Gigaherz: 120'000 Franken für EHS-Erholungsheim (Allgemein)
H. Lamarr , München, Dienstag, 19.07.2011, 17:22 (vor 4887 Tagen)
Hans-U. Jakob wirbt um Geld:
"Damit wir als Verein Gigaherz ins „Rennen“ um dieses Gebäude einsteigen können, müssen wir unser Eigenkapital aufstocken. Von den Interessierten sollten deshalb bis zum 20. August 2011 mindestens 120 Anteilscheine à Fr. 1000.- zugesichert werden.
Wird dieses Ziel nicht erreicht, muss das Projekt begraben werden."
Das Projekt ist der Kauf eines zweistöckigen Hauses mit derzeit sieben Wohnungen, das Gigaherz zum Wohn- oder Erholungsheim für Elektrosensible umfunktionieren möchte. Wo genau dieses Haus steht, verrät Hans-Ueli auf seiner Webseite nicht.
Der Traum von Erholungsheimen für Elektrosensible ist nicht neu. Schon 2004 hatte Uli Weiner so ein Projekt geplant (Funklochmühle) und ca. 2010 hat Frau Dr. S. mit ihrem Projekt "Schwanenteich" ein finanzielles Desaster erlebt, dass sie dem Vernehmen nach auch den Vorsitz des Vereins der Elektrosensiblen in München gekostet hat.
Das Projekt von Weiner scheiterte seinerzeit daran, dass es ihm nicht gelang, langfristig eine Zusage von den Mobilfunk-Betreibern zu bekommen, im Umkreis des geplanten Erholungsheims keine neuen Funkmasten aufzustellen.
Im Werbetext von Hans-U. Jakob bleibt diese Problematik, dass nämlich die komplette Investition quasi über Nacht für Elektrosensible wertlos werden kann, wenn nämlich in der Nähe ein Mast errichtet wird, diskret unerwähnt. Garantien kann der GHz-Präsident keine geben, also wird er mit Versprechungen arbeiten. Ob dies ausreichen wird, 120'000 CHF (ca. 104'000 Euro) locker zu machen, wird sich zeigen.
Ein "echter" Jakob ist dieser Satz von ihm aus dem GHz-Forum:
"Die Verhandlungen werden nicht öffentlich in diesem Forum geführt."
Die Wege des Herrn sind zuweilen unergründlich .
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Oase, EHS-Erholungsheim, Erholungsheim, Schulhaus, Schwanenteich, Funklochmühle, Fehlschlag
Gigaherz: 120'000 Franken für EHS-Erholungsheim
ama, Dienstag, 19.07.2011, 18:50 (vor 4887 Tagen) @ H. Lamarr
"Hans-U. Jakob wirbt um Geld:
""Damit wir als Verein Gigaherz ins „Rennen“ um dieses Gebäude einsteigen können, müssen wir unser Eigenkapital aufstocken. Von den Interessierten sollten deshalb bis zum 20. August 2011 mindestens 120 Anteilscheine à Fr. 1000.- zugesichert werden.
Wird dieses Ziel nicht erreicht, muss das Projekt begraben werden.""
Wie schön. Damit ist er bei der gleichen Sache wie Manfred Röder, wie die Alternaiven auf der Alb ("Dorf im Jetzt"), und wie noch ein paar Zeitgenossen mit einem Faible für ein ländlich-genüßliches Ambiente.
Manfred Röder (man kann ihn googeln) ist ein erfolgreicher Rechter, der auf dem Knüll (scheint ein Hügel zu sein) einen passablen Bau kaufen konnte. Mit Spendengeldern. Dort hielt er Treffen ab, verschickte Einladungen und Briefe und Weihnachtsbüchli mit Gedichten.
Ich halte ihn für einen der Urväter dieser Idee, und die Anderen für Abkupferer.
Der Haken bei solchen Landeigentürmern und Eigentümen ist, wem die gehören und wer darüber verfügen kann. Mit fremdem Geld eine Immobilie kaufen ist schön, darüber nach Herzenslust bestimmen zu können, ist noch viel schöner.
"Das Projekt ist der Kauf eines zweistöckigen Hauses mit derzeit sieben Wohnungen, das Gigaherz zum Wohn- oder Erholungsheim für Elektrosensible umfunktionieren möchte."
Frage: Wer BETREIBT das Objekt nach erfolgreicher Besitzergreifung? Gibt es für den Betreiber mindestens so etwas wie ein Nutzungsrecht oder ein Hausmeistergehalt?
"Das Projekt von Weiner scheiterte seinerzeit daran, dass es ihm nicht gelang, langfristig eine Zusage von den Mobilfunk-Betreibern zu bekommen, im Umkreis des geplanten Erholungsheims keine neuen Funkmasten aufzustellen."
So ein Funkmast verdirbt die ganze Chose. Das Haus löst sich aber nicht in Luft auf. Aber vermieten kann man es oder verpachten oder selber nutzen. Hony soit qui mal y pense...
"Ein "echter" Jakob ist dieser Satz von ihm aus dem [http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=60358#60358] GHz-Forum:
"Die Verhandlungen werden nicht öffentlich in diesem Forum geführt.""
Na und!? HIER, im IZgMF-Forum, werden die Dinge öffentlich besprochen UND der hochgeschätzte Herr Hans-Ulrich Jakob ist NICHT der Hausherr.
So ein Pech...
Gigaherz: 120'000 Franken für EHS-Erholungsheim
hans, Dienstag, 19.07.2011, 18:50 (vor 4887 Tagen) @ H. Lamarr
Ob das ein Erfolg wird? Immerhin schreibt Elisabeth Buchs bei Gigaherz: Ich habe mich auch bei der italienischen Zone Blanche Nähe Brisighella erkundigt, jedoch keine Antwort erhalten, ein dortiges Bed and Breakfast nehme keine EHS mehr, da sich damit Schwierigkeiten ergeben haben.
Leider erklärt Sie nicht welche Schwierigkeiten sich ergeben haben. Das öffnet wildesten Spekulationen Tür und Tor. Allerdings kann ich mir durchaus vorstellen, dass ein Zusammenleben mehrerer EHS (oder wie sie auch immer bezeichnet werden wollen) nicht ganz einfach sein wird.
So nebenbei erwähnt: Ganz neu ist die Idee auch nicht, habe ich doch schon im September 2007 die Idee einer Baugenossenschaft zum Abschuss freigegeben. Kam nicht besonders gut an.
Drei Kandidaten für erste Anteilscheine
H. Lamarr , München, Dienstag, 19.07.2011, 20:22 (vor 4887 Tagen) @ H. Lamarr
"Damit wir als Verein Gigaherz ins „Rennen“ um dieses Gebäude einsteigen können, müssen wir unser Eigenkapital aufstocken. Von den Interessierten sollten deshalb bis zum 20. August 2011 mindestens 120 Anteilscheine à Fr. 1000.- zugesichert werden.
Frau Eva W. aus O. in M:
"Meine Situation wird so unerträglich, dass ich nun endgültig aus meinem Haus muß."
Frau Elisabeth B. aus der Schweiz
"Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog."
Herr Uli W., gegenwärtiger Aufenthaltsort unbekannt:
"Im Moment geht es mit Hilfe der WW-Abschirmung gerade so, aber telefonierend vorbei fahrende Autos sind natürlich ein Problem."
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Einen hab ich noch
hans, Freitag, 22.07.2011, 19:10 (vor 4884 Tagen) @ H. Lamarr
Frau Eva W. aus O. in M:
"Meine Situation wird so unerträglich, dass ich nun endgültig aus meinem Haus muß."Frau Elisabeth B. aus der Schweiz
"Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog."Herr Uli W., gegenwärtiger Aufenthaltsort unbekannt:
"Im Moment geht es mit Hilfe der WW-Abschirmung gerade so, aber telefonierend vorbei fahrende Autos sind natürlich ein Problem."
Mindestens einen gibt es noch. Peter, auch als Brum bekannt, verkündet bei Gigaherz: Ich, als sensiebler Mensch, der mittlerweile gepulste Elektrosmogbelastung schon im Geräuschejungle des Tinnitus heraushören kann, ob es sich um Handdymasten oder WLAN handelt, letzteres sogar noch ob es zwischen Kanal 1 und 6 oder zwischen 6 und 13 liegt....
Eigentlich erstaunlich das sich, angesichts dieser Fähigkeiten, noch keiner der Wissenschaft zur Verfügiung gestellt hat um einen Wirkmechanismus zu finden. An mir würde so ein Test, trotz zeitweisem "Tinnitus" (nach extremen Nachtschichtwochen) glatt scheitern.
Wobei, nach einer Woche mit extremen Schichtlagen erfülle ich so ziemlich alle Bedingungen um als Eletrosensibler durchzugehen. Jedenfalls bin ich gemäss diesem Test hochgradig Elektrosensibel. Da müsste ich doch glatt mal diesen Fred durchackern um herauszufinden wie ich zur Rente komme. 48 wäre ein ideales Alter dafür.
Einen hab ich noch
hans, Freitag, 29.07.2011, 00:33 (vor 4878 Tagen) @ hans
HA, noch einen Schnellmerker gefunden. Zufälligerweise, ich suchte was in den unendlichen Weiten des Gigaherz-Forums, bin ich auf Marcel gestossen. Seine Aussage: Auch ich habe diese "Begabung": in meinem Fall verspannt sich bei z.B. WLAN/DECT Exposition die Kopfhaut, bei längerer Belastung errötet sie sich und es kommen noch weitere Symptome hinzu.
Leider schreibt er nicht wie lange er braucht bis diese Symptome auftreten. Seiner Einleitung nach kann es jedoch nicht sehr lange dauern.
Einen hab ich noch
ama, Freitag, 29.07.2011, 00:39 (vor 4878 Tagen) @ hans
"...auf Marcel gestossen. Seine Aussage: Auch ich habe diese "Begabung": in meinem Fall verspannt sich bei z.B. WLAN/DECT Exposition die Kopfhaut, bei längerer Belastung errötet sie sich und es kommen noch weitere Symptome hinzu."
WIE entsteht das denn? Etwa, wenn er telefoniert? Wo hält er dann die Telefongurke hin? Ans Ohr?
Der soll ein Video über sich machen und bei YouTube reinstellen.
Sieht mir nach einem Bilderbuchbeispiel für Megastuß aus.
Einen hab ich noch
H. Lamarr , München, Freitag, 29.07.2011, 00:44 (vor 4878 Tagen) @ hans
Seine Aussage: Auch ich habe diese "Begabung": in meinem Fall verspannt sich bei z.B. WLAN/DECT Exposition die Kopfhaut, bei längerer Belastung errötet sie sich und es kommen noch weitere Symptome hinzu.
"... bei längerer Belastung errötet sie sich" - die Kopfhaut. Bitte, welche Sprache ist denn das? Oder anders gefragt: Wem derart verdrillte Formulierungen einfallen, ist derjenige womöglich auch programmiert für EHS?
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Einen hab ich noch
Doris , Freitag, 29.07.2011, 07:57 (vor 4878 Tagen) @ H. Lamarr
"... bei längerer Belastung errötet sie sich" - die Kopfhaut. Bitte, welche Sprache ist denn das? Oder anders gefragt: Wem derart verdrillte Formulierungen einfallen, ist derjenige womöglich auch programmiert für EHS?
