.K.
Schröder mit Doris
daisy, Sonntag, 08.02.2004, 10:40 (vor 7613 Tagen) @ bingo
Hallo ihr Schlaumeier,
im ZDF gibt es ein Forum zur Frage: "Wie kann die SPD das Vertrauen der
Wähler wiedergewinnen?"Da könnt ihr ja mal den Vorschlag "Handys wegwerfen" einbringen.
Uuuuhh, da müssen wir schnell dem Herrn Schröder schreiben, er darf nur noch auf dem Festnetztelefon mit seiner Doris telefonieren!
eine besorgte
daisy
Berlin unter Einfluss der Mobilfunk-Strahlung
fred, Sonntag, 08.02.2004, 13:30 (vor 7613 Tagen) @ Schmitz
Na, da ham wir die Maläse. Das hätten wir denen auch schon früher sagen können. Aber die spürn ja nix! Bräuchten nur so nen Extra-Feeling wie ich - und noch ein paar - und die rührten schon gleich gar kein mehr Handy an!
Sonst aber, Kinder, ich bin wieder da!
Hab zwar jetzt nen Gips am Bein und war im Krankenhaus, weil da so eine Tussi - wie da die Sauglätte war und der viele Schnee - also biegt da so eine Tussi um die Ecke, wo ich grad über die Straße wollte. Eiert schon um die Kurve, dass einem schlecht wird. Ich will noch zurück, nee, zu spät. Die bremst nicht, die Tante, nimmt mich voll auf die Haube.
Na und was hat se??? Voll telefoniert mit dem Handy!!! War ganz im Liebesgetütel mit ihrem Lover (nehm ich an), packt nicht die Gefahr von Schnee und Eis und voll hinein. Ich glaub ich spinn!!!
Na, dann kuckt sie ganz entgeistert, wie ich denn da vor ihre Räder komme.
Die wollte nicht glauben, dass man bei so was nicht auch noch mit dem Handy am Steuer und so...
Also hat sie gleich den Notarzt anläuten können, - mit ihrem Handy.
Und ich ab und Land unter!
O Mann, was man da noch so alles mitmacht wegen dieser Handy und dem Käse!
Und jetzt noch Berlin!
Trotz allem
fred
Berlin unter Einfluss der Mobilfunk-Strahlung
H. Lamarr , München, Sonntag, 08.02.2004, 22:40 (vor 7612 Tagen) @ fred
Sonst aber, Kinder, ich bin wieder da!
Servus fred, die Geschichte liest sich ja abenteuerlich. Hätte aber wohl auch schlimmer ausgehen können. Na, auf jeden Fall: Schön dass Sie wieder da sind, Ihre Kommentare haben uns gefehlt.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Clement tritt zurück
mops, Dienstag, 10.02.2004, 11:44 (vor 7611 Tagen) @ Schmitz
Die Leistungen der Berliner Politiker sind deshalb so miserabel, weil ihre
Köpfe schon voll geschädigt sind von der Mobilfunk-Strahlung, der sie
uneingeschränkt huldigen.
Man sollte das derzeitige Desaster als Forschungsprojekt nehmen.
Und Herrn Schröder, Herrn Clement, Herrn Trittin als Probanden.
Schmitz
So, und jetzt tritt auch noch Herr Clement zurück!
Wissen wir doch alle schon längst hier: der telefoniert ja auch zu viel mit dem Handy!
Dir müssten nur uns nach Berlin rufen! Zuerst alle Handy - einschließlich Masten versteht sich - ratsch. Und dann wieder klare Gedanken!!!
Sind wir hier schlau! Macht weiter so!
mops
Clement tritt zurück
H. Lamarr , München, Dienstag, 10.02.2004, 14:31 (vor 7611 Tagen) @ mops
So, und jetzt tritt auch noch Herr Clement zurück!
Bitte was? Um 14:22 Uhr heute war er jedenfalls noch im Amt. Also: Wohin hat er denn nun getreten?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Clement tritt zurück
mops, Dienstag, 10.02.2004, 15:17 (vor 7611 Tagen) @ H. Lamarr
So, und jetzt tritt auch noch Herr Clement zurück!
Bitte was? Um 14:22 Uhr heute war er jedenfalls noch im Amt. Also: Wohin
hat er denn nun getreten?
Zwar nur als SPD-Vize, noch nicht aus dem Amt, in dem er uns alle quält.
Aber ist ja schon mal ein Schritt ....
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,285729,00.html