Tetra-Gegner: Nachschub aus dem Hotzenwald (Allgemein)
KlaKla, Sonntag, 11.11.2012, 16:49 (vor 4406 Tagen)
[Strang abgetrennt am 12.01.13 um 02:10 Uhr und Titel angepasst, Absprung hier]
64 Bürger
haben Fragebogen zu mögliche Beschwerden durch den BOS-Behördenfunk ausgefüllt
"Die Antworten auf die Fragen sind ganz unterschiedlich und viele der 36 Antwortmöglichkeiten wurden genutzt", informierte gestern Hauptamtsleiterin Stefanie Hottinger auf Anfrage der BZ. Genauere Details der Aktion gibt das Rathaus aber erst nach einer Auswertung der Fragebögen durch die Hauptamtsmitarbeiterin Tamara Sibold
bekannt.
"Wir haben massive Beschwerden, jede Nacht ist grausam", berichtete der Gemeindereferent, der eine Zunahme von Beschwerden auf den ab Sommer eingeführten Tetrafunk der Behörden zurückführte. Ebenfalls von massiven Veränderungen in seinem Familienleben berichtete Hauber.
Informationsveranstaltung mit Bürgern und Funkbetreibern wird für Anfang Dezember in Aussicht gestellt.
Frage: Wer hat den Fragebogen erstellt und wer wertet ihn aus?
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Nachschub aus dem Hotzenwald
Kuddel, Sonntag, 11.11.2012, 16:57 (vor 4406 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von Kuddel, Sonntag, 11.11.2012, 17:39
Zitat Südkurier
Machen die Strahlen des Funkmastes auf dem Riesenbühl in Herrischried krank? Die Verunsicherung innerhalb der Gemeinde ist inzwischen jedenfalls so groß
Eine seiner seriösen Quellen ist Pastoralreferent Reinhard Lang. Außerhalb des eher strengen Protokolls im Herrischrieder Rat, erteilte der Bürgermeister Lang das Wort. „Ich sitze als Betroffener hier“, erklärte dieser. Der Tetrafunk bedeute massive gesundheitliche Problem für ihn und seine Frau, schilderte Reinhard Lang.
Mit einem nicht näher bezeichneten Messgerät überprüft er seit längerem die Strahlenbelastung, die er vor allem dem Tetra-Funknetz zuschreibt
Kommentar:
Wenn schon eine "seriöse Quelle", wie ein mit einer Knatterbüchse bewaffneter elektrosensitiver Pastoralreferent als Berater bezüglich gesundheitlicher Auswirkungen von Tetra fungiert, dann hat das (multiplikatives) Gerwicht in der Gemeinde und es muß ja wohl was dran sein.
Siehe auch Esoterik und Kirche - ein Pro und Contra
Wie soll Kirche mit Esoterik umgehen? Soll sie sich öffnen oder sich stärker auf das Eigene konzentrieren? Und: Hat Esoterik in der Kirche überhaupt etwas zu suchen?
...
K
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Südkurier
Kritische Betrachtung EHS-Erzählungen und ihre Mediziner
KlaKla, Sonntag, 11.11.2012, 20:39 (vor 4406 Tagen) @ Kuddel
Badische, Bürgermeister Christof Berger: Die öffentliche Diskussion über die Ursachen der Elektrosensibilität müsse aber gefördert werden, um die bisher geltenden Grenzwerte zu überprüfen.
Zur Förderung gehört es auch, dass man die Behauptungen von Elektrosensiblen (EHS) kritisch hinterfragt. Bis heute ist keinem EHS gelungen, unter kontrollierten Bedingungen den Nachweis zu erbringen, dass Funkstrahlung für sein Leiden der Verursacher ist. Die Annahme, einiger Mediziner den Betroffenen zu glauben und sich für ihre Belange einzusetzen reicht da nicht aus. Auch Mediziner sind kritisch zu betrachten.