Nicht nur programmiert, sondern bekennender EHS. Sogar einer, der sich von Dr. Klitzing testen ließ. Diesen Weg bis hin zum Test hat er sehr ausführlich beschrieben. Über das Ergebnis ließ er offiziell nichts mehr verlauten, obwohl "Charles" mehrfach nachfragte.
Gigaherz: ein letzter Atemzug und dann kam der ...
KlaKla, Mittwoch, 20.07.2011, 08:51 (vor 4887 Tagen) @ H. Lamarr
"Damit wir als Verein Gigaherz ins „Rennen“ um dieses Gebäude einsteigen können, müssen wir unser Eigenkapital aufstocken. Von den Interessierten sollten deshalb bis zum 20. August 2011 mindestens 120 Anteilscheine à Fr. 1000.- zugesichert werden. ...
Ein "echter" Jakob ist dieser Satz von ihm aus dem GHz-Forum:
"Die Verhandlungen werden nicht öffentlich in diesem Forum geführt."
Wenn das man nicht nur ein PR-Gage ist um sich im Gespräch zuhalten!
Meinem Wissen nach hat der Verein für die EHS nichts zu bieten. Der Alte Krauderer betreibt da mMn nur noch sein Hobby. Womöglich um sein sonst so langweiliges Rentnerdarsein aufzupepen.
Die Zeichnungsfrist für die Anteilsscheine ist viel zu kurz und mangels Transparenz auch nicht Vertrauens erweckend. Mit was für einen Menschen man es da zu tun hat kann man im Internet auf seiner Webseite und im seinem Forum nachlesen.
--
Meine Meinungsäußerung
Gigaherz: ein letzter Atemzug und dann kam der ...
ama, Mittwoch, 20.07.2011, 10:25 (vor 4887 Tagen) @ KlaKla
"Wenn das nicht man nicht nur ein PR-Gag ist um sich im Gespräch zuhalten ist!"
Wo eSmog doch ein so geldbringendes Hobby so Vieler geworden ist.
Fehlt bloß noch Feng Shui.
Hier die Daten des ominösen Geheimobjekts des H.-U. Jakob
ama, Mittwoch, 20.07.2011, 10:50 (vor 4887 Tagen) @ KlaKla
http://gigaherz.ch/pages/posts/maison-blanche1731.php
http://gigaherz.ch/media/images8/Wyden.jpg
Wozu diese Geheimniskrämerei des Hans-Ulrich Jakob? Ist doch alles gaaanz einfach. Ein bißchen Suchen, schon hat man's:
http://www.wahlern.ch/aktuell/liegenschaftsmarkt.html
[*QUOTE*]
------------------------------------------------------
http://www.schwarzenburg.ch/typo3temp/pics/9a5849027f.jpg
Zu verkaufen:
(ca. 6 Km ausserhalb von Schwarzenburg)
ehemaliges Schulhaus Wyden
ruhige, sonnige Lage in nebelfreiem Gebiet
schöne Aussicht (Gantrischkette - Berneralpen - Mittelland - Seeland - Jura)
vielseitige Ausbau- und Nutzungsmöglichkeiten
grosszügiger Umschwung
Das 1923 erbaute Landschulhaus bietet heute Platz für:
- zwei Klassenzimmer (50 - 60 m2)
- grossen Kellerraum (55 m2)
- zwei Wohnungen (4 Zi./ 3 Zi.)
- grosszügiges, ausgebautes Dachgeschoss (ca. 83 m2)
Ende Juli 2011 wird der Schulbetrieb eingestellt.
Verkaufdokumentation>>
[LIINK: http://www.schwarzenburg.ch/fileadmin/media/pdf/6Bau/Verkaufsdokumentation_Wyden.pdf ]
Flächenausmass>>
[LIINK: http://www.schwarzenburg.ch/fileadmin/media/pdf/0Aktuell/Liegenschaftsmarkt/Fl%C3%A4chenausmasse.pdf ]
Unterhaltskosten>>
[LIINK: http://www.schwarzenburg.ch/fileadmin/media/pdf/0Aktuell/Liegenschaftsmarkt/Unterhaltskosten.pdf ]
Der letzte letzten Besichtigungstermin für das Schulhaus Wyden findet statt:
Montag, 15. August 2011, um 17.00 - 19.00 Uhr
------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Noch Fragen, Kienzle?
Versteckter Mangel "HUJ"
Gast, Mittwoch, 20.07.2011, 11:47 (vor 4887 Tagen) @ ama
Zu verkaufen:
(ca. 6 Km ausserhalb von Schwarzenburg)ehemaliges Schulhaus Wyden
Der nächstgelegene Mobilfunkstandort ist laut Bakom-Senderkarte rd. 1,9 km weit weg (Linie im Bild). Dort befindet sich ein GSM-Sender großer und ein UMTS-Sender kleiner Leistung. Die übrigen im Bild erkennbaren Standorte haben mittlere Leistung (bis auf die links oben, die haben sehr kleine Leistung). Wenn nun dennoch im Schulhaus so gut wie nichts ankommt finde ich dies ein schönes Beispiel dafür, dass aus der räumlichen Distanz zu einem Standort nicht unbedingt auf die Immission geschlossen werden kann. Pauschales Verhindern von Sendemasten nach der Devise, je weniger desto besser, ist daher nicht zielführend. Nett finde ich, dass der GHz-Präsident, wenn er nicht trödelt, in gut 1 Stunde zu Fuß von zu hause zu dem Schulhaus marschieren kann, wahrscheinlich ist er selber dort zur Schule gegangen. Die Aussicht, den groben GHz-Präsidenten dort öfters rumpolternd als Hausmeister zu erleben, dämpft mein Verlangen nach Anteilsscheinen nicht unerheblich, das ist für mich so etwas wie ein versteckter Mangel der Immobilie. Ihn in Schwarzenburg besuchen gehen kommt für Extrem-EHS sowieso nicht in Frage, dort wo er wohnt sind viel zuviele Sender.
Randbemerkung: Wer sich das in der Senderkarte selber anschauen will, findet im Register "Suchen" mit der PLZ = 3152 am schnellsten hin.
Beim Klicken auf einen der Standorte wird die Sendeleistungskategorie angezeigt, in Gestalt der Stahlungsleistung ERP, das ist das, worauf Herr Jakob so gerne herumreitet.
Hier die Daten des ominösen Geheimobjekts des H.-U. Jakob
H. Lamarr , München, Mittwoch, 20.07.2011, 12:56 (vor 4887 Tagen) @ Gast
Wenn nun dennoch im Schulhaus so gut wie nichts ankommt ...
Und wenn die Einwohner dort es wagen, einen Spaziergang zu machen, was dann? Im größeren Umkreis um das Schulhaus stehen nicht nur Bäume.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Erholungsheime überall und preiswert
AnKa, Donnerstag, 28.07.2011, 08:03 (vor 4879 Tagen) @ H. Lamarr
Das Projekt ist der Kauf eines zweistöckigen Hauses mit derzeit sieben Wohnungen, das Gigaherz zum Wohn- oder Erholungsheim für Elektrosensible umfunktionieren möchte.
Es ist nicht nachzuvollziehen, warum man nach dem Standort einer Funkloch-Wohnheims so lange in den Schweizer Bergen herumsuchen muss.
Funkloch-Erholungsheime gibt es nahezu überall. Man muss nur wissen, wo man sie zu suchen hat.
--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Tags:
Humor, Erholungsheim
Erholungsheime überall und preiswert
ama, Donnerstag, 28.07.2011, 08:27 (vor 4879 Tagen) @ AnKa
In Hamburg stehen einige PRÄCHTIGE und gigantische (Hochhausgröße!) mitten in der Stadt. Als Gewerbeobjekt IDEAL!
Großes Schild raushängen:
"Kommen Sie herein und erholen Sie sich vom Elektrosmog!
3 Euro die Stunde."
Die Leute werden die Bude einrennen. Garantiert.
Erholungsheime überall und preiswert
Capricorn, Donnerstag, 28.07.2011, 14:51 (vor 4879 Tagen) @ AnKa
Es ist nicht nachzuvollziehen, warum man nach dem Standort einer Funkloch-Wohnheims so lange in den Schweizer Bergen herumsuchen muss.
Funkloch-Erholungsheime gibt es nahezu überall. Man muss nur wissen, wo man sie zu suchen hat.
Sehr witzig. Niemand will in einem Bunker leben! Schon wegen dem Schimmel... (übrigens auch ein Problem in Wohnmobilen im dunklen Wald)
Ihr "Beitrag" illustriert wiedermal, mit wieviel Menschenverachtung in diesem Forum EHS verhöhnt werden.
Tags:
Provokation, Zerrbild, Behauptung, Menschenverachtung
Kausalzusammenhang: Erst die Kuh, dann der Kuhfladen
H. Lamarr , München, Donnerstag, 28.07.2011, 15:14 (vor 4879 Tagen) @ Capricorn
Ihr "Beitrag" illustriert wiedermal, mit wieviel Menschenverachtung in diesem Forum EHS verhöhnt werden.
Das sehe ich ganz anders. Erstens ist Ihre Verallgemeinerung schon mal unzutreffend und zweitens haben Sie es hier eben nicht mit Leichtgläubigen zu tun, denen Geschäftstüchtige mühelos das Fell von Fabelwesen über die Ohren ziehen können. Solange es keinem EHS gelingt, seine behaupteten Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, ist menschenverachtendes Verhöhnen von EHS wegen der Nichtexistenz der Eigenschaft (bis auf weiteres) gar nicht möglich. Und kommen Sie jetzt bloß nicht auf die Idee, zu verlangen, ich solle an EHS glauben. Ich glaube an Gott, an EHS glaube ich nicht.
Die fußaufstampfende Trotzigkeit des Beharrens auf EHS-Existenz hat mMn schon fast kindliche Züge. Glauben Sie mir: Es wird Ihnen nicht gelingen, nur mit schweren, schwersten oder allerschwersten Vorwürfen die Zweifel der Skeptiker zu zerstreuen. Denn dieser Trick ist doch längst aktenkundig: Wo kein Kuhfladen auf der Wiese liegt, dort grast und gast auch keine Kuh. Also bitte nicht den zweiten Schritt vor dem ersten machen und so tun, als wäre EHS eine etablierte Diagnose.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Kausalzusammenhang: Erst die Kuh, dann der Kuhfladen
Capricorn, Donnerstag, 28.07.2011, 16:44 (vor 4879 Tagen) @ H. Lamarr
Erstens ist Ihre Verallgemeinerung schon mal unzutreffend
Niemand (ausser mir) hat ihm widersprochen.
und zweitens haben Sie es hier eben nicht mit Leichtgläubigen zu tun, denen Geschäftstüchtige mühelos das Fell von Fabelwesen über die Ohren ziehen können.
Was hat es mit Geschäftstüchtigkeit zu tun, wenn ein alter herzkranker Mann von DECT-Befeldung Herz-Arrhythmien bekommt? Wenn Sie da unbedingt Geschäftstüchtigkeit wittern wollen, dann bei den rücksichtslosen Herstellern und Verkäufern der unnötigen Dauerstrahler (DECT) und bei den davon profitierenden Ärzten/Pharmaindustrie.
Solange es keinem EHS gelingt, seine behaupteten Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, ist menschenverachtendes Verhöhnen von EHS wegen der Nichtexistenz der Eigenschaft (bis auf weiteres) gar nicht möglich.
Doch, schon vorher können Sie die Menschen verhöhnen, die sich als EHS bezeichnen.
Ich glaube an Gott, an EHS glaube ich nicht.
Soso, Sie glauben an Gott. Dabei können Sie das doch gar nicht, solange bei Randi niemand (auch Sie selber nicht) den Gottesbeweis erbracht hat!
Die fußaufstampfende Trotzigkeit des Beharrens auf EHS-Existenz hat mMn schon fast kindliche Züge.
Die fußaufstampfende Trotzigkeit des Beharrens auf Gottes-Existenz hat mMn schon fast kindliche Züge. Diese ist nicht nur nicht bewiesen, sondern gar nicht plausibel (das Oslo-Massaker als neueres Beispiel -- ein religiöser Fundi tötet viele Kinder, sogar von seiner eigenen Religion). Aber es stecken sehr grosse Geschäftsinteressen hinter der behaupteten Gottesexistenz. Die Kirche ist der grösste (private) Bodeneigentümer in Deutschland! Das haben die sich über Jahrhunderte erschwindelt mit dem Trickbetrug "Wenn Sie uns Ihr Land vererben, kommen Sie in den Himmel!" Um Gottes Villen! Und an sowas glauben Sie.
Kausalzusammenhang: Erst die Kuh, dann der Kuhfladen
Diagnose-Reflex, Donnerstag, 28.07.2011, 17:29 (vor 4878 Tagen) @ Capricorn
Da Deutsch für Sie eine Fremdsprache ist, sei Ihnen die Unkenntnis des Unterschieds zwischen "Glauben" und "Wissen" verziehen.
Sie zum Beispiel "glauben" zu wissen...
Kausalzusammenhang: Erst die Kuh, dann der Kuhfladen
Capricorn, Donnerstag, 28.07.2011, 17:53 (vor 4878 Tagen) @ Diagnose-Reflex
Da Deutsch für Sie eine Fremdsprache ist, sei Ihnen die Unkenntnis des Unterschieds zwischen "Glauben" und "Wissen" verziehen.
Diese Ausrede zieht nicht.
Spatenpauli glaubt an Gott, obwohl er nicht wissen kann, ob es Gott gibt, und obwohl es weder einen Gottesbeweis noch Plausibilität dafür gibt! Sehr wohl aber massive Geschäftsinteressen (Ablasshandel, Millionen von Arbeitsplätzen, etc.).
Spatenpauli glaubt nicht an EHS, obwohl er nicht wissen kann, ob es EHS gibt. (Um das zu wissen, müsste er alle Menschen auf der Welt kennen. Und nicht alle wissen, dass es einen Randi-Millionenpreis gibt. Und selbst von denen die das wissen, sind nicht alle reisefähig, um sich dem Test zu stellen.)
Kausalzusammenhang: Erst die Kuh, dann der Kuhfladen
Diagnose-Reflex, Donnerstag, 28.07.2011, 19:17 (vor 4878 Tagen) @ Capricorn
Da Deutsch für Sie eine Fremdsprache ist, sei Ihnen die Unkenntnis des Unterschieds zwischen "Glauben" und "Wissen" verziehen.
Diese Ausrede zieht nicht.
Spatenpauli glaubt an Gott, obwohl er nicht wissen kann, ob es Gott gibt, und obwohl es weder einen Gottesbeweis noch Plausibilität dafür gibt! Sehr wohl aber massive Geschäftsinteressen (Ablasshandel, Millionen von Arbeitsplätzen, etc.).
Wissen Sie, ich kann (und bin auch nicht willens) Ihnen die Existenz unseres Herrgotts beweisen, ebenso wenig, wie Sie mir seine Nichtexistenz darlegen könnten. Das was Sie meinen, ist der Glaube an Kirchen u.a. Den allerdings, gebe ich zu, habe ich verloren. Oder besser: Nicht den Glauben, sondern das Vertrauen.
Spatenpauli glaubt nicht an EHS, obwohl er nicht wissen kann, ob es EHS gibt. (Um das zu wissen, müsste er alle Menschen auf der Welt kennen. Und nicht alle wissen, dass es einen Randi-Millionenpreis gibt. Und selbst von denen die das wissen, sind nicht alle reisefähig, um sich dem Test zu stellen.)
Im Gegensatz zum Thema "Gott" gibt es aber eine ganze Reihe Menschen wie z.B. im Gigaherz Forum, die behaupten, durch die Elektrosensibilität fantastische Fähigkeiten zu besitzen. Und dabei auch eine rege Reisetätigkeit an den Tag legen. Und wissen, daß sie Millionäre werden könnten. Diese Menschen behaupten nur, sind aber den Nachweis stets schuldig geblieben. Diese Menschen beschimpfen aber gleichzeitig diejenigen, die ihren Behauptungen keinen "Glauben" schenken, werden aggressiv und schüren Ängste, wo keine sind. Das Problem ist: Durch das Dogma der vermeintlichen Elektrosensibilität ist die tatsächliche Ursachenforschung und Heilung der Beschwerden nicht möglich. Die Symptome, die geschildert werden, finden sie in jedem Fachbuch über psychosomatische Störungen. Und da keiner von diesen Menschen bereit ist, den Nachweis zu erbringen, bleibt nichts weiter als: heisse Luft!
Tags:
Ursachenforschung
Kausalzusammenhang: Erst die Kuh, dann der Kuhfladen
Capricorn, Donnerstag, 28.07.2011, 21:47 (vor 4878 Tagen) @ Diagnose-Reflex
Wissen Sie, ich kann (und bin auch nicht willens) Ihnen die Existenz unseres Herrgotts beweisen
Wenn Sie an nicht Beweisbares, ja an nichtmal Plausibles, glauben, dann messen Sie bei EHS mit zweierlei Ellen.
Im Gegensatz zum Thema "Gott" gibt es aber eine ganze Reihe Menschen wie z.B. im Gigaherz Forum, die behaupten, durch die Elektrosensibilität fantastische Fähigkeiten zu besitzen. Und dabei auch eine rege Reisetätigkeit an den Tag legen. Und wissen, daß sie Millionäre werden könnten. Diese Menschen behaupten nur, sind aber den Nachweis stets schuldig geblieben.
Ich hafte nicht für Gigaherz. Der einzige EHS, den ich kenne, ist nicht reisefähig.
Diese Menschen beschimpfen aber gleichzeitig diejenigen, die ihren Behauptungen keinen "Glauben" schenken, werden aggressiv und schüren Ängste, wo keine sind.
EHS schüren Ängste?
Das Problem ist: Durch das Dogma der vermeintlichen Elektrosensibilität ist die tatsächliche Ursachenforschung und Heilung der Beschwerden nicht möglich.
Nein, durch das Dogma der Nichtexistenz von EHS. Dadurch kommt es so heraus wie bei Herrn Lerchl: Selbst offensichtliche Textteile werden einfach übersehen!
Die Symptome, die geschildert werden, finden sie in jedem Fachbuch über psychosomatische Störungen.
Symptome wie Kopfschmerzen oder Arrhythmien haben viele mögliche Ursachen. Auffallend wird es dann, wenn ein Kausalzusammenhang zu Befeldung besteht, selbst wenn demjenigen die Befeldung nicht bekannt war.
Dichtung!
ama, Donnerstag, 28.07.2011, 22:11 (vor 4878 Tagen) @ Capricorn
"Nein, durch das Dogma der Nichtexistenz von EHS."
Jetzt mal ganz langsam zu Mitdenken.
1. Wenn jemand EHS hat, dann MUSS er zwangsläufig BEMERKEN, wenn er einem Feld ausgesetzt ist.
2. Wenn jemand EHS hat, dann muß er zwangsläufig SAGEN KÖNNEN, wann er einem Feld ausgesetzt ist.
3. Wenn jemand die Behauptung aufstellt, es gäbe EHS, dann muß er zwangsläufig dafür den BEWEIS vorlegen.
Solange die Beweise nicht vorgelegt werden, ist das auf der gleichen unterkellerigen Tiefstebene wie Aliens und Kryon vom magnetischen Dienst.
Nur für Leute mit starken Nerven: "Ich bin Kryon vom magnetischen Dienst."
http://www.youtube.com/watch?v=KMajLCcXjLU
Ich finde es ja immer gut, wenn die Leute nicht vergessen, daß die Kühlschranktür eine magnetische Dichtung hat. Da ist wenigstens der Kühlschrank dicht. Bei allem anderen ist man da nicht so sicher.
(http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=5858)
Tags:
Kryon
ja, das war Dichtung! Und jetzt die Wahrheit:
Capricorn, Donnerstag, 28.07.2011, 22:28 (vor 4878 Tagen) @ ama
1. Wenn jemand EHS hat, dann MUSS er zwangsläufig BEMERKEN, wenn er einem Feld ausgesetzt ist.
2. Wenn jemand EHS hat, dann muß er zwangsläufig SAGEN KÖNNEN, wann er einem Feld ausgesetzt ist.
3. Wenn jemand die Behauptung aufstellt, es gäbe EHS, dann muß er zwangsläufig dafür den BEWEIS vorlegen.
Nein, nein und nochmal nein.
1. Wenn jemand von DECT Arrhythmien bekommt, dann muss er nichtmal wissen, was DECT ist oder dass die Arrhythmien vom DECT kommen. Man kann sogar davon ausgehen, dass das die meisten der Betroffenen nicht wissen! (Gut für die Industrie.) Der Nachbar mit dem DECT wusste selber nichtmal, dass er einen Dauerstrahler auf dem Schreibtisch hat. Seine Frau war auch schon erkrankt.
2. Selbst wenn er den Zusammenhang schon kennt, muss er nicht sagen können, wann er einem Feld ausgesetzt ist. Er merkt einfach, dass eine Arrhythmie beginnt, und danach könnte man theoretisch feststellen, dass eine Befeldung zu der Zeit (oder vorher) stattfand.
3. Ich muss gar nichts. Die technische Beweisbarkeit richtet sich nach den Möglichkeiten der EHS, die aber in dem Fall zu limitiert sind. Mir genügt die Beobachtung, dass der EHS die Arrhythmien durch Abschirmung und Expositionsvermeidung verhindern kann.
Fakten auf den Tisch!
ama, Donnerstag, 28.07.2011, 23:00 (vor 4878 Tagen) @ Capricorn
1. Wenn jemand EHS hat, dann MUSS er zwangsläufig BEMERKEN, wenn er einem Feld ausgesetzt ist.
2. Wenn jemand EHS hat, dann muß er zwangsläufig SAGEN KÖNNEN, wann er einem Feld ausgesetzt ist.
3. Wenn jemand die Behauptung aufstellt, es gäbe EHS, dann muß er zwangsläufig dafür den BEWEIS vorlegen.
Nein, nein und nochmal nein.