Im Hotzen Wald war 2009 Dr. Joachim Mutter aktiv. Und dieser Mann ist mMn alles andere als ein seriöser Mediziner. Angeblich betreibt er in Brasilien mit anderen Mobilfunk kritischen Mediziner eine Funklochklinik und er pflegt die Nähe zum Geistheiler Joao de Deus.
Dr. Mutter und Dr. Klinghardt, der direkte Weg zu Germanische Neue Medizin.
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Das Beste: Paul Broun ist Arzt
hans, Sonntag, 11.11.2012, 20:56 (vor 4406 Tagen) @ KlaKla
Auch Mediziner sind kritisch zu betrachten.
Passt zwar nicht 100% zum Thema in diesem Forum, ist aber ein schönes Beispiel für Irrungen und Wirrungen der Gstudierten
Tetra-Gegner Veranstaltung im Hotzenwald
KlaKla, Freitag, 11.01.2013, 18:17 (vor 4345 Tagen) @ Kuddel
Machen die Strahlen des Funkmastes auf dem Riesenbühl in Herrischried krank? Die Verunsicherung innerhalb der Gemeinde ist inzwischen jedenfalls so groß
Runter mit dem Bühnenlappen, auf zur nächsten Vorstellung.
Tetra-Gegner informieren am kommenden Mittwoch in der Rotmosshalle Herrischried. Wie im Jahr 2006. Erneut konnte man als Referenten denhochgradie EHS Ulrich Weint gewinnen, der vor Mikowellenbestrahlung in den Wald flüchtete. Außer er experimentiert mit der Mikrowelle für einen Youtube-Film.
Für die Veranstaltung in der Rotmooshalle hat Reinhard Lang die Räumlichkeit angemietet. Er zeichnet sich auch verantwortlich für den Ablauf des Abends. Die beiden Referenten wollen darauf verweisen, dass schon viele ernstzunehmende Untersuchungen zu Gesundheitsbeeinträchtigungen durch Mobilfunksender – und hier insbesondere auch durch den von Behörden eingesetzten digitalen Tetrafunk – vorlägen.
Ob der Seelsorger auch auf die kommerziellen Interessen der Alarmschürer hinweist, die in einer Verbandszeitschriften publizieren und in vielen unterschiedlichen Vereinen sitzen aber nicht in wissenschaftlichen Fachgremien vertreten sind!
"Es ist heute anscheinend sehr schwer, Referenten für Bürgerversammlungen zu diesem sehr kontrovers diskutierten Thema zu gewinnen – nicht zuletzt, weil nach emotional aufgeladenen Veranstaltungen hinterher Fahrzeuge von Referenten des Behördenfunks zerkratzt worden sein sollen", berichtete Tamara Siebold. Unter solchen Gesichtspunkten erscheine es verständlich, wenn die Funkbetreiber lieber Informationsveranstaltungen ohne Funkgegner auf dem Podium hätten. Quelle: Badische Zeitung
Wenn wunders, hier ein Beispiel, wie sich aufgebrachte Funkgegner benehmen, wen sie sich überlegen fühlen. Oder hier, ein paar Links, wie sie sich in Internetforen benehmen
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=50460
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=50550
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=51600
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Tetra-Gegner Veranstaltung im Hotzenwald
hans, Freitag, 11.01.2013, 23:27 (vor 4345 Tagen) @ KlaKla
Wenn wunders, hier ein Beispiel, wie sich aufgebrachte Funkgegner benehmen, wen sie sich überlegen fühlen. Oder hier, ein paar Links, wie sie sich in Internetforen benehmen
Und dann gibt es noch diejenigen Helden, welche diesen Judaslohnempfänger mal besuchen wollen. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob die damals auf der richtigen Spur waren
Man könnte ja zum Gegenangriff übergehen und die Namen und Adressen welche hinter den Pseudonymen stehen veröffentlichen. Zu vier mehr oder weniger fleissigen Gigaherz-Schreibern könnte ich problemlos die zwei dahinterstehenden Klarnamen mitsamt Adresse und geschäftlichen Verbindungen nennen. Unter Umständen käme da der eine oder andere Geschäftspartner auf die Welt
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Herrischried: Tetra-Gegner im Hotzenwald
H. Lamarr , München, Samstag, 12.01.2013, 01:47 (vor 4345 Tagen) @ KlaKla
Wenn wunders, hier ein Beispiel, wie sich aufgebrachte Funkgegner benehmen, wen sie sich überlegen fühlen.