Kohl, Kohl, und nochmals Kohl.
ja, das war Dichtung! Und jetzt die Wahrheit:
Kuddel, Donnerstag, 28.07.2011, 23:48 (vor 4878 Tagen) @ Capricorn
1. Wenn jemand EHS hat, dann MUSS er zwangsläufig BEMERKEN, wenn er einem Feld ausgesetzt ist.
2. Wenn jemand EHS hat, dann muß er zwangsläufig SAGEN KÖNNEN, wann er einem Feld ausgesetzt ist.
3. Wenn jemand die Behauptung aufstellt, es gäbe EHS, dann muß er zwangsläufig dafür den BEWEIS vorlegen.
Nein, nein und nochmal nein.
1. Wenn jemand von DECT Arrhythmien bekommt, dann muss er nichtmal wissen, was DECT ist oder dass die Arrhythmien vom DECT kommen.
Genauso gut kann er Arrythmien bekommen haben, weil der Uranus gerade im Sternzeichen des Löwen stand.
=> So stehts zumindest hier.
Man kann sogar davon ausgehen, dass das die meisten der Betroffenen nicht wissen!
Wissen Sie denn, wann der Uranus im Sternzeichen des Löwen steht ?
(Gut für die Industrie.)
Gut für die Verlage, die Horoskope drucken...
Der Nachbar mit dem DECT wusste selber nichtmal, dass er einen Dauerstrahler auf dem Schreibtisch hat. Seine Frau war auch schon erkrankt.
Jaja, ohne DECT gäbe es überhaupt keine Krankheiten. Die wurden überhaupt erst mit DECT erfunden. Möglicherweise steckt die Industrie ja mit den Ärzten unter einer Decke...
2. Selbst wenn er den Zusammenhang schon kennt, muss er nicht sagen können, wann er einem Feld ausgesetzt ist. Er merkt einfach, dass eine Arrhythmie beginnt, und danach könnte man theoretisch feststellen, dass eine Befeldung zu der Zeit (oder vorher) stattfand.
Kunststück, da ja DECT oder Mobilfunk-Signale immer vorhanden sind, nur eben mal stärker und mal schwächer. Findet man währen der Arrythmie ein schwächeres Feld, so heißt es im Baubiologensprech: Er wurde schon "sensibilisiert" und man muß künftig noch stärker abschirmen oder in den Wald ziehen (dort, wo nicht in vorbeifahrenden Autos telefoniert wird).
Erst war es das eigene DECT auf dem Schreibtisch => Entfernen....hurra Besserung=> Ein paar Tage später wieder Arrythmien => Aha, logisch, denn er ist mittlerweile "sensibilisiert" und nun isses das DECT vom Nachbarn....
Findet man kein DECT => auch kein Problem, denn er reagiert ja zeitverzögert und der übernächste Nachbar könnte ja z.B. 20 Minuten zuvor mit (Eco-)DECT oder dem GSM Handy telefoniert haben, oder es ist jemand telefonierend mit dem Auto vorbeigefahren...kein Problem, es gibt immer plausible Erklärungen.
Objektive (verblindete) Tests können nicht funktionieren, denn der Weg zum Labor ist ja so stark befeldet, und dann noch die verzögerte Reaktion und die Aufregung, da kommt eins zum anderen...so geht das schon garnicht...
Hinzu kommt ja noch,daß jeder individuell anders auf das DECT reagiert.
Ihr Nachbar bekommt Arrythmien, ein anderer Sodbrennen, ein anderer Hautausschläge, der nächste Kopfschmerzen, ein anderer Sehstörungen...das macht die Sache ja gerade so vertrackt.
Nicht nur die Symptome sind individuell, auch die Feldstärken bei denen sie auftreten, die Zeitverzögerungen...echt kniffelig, aber sie wissen ja Bescheid..
3. Ich muss gar nichts. Die technische Beweisbarkeit richtet sich nach den Möglichkeiten der EHS, die aber in dem Fall zu limitiert sind.
Selbstverständlich müssen Sie nichts beweisen (wollen), denn der Versuch eines Beweises könnte Sie ihrer Illusionen berauben.
Mir genügt die Beobachtung, dass der EHS die Arrhythmien durch Abschirmung und Expositionsvermeidung verhindern kann.
Ja klar genügt Ihnen das. Weil Sie an diesen Zusammenhang "glauben wollen" und sich "wichtig" fühlen, weil Sie über ein Geheimwissen über Industrieverschwörungen und ein knatterndes Meßgerät verfügen, welches in Nähe eines DECT Gerätes lauter zu knattern vermag. So etwas klingt wissenschaftlich und überzeugt den Laien.
Vor 50 Jahren haben Leute wie Sie dafür eine Astgabel in beide Hände genommen und ein paar Schweißperlen auf der Stirn, sowie ein paar Zuckungen der Hände mußten die Überzeugungsarbeit leisten, welche heute komfortabel die Knatterbox erledigt.
Abhilfe brachte damals das Verschieben des Bettes oder eine Salzkristall-Lampe, welche die bösen Schwingungen neutralisiert. Die Entdeckung von Empfängerschaltungen, welche auf Funksignale reagieren macht die Sache heutzutage natürlich viel komfortabler. Zum Glück gibt es ja genug Funksignale, um immer ein Schuldiges darunter zu finden.
...vielleicht merken Sie dann doch irgendwann in ferner Zukunft, daß der Uranus im Sternzeichen des Löwen auch noch ein Wörtchen mitzureden hat...und wenn dann das DECT dazu kommt, dann Gnade ...
ja, das war Dichtung! Und jetzt die Wahrheit:
Capricorn, Freitag, 29.07.2011, 00:06 (vor 4878 Tagen) @ Kuddel
Spatenpauli, nennen Sie diese Tirade von Kuddel einen sachlichen Beitrag mit Information?
Genauso gut kann er Arrythmien bekommen haben, weil der Uranus gerade im Sternzeichen des Löwen stand
Nein, dann hätte die Abschirmung nichts geholfen.
Wissen Sie denn, wann der Uranus im Sternzeichen des Löwen steht ?
Daran kann es auch nicht liegen, denn das mit der Abschirmung ist auch reversibel reproduzierbar.
(Gut für die Industrie.)
Gut für die Verlage, die Horoskope drucken...
Weder ich noch der EHS glauben an Horoskope. Versuchen Sie doch mal, sachlich zu bleiben.
Der Nachbar mit dem DECT wusste selber nichtmal, dass er einen Dauerstrahler auf dem Schreibtisch hat. Seine Frau war auch schon erkrankt.
Jaja, ohne DECT gäbe es überhaupt keine Krankheiten. Die wurden überhaupt erst mit DECT erfunden.
Reine Polemik. Wenn jemand erschossen wurde, behaupten Sie wohl auch noch, das kann nicht die Todesursache sein, denn bevor es Schusswaffen gab, sind auch schon Leute gestorben?
Kunststück, da ja DECT oder Mobilfunk-Signale immer vorhanden sind, nur eben mal stärker und mal schwächer.
Das "schwächer" ist ja der Clou der Abschirmung.
Findet man währen der Arrythmie ein schwächeres Feld, so heißt es im Baubiologensprech: Er wurde schon "sensibilisiert" und man muß künftig noch stärker abschirmen oder in den Wald ziehen (dort, wo nicht in vorbeifahrenden Autos telefoniert wird).
Das hat mit dem Fall nichts zu tun.
Erst war es das eigene DECT auf dem Schreibtisch
Gab es in dem Fall nie.
=> Entfernen....hurra Besserung=> Ein paar Tage später wieder Arrythmien => Aha, logisch, denn er ist mittlerweile "sensibilisiert" und nun isses das DECT vom Nachbarn....
Alles unzutreffend.
Findet man kein DECT => auch kein Problem, denn er reagiert ja zeitverzögert und der übernächste Nachbar könnte ja z.B. 20 Minuten zuvor mit (Eco-)DECT oder dem GSM Handy telefoniert haben, oder es ist jemand telefonierend mit dem Auto vorbeigefahren...kein Problem, es gibt immer plausible Erklärungen.
Auch unzutreffend. Es geht nur um einen Nachbar mit DECT.
Objektive (verblindete) Tests können nicht funktionieren, denn der Weg zum Labor ist ja so stark befeldet, und dann noch die verzögerte Reaktion und die Aufregung, da kommt eins zum anderen...so geht das schon garnicht...
Die Nichtreisefähigkeit liegt nicht nur an MF.
Hinzu kommt ja noch,daß jeder individuell anders auf das DECT reagiert.
Ihr Nachbar bekommt Arrythmien, ein anderer Sodbrennen, ein anderer Hautausschläge, der nächste Kopfschmerzen, ein anderer Sehstörungen...das macht die Sache ja gerade so vertrackt.
Nicht jedes Individuum hat dieselben Schwachpunkte. Und das Konzept von "LD50" kennen Sie anscheinend auch nicht. Warum sterben mit derselben Dosis nur die einen 50% der Ratten, und warum gerade diese 50? Nach Ihrer simplen Logik müssten doch eigentlich mit derselben Dosis entweder alle oder keine sterben!?
Nicht nur die Symptome sind individuell, auch die Feldstärken bei denen sie auftreten, die Zeitverzögerungen...echt kniffelig, aber sie wissen ja Bescheid..
So ist Medizin. Der eine muss nichtmal bei starkem Staub/Rauch husten, der andere (mit COPD oder Asthma) kriegt schon vom kleinsten Staub einen Hustenanfall.
Mir genügt die Beobachtung, dass der EHS die Arrhythmien durch Abschirmung und Expositionsvermeidung verhindern kann.
Ja klar genügt Ihnen das. Weil Sie an diesen Zusammenhang "glauben wollen" und sich "wichtig" fühlen
Nein. So funktioniert empirische Wissenschaft.
Vor 50 Jahren haben Leute wie Sie dafür eine Astgabel in beide Hände genommen und ein paar Schweißperlen auf der Stirn, sowie ein paar Zuckungen der Hände mußten die Überzeugungsarbeit leisten, welche heute komfortabel die Knatterbox erledigt.
Sie verstossen gegen die Forenregeln, aber Spatenpauli schaut ja bei Ihnen weg.
...vielleicht merken Sie dann doch irgendwann in ferner Zukunft, daß der Uranus im Sternzeichen des Löwen auch noch ein Wörtchen mitzureden hat...und wenn dann das DECT dazu kommt, dann Gnade ...
Sie finden das Leiden von Menschen so lustig? Ich nicht. Auch wenn ich es nicht selber spüre.
ja, das war Dichtung! Und jetzt die Wahrheit:
H. Lamarr , München, Freitag, 29.07.2011, 10:21 (vor 4878 Tagen) @ Capricorn
Spatenpauli, nennen Sie diese Tirade von Kuddel einen sachlichen Beitrag mit Information?
Ja. Jedem Stammleser hier sind die Belege von "Kuddel" bekannt. Er hat sich über lange Zeit den Ruf eines fachkundigen einfühlsamen Teilnehmers erarbeitet und muss nicht jede seiner Behauptungen jedesmal neu belegen, nur weil ein Neuzugang im Forum den Werdegang einer Meinung/Behauptung von "Kuddel" nicht nachvollziehen kann. Es steht Ihnen jedoch frei, "Kuddel" um Belege zu bitten, und "Kuddel" steht es frei, diese selbst beizubringen oder Sie auf die Lektüre älterer Forenbeiträge zu verweisen.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
ja, das war Dichtung! Und jetzt die Wahrheit:
Capricorn, Freitag, 29.07.2011, 13:04 (vor 4878 Tagen) @ H. Lamarr
Spatenpauli, nennen Sie diese Tirade von Kuddel einen sachlichen Beitrag mit Information?
Ja. Jedem Stammleser hier sind die Belege von "Kuddel" bekannt. Er hat sich über lange Zeit den Ruf eines fachkundigen einfühlsamen Teilnehmers erarbeitet und muss nicht jede seiner Behauptungen jedesmal neu belegen
Ach so, für das Team gelten andere Massstäbe.
Tja, wenn IZgMF sowas "fachkundig und einfühlsam" nennt, dann stimmt mit IZgMF einiges nicht. Medizinisch fachkundig ist er jedenfalls gar nicht, und einfühlsam gegenüber Kranken auch nicht die Bohne.
Dichtung defekt
H. Lamarr , München, Freitag, 29.07.2011, 10:09 (vor 4878 Tagen) @ ama
Nur für Leute mit starken Nerven: "Ich bin Kryon vom magnetischen Dienst."
Dazu sagt ein Nordpol (Solli999):
"Wunderbar, vielen Dank. Licht und Liebe Lieber Kryon, bitte komme auch du in mein leben und schenke mir diese wunderbare gabe, ich warte schon so lange, bitte komme und spreche durch mich, so sei es, danke "
Anders dagegen ein Südpol (broncovader):
"am arsch geisteskrank seid ihr sowas sollte verboten werden."
Die friedliche Koexistenz der Pole ist doch immer wieder ein erfrischendes Erlebnis.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Kausalzusammenhang: Erst die Kuh, dann der Kuhfladen
Christopher, Donnerstag, 28.07.2011, 19:46 (vor 4878 Tagen) @ Capricorn
Da Deutsch für Sie eine Fremdsprache ist, sei Ihnen die Unkenntnis des Unterschieds zwischen "Glauben" und "Wissen" verziehen.
Diese Ausrede zieht nicht.
Spatenpauli glaubt an Gott, obwohl er nicht wissen kann, ob es Gott gibt, und obwohl es weder einen Gottesbeweis noch Plausibilität dafür gibt! Sehr wohl aber massive Geschäftsinteressen (Ablasshandel, Millionen von Arbeitsplätzen, etc.).
Spatenpauli glaubt nicht an EHS, obwohl er nicht wissen kann, ob es EHS gibt. (Um das zu wissen, müsste er alle Menschen auf der Welt kennen. Und nicht alle wissen, dass es einen Randi-Millionenpreis gibt. Und selbst von denen die das wissen, sind nicht alle reisefähig, um sich dem Test zu stellen.)
Genau. Weil man nicht wissen kann, ob es einen Gott gibt, muß man an ihn glauben. Bei EHS ist es andersrum: Wenn es welche gäbe, wüßte man es mittlerweile (der Beweis "Feld ein - Symptome - Feld aus - keine Symptome" sollte so schwer ja nicht zu führen sein) - es ist ja auch nicht so, als ob man es nicht versucht hätte. Und nachdem die EHS keine Anstalten machen, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, gehe ich davon aus, daß sie selbst nicht so recht davon überzeugt sind - sonst müßten sie sich ja nicht auf den Glauben verlassen.
Und mein Mitleid schenke ich lieber anderen Menschen - die EHS sind mit ihrem Selbstmitleid mehr als ausreichend versorgt.
Kausalzusammenhang: Erst die Kuh, dann der Kuhfladen
Capricorn, Donnerstag, 28.07.2011, 21:35 (vor 4878 Tagen) @ Christopher
Genau. Weil man nicht wissen kann, ob es einen Gott gibt, muß man an ihn glauben.
Muss man gar nicht. Man muss auch keine Kirchensteuern zahlen. Trotzdem tun das Millionen von Deutschen. Warum eigentlich?
Bei EHS ist es andersrum: Wenn es welche gäbe, wüßte man es mittlerweile (der Beweis "Feld ein - Symptome - Feld aus - keine Symptome" sollte so schwer ja nicht zu führen sein)
Der Gottesbeweis sollte ja auch nicht schwer sein: Beten Sie zu ihm, dass irgendwas schönes eintrifft, und wenn es ihn gibt, dann trifft das doch einfach ein! Oder noch einfacher: Wenn es einen allmächtigen guten Gott gibt, dann lässt der niemals ein Massaker an unschuldigen Kindern zu (schon gar nicht durch religiöse Gläubige angerichtet). Tja Pech, schon widerlegt.
Also warum glaubt Spatenpauli das Unglaubliche, an dem auchnoch milliardenschwere Geschäftsinteressen hängen?
Hingegen der EHS-Test ist nicht so einfach. Die Symptome sind oft zeitversetzt, also nix mit einfach ein/aus.
Und mein Mitleid schenke ich lieber anderen Menschen - die EHS sind mit ihrem Selbstmitleid mehr als ausreichend versorgt.
Das ist höchst ungerecht und zynisch gegenüber z.B. einem alten herzkranken Mann.
Der Zynismus der Suppenkasper
ama, Donnerstag, 28.07.2011, 21:58 (vor 4878 Tagen) @ Capricorn
"Hingegen der EHS-Test ist nicht so einfach. Die Symptome sind oft zeitversetzt, also nix mit einfach ein/aus."
Das ist genial! Wie wollen die EHSler denn beweisen, daß ihre angeblichen Symptome ausgerechnet vom Mobilfunk kommen?
Derjenige, der sogar den Kanal erkennen kann, erkennt er den auch erst einen Tag später, oder wie?
Ich empfinde es als unerträglich zynisch, wie auf der einen Seite Supperkasper ihre Schau abziehen und auf der anderen Seite wirklich Kranke an Krebs sterben.
"Capricorn" um 23:55 Uhr
H. Lamarr , München, Donnerstag, 28.07.2011, 23:10 (vor 4878 Tagen) @ Capricorn
Also warum glaubt Spatenpauli das Unglaubliche, an dem auchnoch milliardenschwere Geschäftsinteressen hängen?
Sie werden es nie erfahren, "Capricorn". Weil ich keinerlei Verlangen habe, darüber hier zu diskutieren.
Ich weiß nicht, welches Spielchen Sie hier im Forum spielen, mein treffsicherer Bauch sagt mir nur, dass Sie eines spielen. Vielleicht ein Doktorarbeit über feindliche Übernahmen von Foren? Oder nur Störbetrieb nach dem Muster von "wuff"? Was es auch ist, Sie manövrieren sich damit an den Rand einer Dauersperre, die ich mit routinierten Verstößen gegen die Forenregeln 11 und 12 begründen werde.
Ich sehe Ihre Postings in der überwiegenden Mehrzahl als (belanglose) Meinungsäußerungen. Dieses Forum ist jedoch nicht primär für Unterhaltungszwecke vorgesehen, sondern zur Information, Dokumentation, zum Wissenstransfer und zur Belastungsprüfung ernsthaft vorgebrachter Argumente. In diesem Umfeld wirken Sie wie ein Fremdkörper, nicht immer, aber unerreicht häufig. Sie sind damit auf exakt der gleichen Spur unterwegs, wie zuletzt "wuff", sind der Einwechselspieler für ihn. Es ist daher nur ein Gebot der Gleichbehandlung, dass auch Sie von der Teilnahme an diesem Forum dauerhaft suspendiert werden.
Ich appelliere an Ihre Vernunft, es nicht soweit kommen zu lassen. Insbesondere erwarte ich von Ihnen künftig ernsthaft beigebrachte Belege für Ihre Behauptungen, spätestens dann, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Sollte es Ihr Ziel sein, das Forum mit Spampostings unattraktiv zu machen, werden Sie es nicht erreichen. Dass Sie auch Substanzielles drauf haben weiß ich, wenn Sie den üppigen Spam weglassen, könnten Sie hier sogar alt werden. Wenn nicht, werde ich mich nicht noch einmal episch erklären, sondern handeln.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Kausalzusammenhang: Erst die Kuh, dann der Kuhfladen
Christopher, Freitag, 29.07.2011, 00:16 (vor 4878 Tagen) @ Capricorn
Genau. Weil man nicht wissen kann, ob es einen Gott gibt, muß man an ihn glauben.
Muss man gar nicht.
Muß man wohl - ohne Glauben kein Gott. So wie bei mir.
Bei EHS ist es andersrum: Wenn es welche gäbe, wüßte man es mittlerweile (der Beweis "Feld ein - Symptome - Feld aus - keine Symptome" sollte so schwer ja nicht zu führen sein)
Hingegen der EHS-Test ist nicht so einfach. Die Symptome sind oft zeitversetzt, also nix mit einfach ein/aus.
Oft? Sie kennen laut eigener Aussage nur einen EHS. Starke Basis für Statistik.
Und mein Mitleid schenke ich lieber anderen Menschen - die EHS sind mit ihrem Selbstmitleid mehr als ausreichend versorgt.
Das ist höchst ungerecht und zynisch gegenüber z.B. einem alten herzkranken Mann.
Das ist Ihre persönliche Einschätzung. Als ungerecht und zynisch empfinde ich es, wenn Menschen eine angemessene Therapie vorenthalten wird, weil ihnen irgendeine abstruse Theorie als Grund für ihre Beschwerden eingeredet wird.
Kausalzusammenhang: Erst die Kuh, dann der Kuhfladen
Capricorn, Freitag, 29.07.2011, 00:26 (vor 4878 Tagen) @ Christopher
Genau. Weil man nicht wissen kann, ob es einen Gott gibt, muß man an ihn glauben.
Muss man gar nicht.
Muß man wohl - ohne Glauben kein Gott. So wie bei mir.
Na also: Sie müssen nicht an Gott glauben. Das war meine Aussage. Aber warum glaubt Spatenpauli dann trotzdem daran (und zahlt sogar Kirchensteuer für diese Illusion)?
Hingegen der EHS-Test ist nicht so einfach. Die Symptome sind oft zeitversetzt, also nix mit einfach ein/aus.
Oft? Sie kennen laut eigener Aussage nur einen EHS. Starke Basis für Statistik.
Das habe ich gelesen...
Und mein Mitleid schenke ich lieber anderen Menschen - die EHS sind mit ihrem Selbstmitleid mehr als ausreichend versorgt.
Das ist höchst ungerecht und zynisch gegenüber z.B. einem alten herzkranken Mann.
Das ist Ihre persönliche Einschätzung. Als ungerecht und zynisch empfinde ich es, wenn Menschen eine angemessene Therapie vorenthalten wird, weil ihnen irgendeine abstruse Theorie als Grund für ihre Beschwerden eingeredet wird.
Das trifft beides nicht zu. Erstens wurde dem EHS a priori nichts eingeredet, zweitens wurde ihm schon gar nicht "eine angemessene Therapie vorenthalten"! Im Gegenteil: Es zeigte sich, dass die schulmedizinische Therapie nicht geeignet war, aber die Abschirmung schon. Also wäre es ungerecht und zynisch, dem EHS die Abschirmung (und Ursachenerkennung) vorzuenthalten, und ihm stattdessen Pillen zu verticken. Aber die Pharmaindustrie möchte es natürlich anders! Da können Sie mal Profitgier suchen!