Es ist nicht auszumachen, wer dort den Text verfasst hat. Das ist schade, denn der Verfasser ist ein Hetzer vor dem Herrn, und hätte sich mMn eine verbale Ohrfeige verdient, dafür:
Heimlich, also ohne Wissen der Bürger oder Gemeindeverwaltung, ging ein seit Monaten bestehender TETRA-Sender ab Spätsommer 2012 in Probebetrieb.
Gleichzeitig begannen Gesundheitsstörungen wie z.B. Schlafstörungen, Nasenbluten, Schmerzen, Depression, Erschöpfung uvm. bei vielen Bürgern. Nur zufällig konnte durch Spezialgeräte die TETRA-Strahlung gemessen werden. Das Landratamt verneinte aber den TETRA-Betrieb. Und laut Pressmitteilung des Regierungspräsidium (RP) vom Mai 2012 sollte TETRA erst im März 2013 angeschaltet werden. Nun hat das RP den Betrieb von TETRA bestätigt. Ist die Strahlung an den Beschwerden ursächlich oder sogar langfristig gesundheitsschädlich?
Himmel! Wer schreibt so etwas nur zusammen!?
Herrischried mit seinen 2700 Einwohnern muss hinter dem Mond liegen. Denn anders ist es mMn nicht zu erklären, dass sich im Januar des Jahres 2013 n. Chr. noch immer eine Gemeinde angstschlotternd wegen eines schwindligen Tetra-Sendemasten zusammenfindet, um sich von zwei einschlägig bekannten Mobilfunkgegnern eiskalt erklären zu lassen, dass Mobilfunk/Tetra an allem Schuld ist, z.B. am Keuchhusten des Enkels und am rapiden Punktverlust von Peer Steinbrück gegenüber der Kanzlerin.
Mensch, Leute, aufwachen! In München haben wir 1000 Standorte mit Sendemasten und auch ein paar Tetra-Sendemasten, z.B. auf dem Dach des Landesamt für Verfassungsschutz in München Nord - dennoch hat München keine einzige Anti-Mobilfunk-Bürgerwehr (mehr) und auch unsere Krebsstatistik gibt Entwarnung. Wer ist es, der euch dort aufhetzt und eure Ängste vor Funkwellen schürt? Von allein kommt so etwas nicht, da sind i.a. 1 bis 3 Antreiber, die das Ganze anzetteln.
Bislang hatte ich den Begriff "Gemeindereferent" nicht auf dem Schirm, gibt's bei uns nicht, aber Wikipedia weiß auch hier Rat. Diesmal ist es also kein Protestant, sondern ein Katholik, der glaubt, er müsse seine Schäfchen schützen. Im Prinzip ist das ja auch ehrenhaft, nur treibt er sie den Wölfen (Mutter/Weiner) geradezu in die Arme.
Eigentlich sollte Dr. Mutter um diese Jahreszeit in Brasilien sein. Dass er es nicht ist und stattdessen hierzulande potentielle Kundschaft für die Funklochklinik rekrutiert, lässt die Frage hoch kommen: Hat er diese Funklochklinik in Brasilien überhaupt noch?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Herrischried: Tetra-Gegner im Hotzenwald
Doris , Samstag, 12.01.2013, 09:58 (vor 4345 Tagen) @ H. Lamarr
Es ist nicht auszumachen, wer dort den Text verfasst hat. Das ist schade, denn der Verfasser ist ein Hetzer vor dem Herrn, und hätte sich mMn eine verbale Ohrfeige verdient, dafür:
Himmel! Wer schreibt so etwas nur zusammen!?
Naheliegend ist, dass es Dr. Mutter selber ist.