Erholungsheime überall und preiswert
Roger , Donnerstag, 28.07.2011, 15:22 (vor 4879 Tagen) @ Capricorn
Sehr witzig. Niemand will in einem Bunker leben! Schon wegen dem Schimmel... (übrigens auch ein Problem in Wohnmobilen im dunklen Wald)
Da kann man/frau wiedermal sehen, wie gefährlich das Leben schon immer war .
und trotzdem sind die Menschen immer älter geworden .
Erholungsheime überall und preiswert
Diagnose-Reflex, Donnerstag, 28.07.2011, 15:56 (vor 4879 Tagen) @ Capricorn
Zumindest verachte ich Ihre Deutschkenntnisse, die für jemanden, der angeblich "soziologisch forscht" unter aller Kanone sind. Sie dürfen in Ihrem Posting mal den "Genitiv" suchen, den Sie dort versteckt haben...
Erholungsheime überall und preiswert
Capricorn, Donnerstag, 28.07.2011, 16:48 (vor 4879 Tagen) @ Diagnose-Reflex
Zumindest verachte ich Ihre Deutschkenntnisse, die für jemanden, der angeblich "soziologisch forscht" unter aller Kanone sind. Sie dürfen in Ihrem Posting mal den "Genitiv" suchen, den Sie dort versteckt haben...
Sonst noch "Argumente"?
In der Schweiz ist Hochdeutsch eine Fremdsprache.
Erholungsheime überall und preiswert
Diagnose-Reflex, Donnerstag, 28.07.2011, 17:12 (vor 4879 Tagen) @ Capricorn
Sie wollen jetzt nicht behaupten, daß Ihre Muttersprache keinen Genitiv besitzt?
Sie wollen jetzt nicht behaupten, daß z.B. die "NZZ" diesen ebenfalls nicht kennt?
Nun gut... apropos: Nutzt man in der Schweiz den Duden?
Erholungsheime überall und preiswert
Capricorn, Donnerstag, 28.07.2011, 17:38 (vor 4878 Tagen) @ Diagnose-Reflex
Sie wollen jetzt nicht behaupten, daß Ihre Muttersprache keinen Genitiv besitzt?
Bei "wegen" nicht.
Erholungsheime überall und preiswert
Diagnose-Reflex, Donnerstag, 28.07.2011, 18:40 (vor 4878 Tagen) @ Capricorn
Sie wollen jetzt nicht behaupten, daß Ihre Muttersprache keinen Genitiv besitzt?
Bei "wegen" nicht.
Dann wäre das ja geklärt... Man schaue und staune... in diesen Text aus der Schweiz...Der zweite Fall
Erholungsheime überall und preiswert
Diagnose-Reflex, Freitag, 29.07.2011, 09:59 (vor 4878 Tagen) @ Capricorn
Und? Den Genitiv gefunden?
Noch ein Substanzpanscher
Capricorn, Freitag, 29.07.2011, 13:28 (vor 4878 Tagen) @ Diagnose-Reflex
Und? Den Genitiv gefunden?
Noch ein Substanzpanscher, Spatenpauli! Damit haben wir schon 3: "ama", "hans" und "Diagnose-Reflex".
Substancial surfs...
ama, Freitag, 29.07.2011, 15:34 (vor 4878 Tagen) @ Capricorn
Und? Den Genitiv gefunden?
Noch ein Substanzpanscher, Spatenpauli! Damit haben wir schon 3: "ama", "hans" und "Diagnose-Reflex".
Quark.
Zur Sache: Krebs. Krebsforum. Da geht es GEWALTIG an die Substanz.
http://www.krebsforum-lazarus.ch/
http://www.krebsforum-lazarus.ch/board1-dies-und-das/75-sonnenschein-fuer-alle/
Da wird der Beton gewellt.
Gigaherz mit fast 0,5 Mio. CHF Eigenkapital
H. Lamarr , München, Sonntag, 14.08.2011, 18:32 (vor 4861 Tagen) @ H. Lamarr
"Damit wir als Verein Gigaherz ins „Rennen“ um dieses Gebäude einsteigen können, müssen wir unser Eigenkapital aufstocken. Von den Interessierten sollten deshalb bis zum 20. August 2011 mindestens 120 Anteilscheine à Fr. 1000.- zugesichert werden.
Das alte Schulhaus Wyden außerhalb von Schwarzenburg soll 600'000 CHF kosten. Wenn Jakob nun mindestens Anteilscheine im Wert von 120'000 CHF benötigt, um mitbieten zu können, muss er ungefähr 480'000 CHF (gegenwärtig 466'000 Euro) an Eigenmitteln in der Kriegskasse haben. Ein nach meinem Dafürhalten für so einen destruktiv auftretenden Verein atemberaubend hoher Betrag. Gigaherz dürfte damit einer der reichsten Vereine sein, die harmlose Sendemasten so verbissen bekämpfen wie andere Windmühlen. Kein Wunder wenn GHz-Präsident Jakob mit dieser finanziellen Sicherheit im Rücken sich rücksichtslos durch Mitteleuropa pöbelt. Möglicherweise ist dieses Pöbeln sein erfolgreichstes Alleinstellungsmerkmal, mit dem er von vermögenden überzeugten Elektrosensiblen üppig Spenden und Erbschaften abgreifen kann.
Die Entscheidung über das alte Schulhaus Wyden soll Ende August fallen.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Gigaherz, Eigenkapital, Schulhaus, Haus
Je unverschämter die Sprache, desto spendabler die Spender
H. Lamarr , München, Freitag, 09.09.2011, 10:09 (vor 4836 Tagen) @ H. Lamarr
Kein Wunder wenn GHz-Präsident Jakob mit dieser finanziellen Sicherheit im Rücken sich rücksichtslos durch Mitteleuropa pöbelt. Möglicherweise ist dieses Pöbeln sein erfolgreichstes Alleinstellungsmerkmal, mit dem er von vermögenden überzeugten Elektrosensiblen üppig Spenden und Erbschaften abgreifen kann.
Gar nicht mal so abwegig, diese Vermutung über den Geldfluss. In einem Bericht des "Spiegel" über den eher leisen US-republikanischen Präsidentschaftsbewerber Jon Huntsman findet sich der gleiche Zusammenhang wieder:
"Der Wahlkampf wird ein Marathon", sagt er, "und wir sind gerade erst bei den Dehnübungen." Es wird nicht leicht werden für ihn, vor allem in den republikanischen Vorwahlen nicht, die von der Wut leben und in denen jedes Schimpfwort belohnt wird. Je unverschämter die Sprache, desto üppiger die Spenden.
Ausgerechnet nach dieser gewichtigen Bestätigung des Nutzens von Pöbel-Angriffen muss ich heute fairerweise jedoch feststellen, dass der GHz-Präsident auf diese Weise anscheinend genug Geld eingenommen hat, denn er pöbelt meiner Kenntnis nach seit einigen Wochen nicht mehr, jedenfalls nicht mehr im www.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
, Pöbeln, Gossensprache
Je unverschämter die Sprache, desto spendabler die Spender
Doris , Freitag, 09.09.2011, 12:36 (vor 4836 Tagen) @ H. Lamarr
In einem Bericht des "Spiegel"
Jon Huntsman will Präsident werden. Der erfahrene Diplomat ist ernster und leiser als die anderen Republikaner, gerade deswegen muss Präsident Barack Obama ihn fürchten.
Keinen seiner möglichen Gegner fürchtet der Demokrat Barack Obama so sehr wie Huntsman, denn der spricht, wie der Präsident selbst, die Wähler der Mitte an - Leute, die zu klug sind, um auf die Parolen der populistischen Tea-Party-Bewegung zu hören.
und welches Klientel wird bedient mit dieser unverschwämten Sprache, die sich wirklich sehr auffällig in der Mobilfunkdiskussion findet?
Je unverschämter die Sprache, desto spendabler die Spender
H. Lamarr , München, Freitag, 09.09.2011, 13:06 (vor 4836 Tagen) @ Doris
... - Leute, die zu klug sind, um auf die Parolen der populistischen Tea-Party-Bewegung zu hören.
und welches Klientel wird bedient mit dieser unverschwämten Sprache, die sich wirklich sehr auffällig in der Mobilfunkdiskussion findet?
Also ich trink kein' Tee, sondern Kaffee .
Wen die Verbalrabauken mit ihrem unflätigen Ton ansprechen wollen weiß ich nicht, manchmal meine ich, es wird aus Tradition gepöbelt. Wenn Sie auf die Mobilfunkdebatte vor etwa zehn Jahren zurückblicken, war der krachende Ton die Hetze noch wesentlich schlimmer und häufiger als heute. Aus meiner Sicht haben eine Handvoll Frontleute damals den Ton geprägt und mit diesem Ton bestimmte Gesellschaftsgruppen angezogen, etwa diesen Typus hier, andere verprellt. Ton und Gehabe wirken wie Filter. Neuankömmlinge in der Debatte wagen es in aller Regel nicht, sich gegen die Etablierten aufzulehnen, sie passen sich an und machen mit - oder machen die Biege.
Leider werden wir es nie erfahren, wie sich die Mobilfunkdebatte entwickelt hätte, wenn es diese Trendsetzer zum Groben nicht gegeben hätte, sondern - und da schließt sich der Kreis zu Huntsman - mehr "Ernste" und "Leise". Ebenso zulässig ist freilich der Umkehrschluss: Die Ernsten und Leisen machen um die Mobilfunkdebatte einen ebenso großen Bogen wie um die Tea-Party-Bewegung und überlassen das Feld den - naja das brauche ich jetzt nicht weiter ausführen ...
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Hetze, Wutbürger, Pöbeln, Populismus, Parolen
HUJ: Waffenstillstand bis 19. September
H. Lamarr , München, Freitag, 09.09.2011, 16:51 (vor 4836 Tagen) @ H. Lamarr
Ausgerechnet nach dieser gewichtigen Bestätigung des Nutzens von Pöbel-Angriffen muss ich heute fairerweise jedoch feststellen, dass der GHz-Präsident auf diese Weise anscheinend genug Geld eingenommen hat, denn er pöbelt meiner Kenntnis nach seit einigen Wochen nicht mehr, jedenfalls nicht mehr im www.
Ein Vöglein hat mir soeben gezwitschert, der Präsident möchte bis zur Entscheidung des Schwarzenburger Gemeinderates, welcher der Interessenten für das alte Schulhaus denn nun den Zuschlag erhält, nicht weiter unangenehm mit Pöbeleien auffallen, um seine Chancen auf den Zuschlag nicht mutwillig zu verspielen. Ob Vöglein recht hat, werden wir bald wissen, denn die Entscheidung wird, so sie nicht schon getroffen ist, aller Voraussicht nach am 19. September fallen.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Projekt Schwarzenburg ein Sektenhaus ?
AnKa, Freitag, 09.09.2011, 21:14 (vor 4835 Tagen) @ H. Lamarr
Ein Vöglein hat mir soeben gezwitschert, der Präsident möchte bis zur Entscheidung des Schwarzenburger Gemeinderates, welcher der Interessenten für das alte Schulhaus denn nun den Zuschlag erhält, nicht weiter unangenehm mit Pöbeleien auffallen, um seine Chancen auf den Zuschlag nicht mutwillig zu verspielen. Ob Vöglein recht hat, werden wir bald wissen, denn die Entscheidung wird, so sie nicht schon getroffen ist, aller Voraussicht nach am 19. September fallen.
Da wird sich aber dann bis zum 19. September einiges aufgestaut haben.
Wenn die Glaubensgemeinschaft Gigaherz den Zuschlag erhalten und dort einziehen sollte, würde ich erwarten, dass das Alte Schulhaus bald zu einer Kommandozentrale ausgebaut wird. Bei dem (gelinde gesagt) anmaßenden Ton, der seit Jahren auf der Gigaherz-Seite insbes. vom Vorsitzer gepflegt wird, dürfte das nicht überraschen.
Ich stufe das ähnlich ein wie die Ansiedelung einer Sekte. Vermutlich ist ein ständiger Unruheherd zu erwarten. Forderungen und Aufforderungen an die Gemeindeverwaltung, Grundsteuereinbehalt wegen nicht erfüllter Abmachungen (plötzlich zuviele µW von irgendwoher), ständige Schulmeistereien gegenüber den Nachbarn, der Gemeinde usw.
Nachbarn mit WLAN-Netz könnten als erste zu spüren bekommen, welcher Wind dann weht.
--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Nahfeldbetrachtungen...
Christopher, Freitag, 09.09.2011, 21:47 (vor 4835 Tagen) @ AnKa
Ich stufe das ähnlich ein wie die Ansiedelung einer Sekte. Vermutlich ist ein ständiger Unruheherd zu erwarten. Forderungen und Aufforderungen an die Gemeindeverwaltung, Grundsteuereinbehalt wegen nicht erfüllter Abmachungen (plötzlich zuviele µW von irgendwoher), ständige Schulmeistereien gegenüber den Nachbarn, der Gemeinde usw.
Nachbarn mit WLAN-Netz könnten als erste zu spüren bekommen, welcher Wind dann weht.
Naja, unbedingt sektenartig würde ich es nicht einordnen (obwohl, das mit der Glaubensgemeinschaft hat schon was) - ich sehe es eher als wildgewordenen Kleingartenverein. Im "Nahfeld" der Immobilie werden die Auswirkungen sicher eher unerfreulich sein (zumindest bei den Nachbarn, die nicht in der digitalen Steinzeit verharren wollen). Und wer weiß, womöglich findet der eine oder andere im Funkloch noch weitere Weltverschwörungen, die es auf sein Wohlbefinden abgesehen haben...
Andererseits sehe ich im "Fernfeld" durchaus positive Auswirkungen: Das Geld, das der Verein in Zins und Tilgung stecken muß, steht mittelfristig nicht für irgendwelche Klagen zur Verfügung (und wenn es mit dem "Klein-Klein" so schlimm wird wie Sie beschreiben, wird es auch einen stetigen Kapitalabfluß für Nachbarschaftsklagen geben). Für Mobilfunkanbieter und Freileitungsverleger also durchaus nicht unerfreulich.
Projekt Schwarzenburg ein Sektenhaus ?
H. Lamarr , München, Samstag, 10.09.2011, 12:19 (vor 4835 Tagen) @ AnKa
Vermutlich ist ein ständiger Unruheherd zu erwarten. Forderungen und Aufforderungen an die Gemeindeverwaltung, Grundsteuereinbehalt wegen nicht erfüllter Abmachungen (plötzlich zuviele µW von irgendwoher), ständige Schulmeistereien gegenüber den Nachbarn, der Gemeinde usw.
Also ich würde als erstes die Verlegung der Bushaltestelle vor dem Haus verlangen. Denn was macht der moderne Mensch, wenn er in einem kleinen Wartehäuschen auf dem Bänkchen sitzt, sich langweilt und auf den Bus wartet?
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Gigaherz: 1,2 Mio. Franken für EHS-Erholungsheim
H. Lamarr , München, Mittwoch, 17.08.2011, 14:58 (vor 4859 Tagen) @ H. Lamarr
Auf 20 Minuten online heißt es am 16. August ...
"Es ist himmeltraurig, wie viele Menschen in der Schweiz vor der Strahlung aus Handy- und Stromnetzen auf der Flucht sind und in die hintersten Täler ziehen müssen», klagt Hans-Ulrich Jakob vom Verein Gigaherz."
Viele? Wieso viele? Wie viele sind viele?
Die Fakten: Von Januar 2008 bis Anfang 2011 haben sich in der Schweiz 155 Menschen bei Ärzten des "Umweltmedizinischen Beratungsnetzes" gemeldet weil sie glauben, Elektrosmog bereite ihnen Beschwerden. Wieviele davon bereit sind, für ihre Überzeugung den Wohnsitz aufzugeben und nach Schwarzenburg zu ziehen, ist unbekannt.
Jakob in dem Bericht weiter: "Die Finanzierung über 1,2 Millionen Franken ist gesichert." Der cholerische Vereinspräsident hat für den Umbau des Gebäudes also ein Budget von etwa 600'000 Franken vorgesehen.
Täusche ich mich, oder hat er um die Hüften herum deutlich zugelegt? Ja? Gut, dann hat er mit seinem geliebten München endlich etwas gemein: den Mittleren Ring.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Jakob, Medien, EHS-Phobie, Flucht, Zwang, Fehlschlag, 20Min
Gigaherz: 1,2 Mio. Franken für EHS-Erholungsheim
Diagnose-Reflex, Mittwoch, 17.08.2011, 16:23 (vor 4859 Tagen) @ H. Lamarr
Viel schöner sind die Kommentare unterhalb des Artikels, z.B. der hier:
"Verrückt!
Die haben doch keine Ahnung. Wegen solchen Leuten, müssen wir lange auf neue Technologien warten (z.B. LTE) dabei ist man nirgends von Strahlung jeglicher Art verschont: Satelliten, Sprachfunk, Navigationsfunk Luftfahrt usw."
Aber gemäß Jacobscher Verschwörungstheorie sind das alles wieder "bezahlte Vasallen der Mobilfunkmafia", die da posten. Ich lach mich scheckig...
Tags:
Mobilfunkmafia
Schweizer Asyl für Elektrosmog-Flüchtlinge
KlaKla, Mittwoch, 17.08.2011, 18:08 (vor 4858 Tagen) @ H. Lamarr
Das Umfrage Ergebnis ist interessant
Und noch hat er nicht den Zuschlag erhalten. Es gibt für das Haus mehrere Kaufinteressenten lt. Meldung. Die Gemeinde scheint noch zu überlegen, was bringt welche Umsetzung.
Jakobs Idee birgt mMn viele Probleme. Wenn sich später mal normale Bürger in der Nähe ansiedeln wollen, und die "Elektrosmog arme Oase" wird gestört, sollte man mit Ärger rechnen. Wie der alte Mann sich dann für gewöhnlich verhält, kann man anhand seiner Beiträge und Kommentare im Internet nachlesen. Der Mann ist nicht gerade ein umgänglicher Mitbürger, eher ein Querulant wie aus dem Bilderbuch.
Elektrosmog-Flüchtlinge lassen sich generieren, "100 Jahre Elektrosmog-Panikmache"
Verwandte Threads
Die Denunziationen des Hans-Ulrich Jakob
Gigaherz-Präsident verbreitet Lügen über andere
Gigaherz-Kongress für Elektrosensible gesperrt
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
Schutzzonen, Querulant
Schweizer Asyl für Elektrosmog-Flüchtlinge
AnKa, Mittwoch, 17.08.2011, 19:07 (vor 4858 Tagen) @ KlaKla
Wenn sich später mal normale Bürger in der Nähe ansiedeln wollen, und die "Elektrosmog arme Oase" wird gestört, sollte man mit Ärger rechnen. Wie der alte Mann sich dann für gewöhnlich verhält, kann man anhand seiner Beiträge und Kommentare im Internet nachlesen. Der Mann ist nicht gerade ein umgänglicher Mitbürger, eher ein Querulant wie aus dem Bilderbuch.
So scheint es. Man sollte der Gemeinde oder dem Verkäufer dringend zuraten, sich die Sache reiflich zu überlegen.
Eine Asylbewerber-Unterkunft einzurichten, wäre eine sinnvollere Lösung für so ein Haus.
--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
EHS-Erholungsheim: Warten auf den Zuschlag
H. Lamarr , München, Sonntag, 21.08.2011, 22:52 (vor 4854 Tagen) @ H. Lamarr
Jetzt hat das bange Warten begonnen, ob der Gemeinderat von Schwarzenburg das alte Schulhaus an Gigaherz verkauft - oder an einen anderen Interessenten.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
EHS-Erholungsheim: Warten auf den Zuschlag
Christopher, Sonntag, 21.08.2011, 23:37 (vor 4854 Tagen) @ H. Lamarr
Jetzt hat das bange Warten begonnen, ob der Gemeinderat von Schwarzenburg das alte Schulhaus an Gigaherz verkauft - oder an einen anderen Interessenten.
Ich drück HUJ ja die Daumen, daß es klappt. Jeder Franken, der dann in den Kapitaldienst gesteckt wird, fehlt für unsinnige Klagen... Von daher vielleicht ein empfehlenswertes Investment für Mobilfunkprovider
EHS-Erholungsheim: Warten auf den Zuschlag
AnKa, Montag, 22.08.2011, 00:04 (vor 4854 Tagen) @ H. Lamarr
Jetzt hat das bange Warten begonnen, ob der Gemeinderat von Schwarzenburg das alte Schulhaus an Gigaherz verkauft - oder an einen anderen Interessenten.
Sollte man den Schwarzenburger Gemeinderat nicht doch noch einmal eindringlich vorwarnen? Keine Kommune holt sich doch sehenden Auges eine Scientologen-ähnliche Organisation an die Brust, die nach einer kurzen Eingewöhnungszeit damit beginnen wird, Rabatz gegen telefonierende Nachbarn und Sendemasten zu veranstalten.
--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Tags:
Narrenhaus, Schmähkritik, Pöbeln, Schmierfink, Cyber-Mobbing, Gossensprache
EHS-Erholungsheim: Warten auf den Zuschlag
H. Lamarr , München, Montag, 22.08.2011, 00:16 (vor 4854 Tagen) @ AnKa
Jetzt hat das bange Warten begonnen, ob der Gemeinderat von Schwarzenburg das alte Schulhaus an Gigaherz verkauft - oder an einen anderen Interessenten.
Sollte man den Schwarzenburger Gemeinderat nicht doch noch einmal eindringlich vorwarnen? Keine Kommune holt sich doch sehenden Auges eine Scientologen-ähnliche Organisation an die Brust, die nach einer kurzen Eingewöhnungszeit damit beginnen wird, Rabatz gegen telefonierende Nachbarn und Sendemasten zu veranstalten.
Auweia, jetzt haben Sie HUJ aus meiner Sicht eine wunderschöne Vorlage geliefert, wie er eine Niederlage im Wettstreit um das Schulhaus so an seine Getreuen verkaufen kann, dass er dabei noch gut wegkommt. Jetzt, wo das Kind im Brunnen ist, spricht von mir aus nichts dagegen, die Schwarzenburger tatsächlich zu warnen. Da HUJ jedoch selbst in Schwarzenburg ansässig ist, sollte freilich diese Warnung in keiner Weise mehr nötig sein, eher noch könnten sie Eulen in Athen los werden . Es sei denn, HJU zahlt mehr wie andere.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Ufo-Garage im Berg
H. Lamarr , München, Montag, 05.09.2011, 17:11 (vor 4840 Tagen) @ AnKa
Sollte man den Schwarzenburger Gemeinderat nicht doch noch einmal eindringlich vorwarnen? Keine Kommune holt sich doch sehenden Auges eine Scientologen-ähnliche Organisation an die Brust, die nach einer kurzen Eingewöhnungszeit damit beginnen wird, Rabatz gegen telefonierende Nachbarn und Sendemasten zu veranstalten.