Er sitzt im medizinischen Beirat dieses Naturheilmagazines.
Und dort steht:
Der Medizinische Beirat bestimmt das Gesamtkonzept, strukturiert Inhalte und wirkt mit am Redaktionsplan. Die Texte stammen von einer Vielzahl von Autoren. Genauso erfolgt die Qualitätssicherung der Artikel durch eine Vielzahl von Ärzten und Therapeuten, wenngleich die Mitglieder des Medizinischen Beirates hier besonders häufig eingebunden sind.
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Verein Lebenswerter Hochrhein
KlaKla, Samstag, 12.01.2013, 11:02 (vor 4345 Tagen) @ H. Lamarr
Noch ein Verein und schon wieder alt bekannte Nutznießer am Start.
„Lebenswert Hochrhein“
Vorsitzender Dr. Joachim Mutter
Umweltbeauftragte Barbar Dohmen
„Der Bürger soll eine Stimme haben“, so der Beweggrund der Gründungsmitglieder, einen Verein ins Leben zu rufen, der die Interessen der Bürger, gegebenenfalls auch gerichtlich, vertreten soll. Denn: Die heutige Politik vertrete nur die Interessen von Wirtschaft und Lobbys. Die Entscheidungen kämen nur wenigen zugute und seien schädlich für Umwelt und Mensch, konstatierten die Versammelten ein Versagen der Politik und Verwaltung von der Gemeindeebene bis hinauf zur EU.“
Anzumerken ist, dass hier die gleichen Amateure zu finden sind, die auch in anderen Vereinen aktiv sind (BUND, DGUHT, IGUMED, VHUE,Ökologischer Ärztebund, KO-Ini). Sie schüren unter einer Vielzahl von Vereinsnamen Ängste, um später den Rahm als Nutznießer ab zu schöpfen. Beispiel: Dr. J. Mutter und seinePrivatklinik in Brasilien.
Um möglichst billig ihre Botschaften an den Mann/Frau zu bringen, bedient man sich u.a. kostenloser Multiplikatoren (engagierte Bürger, Bürgerinitiativen). Da diese von Jahr zu Jahr weniger wurden, mussten neue Quellen erschlossen werden. Nutznießer schlossen sich zusammen und Bündeln ihre Kräfte (Diagnose-Funk und KO-Ini). Um Masse zu symbolisieren und finanzielle Mittel zu erhalten gründete man Vereine. An den Schaltstellen sitzen natürlich bekannte Netzwerkmitglieder. So wird sichergestellt, dass man am gleichen Strang zieht und nur das propagiert wird, was die kommerziellen Interessen der Netzwerkmitglieder stärkt.
Der Verein "Lebenswert Hochrhein" hat selbst keine Webseite. Man bewirbt die Webseite von Ulrich Weiner. Eigenes Infomaterial hat man nicht. Dafür bewirbt man die Broschüren des Literaturprofessors aus St.-Ingbert.
Über Verbands eigene Medien wie z.B. die Verbandszeitschrift Umwelt-Medizin-Gesellschaft publizieren Amateure mit Prof./Dr.-Titel ihre Aufsätze. Siehe Dr. Werner Thiede, Zitat-Verfälschung A. Kappos. (Kappos, scheint seit er im Ruhestand ist, zum erlesenen Kreis der Mitstreiter zu zählen.)
Die Jahres-Broschüren der KO-Ini stellen ein besonderes Machwerk da. Mit jeder Neuausgabe, wurde es peinlicher. Und wer sich da alsberatendes Mitglied auflisten lässt, ohne sich von dem, was da publiziert wurde zu distanzieren, gibt mVn ein aufschlussreiches Abbild ab bzgl. seines Verständnisses des Meinungsaustausches. Man spucke geradezu auf den Dialog und wünsche sich schlicht und einfach die Deutungshoheit, ohne selbst über fachliche Kompetenz zu verfügen. In totalitär geführten Regimen durchaus möglich, aber Deutschland hatte seinen Führer und wohin sein Wahn führte, ist bekannt.