Hier ein Beispiel, wie die Franzosen mit so etwas umgehen ...
Warten auf den Weltuntergang
Sektenanhänger belagern Bugarach
Den 21. Dezember 2012 sollten Sie sich merken, denn an diesem Tag geht die Welt unter. Das zumindest sagen Apokalyptiker und stützen sich dabei auf den Maya-Kalender. Ein großes Flammenmeer drohe und dann sei Schluss mit allem Leben auf der Erde. Nur in dem südfranzösischen Dorf Bugarach soll man dem Weltuntergang entkommen können. Sektenanhänger belagern das Dorf. Die Bewohner nehmen es mit Galgenhumor.
Kommentar: Bemerkenswert finde ich die Bemerkung, die Häuserpreise in Bugarach seien aufs drei- bis vierfache gestiegen.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Gute Geschäfte mit dem Ende der Welt am Ende der Welt
H. Lamarr , München, Mittwoch, 19.12.2012, 01:04 (vor 4369 Tagen) @ H. Lamarr
Den 21. Dezember 2012 sollten Sie sich merken, denn an diesem Tag geht die Welt unter. Das zumindest sagen Apokalyptiker und stützen sich dabei auf den Maya-Kalender. Ein großes Flammenmeer drohe und dann sei Schluss mit allem Leben auf der Erde. Nur in dem südfranzösischen Dorf Bugarach soll man dem Weltuntergang entkommen können. Sektenanhänger belagern das Dorf. Die Bewohner nehmen es mit Galgenhumor.[/i]
Mit Weltuntergang lassen sich ebenso gut Geschäfte machen wie mit E-Smog-Angst:
"Wir haben festgestellt, dass eine große Zahl an Sekten, Gurus und Bewegungen damit Profit macht", sagte Kommissionschef Georges Frenech. Der aktuelle Apykalypsewahn in Frankreich wird nun untersucht, in Zusammenarbeit mit Bugarachs Bürgermeister.
Quelle: http://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/panorama/Wo-die-Welt-nicht-untergeht-article3926496.html - dort Abbildung 21 in der Präsentation
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
EHS-Erholungsheim Schwarzenburg: Entscheidung im Oktober
H. Lamarr , München, Samstag, 17.09.2011, 11:45 (vor 4828 Tagen) @ H. Lamarr
Jetzt hat das bange Warten begonnen, ob der Gemeinderat von Schwarzenburg das alte Schulhaus an Gigaherz verkauft - oder an einen anderen Interessenten.
Gigaherz muss sich mit acht anderen Interessenten auseinandersetzen, die das alte Schulhaus ebenfalls erwerben möchten, und, so Gigaherz, teilweise eine massive Überbietung des Kaufpreises vorgetragen haben. Der Gemeinderat von Schwarzenburg will allen Bietern Gelegenheit geben, die Gebote nachträglich zu erhöhen. Die Entscheidung, wer denn nun die Immobilie ergattert hat, soll deshalb erst im Oktober fallen (wahrscheinlich auf der Sitzung am 17. Oktober).
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
EHS-Erholungsheim Schwarzenburg: Entscheidung im Oktober
RDW , Samstag, 17.09.2011, 17:50 (vor 4827 Tagen) @ H. Lamarr
Jetzt hat das bange Warten begonnen, ob der Gemeinderat von Schwarzenburg das alte Schulhaus an Gigaherz verkauft - oder an einen anderen Interessenten.
Gigaherz muss sich mit acht anderen Interessenten auseinandersetzen, die das alte Schulhaus ebenfalls erwerben möchten, und, so Gigaherz, teilweise eine massive Überbietung des Kaufpreises vorgetragen haben. Der Gemeinderat von Schwarzenburg will allen Bietern Gelegenheit geben, die Gebote nachträglich zu erhöhen. Die Entscheidung, wer denn nun die Immobilie ergattert hat, soll deshalb erst im Oktober fallen (wahrscheinlich auf der Sitzung am 17. Oktober).
Wie schreibt Jakob so nett:
"Es kann einzig damit gerechnet werden, dass für uns noch einige Sympathien aus dem „Senderkrieg von 1987-1998“ übriggeblieben sind."
Falls das "uns" die Person Jakob mit einschließt, dann kann ich mir kaum vorstellen, daß noch irgend jemand jenseits seiner eigenen Schäfchen solche Sympathien entwickeln kann. Zumindest niemand, der seine schon zwangshaft erscheinenden Faktenverdrehungen und Pöbeleien kennt. Und davon kann man in Schwarzenburg wohl ausgehen; wer will so jemanden bzw. dazu noch seine Zöglinge schon um sich herum haben. Da ist nichts als Ärger vorprogrammiert.
RDW
EHS-Erholungsheim Guggisberg
H. Lamarr , München, Freitag, 07.10.2011, 22:53 (vor 4807 Tagen) @ H. Lamarr
Der Gemeinderat von Schwarzenburg will allen Bietern Gelegenheit geben, die Gebote nachträglich zu erhöhen. Die Entscheidung, wer denn nun die Immobilie ergattert hat, soll deshalb erst im Oktober fallen (wahrscheinlich auf der Sitzung am 17. Oktober).
"Hans-Ulrich Jakob sieht dem Entscheid des Gemeinderates gelassen entgegen. «Wenn er nicht an uns verkauft, haben wir noch Alternativen.» In der Region sind weitere Schulhäuser zum Verkauf ausgeschrieben, beispielsweise in der Gemeinde Guggisberg."
Quelle: Verein will «Maison blanche» für Strahlengeplagte bauen
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Erholungsheim
EHS-Erholungsheim: The day after ...
H. Lamarr , München, Dienstag, 18.10.2011, 00:44 (vor 4797 Tagen) @ H. Lamarr
Die Entscheidung, wer denn nun die Immobilie ergattert hat, soll deshalb erst im Oktober fallen (wahrscheinlich auf der Sitzung am 17. Oktober).
Das war gestern. In Schwarzenburg bei Herbstwetter. Die Frisur hält. Doch Gigaherz schweigt.
Nun komm schon Hans-Ueli, jetzt lass dich von uns Anteilseignern nicht bitten und betteln: Hat es jetzt geklappt mit dem Schulhaus Wyden und muss Schwarzenburg auf Halbmast setzen oder ist Gigaherz, zur Erleichterung des Präsidenten, im Bieterwettstreit ausgeschieden?
Das Schulhaus steht auf der Website von Schwarzenburg übrigens auch noch am "day after" so zum Verkauf, als wenn nichts gewesen wäre.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
EHS-Erholungsheim: Hans-Ueli schweigt
H. Lamarr , München, Donnerstag, 20.10.2011, 15:30 (vor 4795 Tagen) @ H. Lamarr
Nun komm schon Hans-Ueli, jetzt lass dich von uns Anteilseignern nicht bitten und betteln: Hat es jetzt geklappt mit dem Schulhaus Wyden und muss Schwarzenburg auf Halbmast setzen oder ist Gigaherz, zur Erleichterung des Präsidenten, im Bieterwettstreit ausgeschieden?
Heute haben wir den 20. Oktober und Hans-Ueli schweigt noch immer. Ich werte das mal als gutes Zeichen, dass nämlich der Gigaherz-Präsident das Schulhaus nicht ergattert hat. Gut für Hans-Ueli deshalb, weil er nach Abgabe seines Gebots möglicherweise umdisponiert hat (Funklochklinik statt Erholungsheim) und nun mit einem anderen Objekt liebäugelt, für das er - weil das Geld anderweitig hereinkommt - auf Anteilsscheine verzichten kann. Spätestens wenn im Schulhaus Wyden ein China-Restaurant aufmacht wissen wir was Sache ist.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
EHS-Erholungsheim: Hans-Ueli schweigt .. nicht mehr
Alexander Lerchl , Donnerstag, 20.10.2011, 17:24 (vor 4794 Tagen) @ H. Lamarr
Nun komm schon Hans-Ueli, jetzt lass dich von uns Anteilseignern nicht bitten und betteln: Hat es jetzt geklappt mit dem Schulhaus Wyden und muss Schwarzenburg auf Halbmast setzen oder ist Gigaherz, zur Erleichterung des Präsidenten, im Bieterwettstreit ausgeschieden?
Heute haben wir den 20. Oktober und Hans-Ueli schweigt noch immer. ...
Wie heute zu lesen ist, wurde das Haus für etwas über 1 Mio SFr. verkauft.
http://gigaherz.ch/pages/posts/maison-blanche--vorerst-keine-heimat-fuer-elektrosmog-fluechtlinge1753.php
Nachtrag Admin vom 06.11.2017: Der Link ist tot, Ersatzlink.
--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Tags:
Jakob, Gigaherz, Fehlschlag
Guggisberg im Visier
AnKa, Donnerstag, 20.10.2011, 21:29 (vor 4794 Tagen) @ Alexander Lerchl
Wie heute zu lesen ist, wurde das Haus für etwas über 1 Mio SFr. verkauft.
http://gigaherz.ch/pages/posts/maison-blanche--vorerst-keine-heimat-fuer-elektrosmog-fluechtlinge1753.php
Aus dem Link, Stand soeben:
"So dürfte es auch diesmal für die Betroffenen-Organisation Gigaherz ausgehen. Denn in der Nachbargemeinde Guggisberg stehen ab nächsten Sommer 2 weitere stillgelegte Schulhäuser zum Verkauf an. Mit noch besseren Elektrosmog-Bedingungen und eines davon an ebenso schöner und verkehrsgünstiger Lage. (Nicht in Kalchstätten) Gigaherz hat sein Interesse bereits angemeldet."
Wenn man sich die Entwicklung der Einwohnerzahlen der schweizerischen Gemeinde Guggisberg näher betrachtet, muss man Befürchtungen hegen.
Da droht Überfremdung durch eine Giga-Sekte.
Man sollte dort diskret vorwarnen.
--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Schulhaus Wyden: 3 ½ Zimmer für 100 CHF pro Tag
H. Lamarr , München, Montag, 06.11.2017, 22:15 (vor 2585 Tagen) @ Alexander Lerchl
Im ehemaligen Schulhaus Wyden wird von den neuen Eigentümern nach einer "ökologischen Sanierung" eine Ferienwohnung angeboten. Wer sich die schöne Lage des Hauses in Wald und Flur anschauen möchte, bitte hier entlang (rote Markierung). Unglücklicherweise gibt der Vermieter eine Handynummer an, das angebliche Funkloch dort scheint also nicht besonders tief zu sein. Ärgerlich für den Notstrom-Präsidenten von Gigaherz: Er wurde nicht von einem externen Investor überboten, sondern von einem gut beleumundeten Ehepaar aus Schwarzenburg.
Hintergrund
«Wunderbar! Hier ist die Hochfrequenz-Einstrahlung tief.»
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Pleiten