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Meine Meinungsäußerung
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Verein Lebenswerter Hochrhein
H. Lamarr , München, Sonntag, 13.01.2013, 02:19 (vor 4344 Tagen) @ KlaKla
Umweltbeauftragte Barbar Dohmen
In der Regel hatten die Barbaren rote Bärte.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Verein Lebenswerter Hochrhein; gekürzte Satzung
H. Lamarr , München, Mittwoch, 06.11.2013, 14:33 (vor 4047 Tagen) @ KlaKla
Noch ein Verein und schon wieder alt bekannte Nutznießer am Start.
„Lebenswert Hochrhein“
Vorsitzender Dr. Joachim Mutter
Umweltbeauftragte Barbar Dohmen
Wie schräg ist das denn?!:
Satzung des Vereins Lebenswerter Hochrhein e.V.
für die Öffentlichkeit in gekürzter Fassung.
Hervorhebung durch mich.
Was haben die zu verbergen?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Verein Lebenswerter Hochrhein; gekürzte Satzung
Alexander Lerchl , Mittwoch, 06.11.2013, 16:17 (vor 4046 Tagen) @ H. Lamarr
Noch ein Verein und schon wieder alt bekannte Nutznießer am Start.
„Lebenswert Hochrhein“
Vorsitzender Dr. Joachim Mutter
Umweltbeauftragte Barbar Dohmen
Wie schräg ist das denn?!:
Satzung des Vereins Lebenswerter Hochrhein e.V.
für die Öffentlichkeit in gekürzter Fassung.Hervorhebung durch mich.
Was haben die zu verbergen?
Offenbar so Einiges.
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
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Fanatiker
Verein Lebenswerter Hochrhein: 19 aktive Mitglieder
Gast, Sonntag, 08.06.2014, 23:03 (vor 3832 Tagen) @ KlaKla
"Lebenswerter Hochrhein": Der Verein, im Dezember 2010 gegründet und aktuell 19 aktive und drei Fördermitglieder stark, setzt sich die Erhaltung gesunder Lebensgrundlagen zum Ziel.
Quelle: Berlin antwortet nicht
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Petition, Fördermitglied
1 Pressesprecherin für 19 Mitglieder
H. Lamarr , München, Freitag, 12.09.2014, 23:57 (vor 3736 Tagen) @ Gast
"Lebenswerter Hochrhein": Der Verein, im Dezember 2010 gegründet und aktuell 19 aktive und drei Fördermitglieder stark, setzt sich die Erhaltung gesunder Lebensgrundlagen zum Ziel.
Quelle: Berlin antwortet nicht
Dort steht:
"Vorsitzende Margot Thomann, Vize Reinhard Lang, Schriftführerin Heidi Matt, Kassiererin Nicole Glora und Pressesprecherin Barbara Dohmen."
Wozu braucht ein bedeutungsloser Verein mit nur 19 Mitgliedern eine Pressesprecherin? Das ist doch absoluter Blödsinn.
Meine Frau wusste die Antwort auf Anhieb:
Nicht der Verein braucht die Pressesprecherin, sondern die Pressesprecherin braucht den Verein.
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Verein Lebenswerter Hochrhein ohne Mutter
H. Lamarr , München, Montag, 09.06.2014, 00:51 (vor 3832 Tagen) @ KlaKla
Noch ein Verein und schon wieder alt bekannte Nutznießer am Start.
„Lebenswert Hochrhein“
Vorsitzender Dr. Joachim Mutter
Das war einmal. Heute sieht der Vorstand so aus (Quelle):
Nach dem Wechsel im Stellvertreteramt setzt sich der Vorstand des Vereins so zusammen: Vorsitzende Margot Thomann, Vize Reinhard Lang, Schriftführerin Heidi Matt, Kassiererin Nicole Glora und Pressesprecherin Barbara Dohmen.
Frau Thomann ist Heilpraktikerin.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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IGUMED, Badische-Zeitung, Vorstand, Dohmen, Oeser, Lebenswerter-Hochrhein, Lang, Heilpraktikerin
Tetrafunk - Alarmschläger im Hotzenwald
KlaKla, Freitag, 18.01.2013, 09:32 (vor 4339 Tagen) @ H. Lamarr
„Seit Inbetriebnahme des neuen Funkmastes in Herrischried im September 2012 leiden viele Herrischrieder Bürger unter gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die nicht nur in Herrischried zu beobachten sind, sondern überall auftreten wo Mensch und Tier einer Strahlenbelastung durch Sendemasten ausgesetzt sind“, teilte Gemeindereferent Reinhard Lang mit, als er die Auswertung des Gesundheitsfragebogens der Gemeinde Herrischried von Oktober/November 2012 bei der Veranstaltung vorstellte. 107 ausgefüllte Bögen liegen der Auswertung zu Grunde.
Schade, dass Lang nicht auf die kommerziellen Interessen des Referenten aufmerksam machte.
Unseriöser gehts schon nicht mehr.
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Alarmschläger im Hotzenwald: Medienecho
H. Lamarr , München, Sonntag, 20.01.2013, 01:40 (vor 4337 Tagen) @ KlaKla
Auch die "Badische Zeitung" ließ sich nicht lumpen und berichtete über das "Jahrhundertereignis".
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Falsche Experten
RDW , Sonntag, 20.01.2013, 08:42 (vor 4337 Tagen) @ H. Lamarr
Auch die "Badische Zeitung" ließ sich nicht lumpen und berichtete über das "Jahrhundertereignis".
Das Hereinfallen auf falsche "Experten" hat es immer geben und wird es auch weiterhin geben. Davor sind auch Zeitungsredakteure nicht gefeit.
Genau so wird es auch immer wieder Menschen geben, die auf Anlagebetrüger und "Enkeltricks" hereinfallen.
Aber gewinnen sie etwa dadurch?
Nein. Es dauert nur eine Weile, bis sie das merken.
Ein gewisser Prozentsatz der Menschen ist nun mal unehrlich und sieht Betrügereien oder Schwindeleien zum eigenen Vorteil als ganz in Ordnung. Und es wäre naiv zu glauben, daß sich keiner von diesen unter den öffentlich auftretenden Mobilfunkkritikern findet.
Ich persönlich bin der Meinung, daß sich diese sogar gehäuft darunter herumtreiben. Anders sind all die Irreführungen nicht zu erklären, die von diesem vergleichsweise kleinen Häuflein verbreitet werden, immer wieder neu und trotz besseren Wissens. Die Aussicht darauf, die eigene Unanständigkeit sogar noch unter Anerkennung und mit Gewinn so richtig ausleben zu können, lockt eben allzusehr.
RDW
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Hotzenwald: Selbsterfüllende Prophezeiung
H. Lamarr , München, Sonntag, 13.01.2013, 03:52 (vor 4344 Tagen) @ KlaKla
Frage: Wer hat den Fragebogen erstellt und wer wertet ihn aus?
Riecht nach Dr. Mutter. Da er aber weiß, dass das nicht gut kommt, bleibt er im Hintergrund. Und so heißt es <hier> nur: Nach den beiden Vorträgen stellt der Gemeindereferent Reinhard Lang die Auswertung des Gesundheitsfragebogens der Gemeinde vor.
Schlau eingefädelt: Erst die übliche Angstpropaganda über Herrischried auskippen, dann mit einem suggestiven Fragebogen ein Gruselszenario bei den frischgebackenen Ad-hoc-Tetramast-Opfern abfragen und zur Krönung dann das Ergebnis dieser "Studie" öffentlich verkünden mit dem Unterton: Siehste, Eva, hab' ich doch immer schon gewusst, dass uns der Behördenfunk noch umbringen wird. Alles andere als ein hochdramatisches Ergebnis der Fragebogenauswertung wäre für mich eine große Überraschung, denn die selbsterfüllende Prophezeiung, sie muss eintreten. Dafür werden dort schon die richtigen Leute gesorgt haben.
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