Nur wenn jemand wirklich eine Idee hat ...

Margarete Kaufmann @, Freitag, 30.01.2004, 19:45 (vor 7621 Tagen)

Ich versuche es hier noch einmal und bitte, sich nicht zu bemühen, sondern nur falls jemand wirklich eine Idee hat, um welches Gerät es sich handeln könnte.
Es ist das hinlänglich bekannte Problem bei mir: vielleicht gelingt ein Neuansatz.

Ich bin nicht von vornherein elektrosensibel, nur wenn ich wieder "diesem Gerät" ausgesetzt war.
Mein Problem ist kein Mobilfunkmast oder die allgemeine hoche Funksmog-Belastung.
Mein Problem ist bei mir im Haus.
Es ist auch garantiert nicht in meiner Wohnung.
Denn: es gibt Tage, z.B. meist ab Montag vormittag bis Donnerstag, in dem ich keinerlei Beschwerden habe. Selbst wenn ich dann bei mir alle Geräte [/b[b]]eingestellt habe.

Aber: konkret z.B. heute nacht ich völlig entspannt im Bett nachdem der DO richtig erholsam war (für den Organismus). Um 0.45 Uhr plötzlich Zittern meiner Beine und schlagartig wieder dieses Beklommenheitsgefühl im ganzen Organismus, schlagartig Schlaflosigkeit, etc. (weitere Ausführungen will ich ersparen).
Es ist eindeutig "dieses Gerät" bei einem Nachbarn angestellt worden (ich hörte auch zuvor, dass eine Balkontüre geschlossen wurde, etc. (auch nicht weiter auszuführen).
Das geht jetzt immer so, dass "dieses Gerät" an Wochenenden eingestellt wird und spätestens am Montag früh ist alles normal bei mir.

Es ist ein Einfluss, dass trotz der Rettungsfolien (umschließend, Faraday) die "Strahlung" zu mir durchdringt.

Es geht mir nur darum, ob jemand weiß, um welches Gerät es sich handeln kann. Es muss überdurchschnittlich hohe Werte aussenden, denn normal habe ich keine Probleme. Dann aber derartig, dass meine Schädeldecke wie "dünnhäutig" wird (bzw. der Knochen), so dass dann die minimalste Lampe schon ebenfalls negativ wirkt.

Es ist mit keinerlei Akustik verbunden (also alles völlig still).
Es ist die Situation etwa wie wenn jemand etwas laden würde (siehe Mitternacht) um am nächsten Tag (Wochenende) damit zu arbeiten. Manchmal ist die Stärke unaushaltbar, dann schwillt es wieder ab. Der Abstand zwischen mir und "diesem Gerät" ist maximal 5 Meter, also die geringe Entfernung ist sicher auch ein Faktor. Es gibt keine Außenantennen, alles muss wohl in den Innenräumen stattfinden.

Nochmals: ich wäre sehr froh für einen Hinweis, welches Gerät das sein könnte. Es ist eine normale Wohnsituation und die in Frage kommenden Nachbarn haben keine üppigen Etats, bzw. umgekehrt, kämen auch illegale Methoden in Betracht (kriminell?). Oder jemand hat sich etwas zusammengebastelt, aber mit billigen Mitteln.

Also nur wenn jemand Bescheid weiß und mir einen Hinweis geben kann (siehe auch Privat-E-Mail). Danke! Eine Lösung könnte es nur geben, wenn von Pauschalierungen und vorwegnehmenden Urteilen abgesehen werden kann. Nur die Dinge, so wie ich sie genannt habe. Allen bisherigen Helfern danke ich jedenfalls. Ihre Tipps sind für mich nicht hinfällig.

Margarete Kaufmann

Nur wenn jemand wirklich eine Idee hat ...

H. Lamarr @, München, Freitag, 30.01.2004, 20:10 (vor 7621 Tagen) @ Margarete Kaufmann

Für den Fall, dass Sie mit einem unmittelbaren Nachbarn auf Kriegsfuss stehen: Da gab's im Fernsehen vor Jahren mal den Bericht, dass einer einen Mikrowellenherd zum Freifeldstrahler umgebaut hat (geht ja relativ einfach mit Bordmitteln). Der Typ hat dann die Mauer zum Nachbarn ausgehöhlt und in diese Niesche seinen Strahler hineingestellt. Auf der anderen Wandseite schlief der ahnungslose Nachbar mitten im Strahlungsfeld. Irgendwie ist die Sache dann aber aufgeflogen. Klingt alles absurd, dennoch glaube ich, dass die Geschichte wahr ist. Aber in so einem Fall ließe sich schon mit jedem Billigtester die enorm hohe Strahlungsintensität feststellen. Ein solcher Test scheint mir mit Abstand das beste Mittel zu sein, hier Klarheit zu schaffen, ob Elektrosmog im Spiel ist. Haben Sie denn noch nie messen lassen?

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Freifeld

Idee ?

M.K., Freitag, 30.01.2004, 21:06 (vor 7621 Tagen) @ H. Lamarr

Ein solcher Test scheint mir mit Abstand

das beste Mittel zu sein, hier Klarheit zu schaffen, ob Elektrosmog im
Spiel ist. Haben Sie denn noch nie messen lassen?

Oje, lieber Herr Schall, - nein, das "Oje" gilt natürlich nicht Ihnen, vielmehr vielen Dank für Ihr Interesse. :-)
Evtl. Leser werden nur jetzt "gähn" :-( meinen, da ich das leider wirklich schon oft berichtet habe (in anderen Foren, v.a. Gigaherz).

Das Problem ist dieses: Es ist bei mir absolut nicht voraussehbar, wann dieses Phänomen/Strahlung auftritt. Das konnte ich auch entsprechenden Rechtsanwälten nicht vermitteln, die voraussetzten, erst mit Zahlen aus einer Messung, könne etwas unternommen werden. Das war zu zeiten als man von einer statischen MF-Antenne ausging und auch noch nicht wissen wollte, dass Strahlungsaussendungen sehr schwanken können (oder absichtlich in der Intensität von den MF-Firmen manipuliert werden können).
In Zeiten von WLAN ein - WLAN aus bei Nachbarn wird wohl auch ein Rechtsanwalt umdenken müssen, dass man keinen fixen Meßtermin ausmachen kann, weil "etwas" eben nicht immer "an" ist.

Ich habe diese Erfahrung schon einmal hinter mir: Anfahrt eines Messenden - und dann war genau an dem Tag nix! Voilà - wie oft muss man da zig hunderte Euros umsonst ausgeben? Ich mach' das nicht mehr! :-(

Dies zur Schilderung, wie es vielleicht auch für andere dienlich sein könnte. Ein Ein-Mal-Termin mit aussagekräftigen Meßdaten erscheint mir auch als Laiin sehr als Nebelschleier-Fangen. Und dann noch, dass das verflixte Ungetüm garnicht an ist! :-(

Aber eigentlich wollte ich das nicht noch weiter ausführen.

Ein Billig-Meßgerät von einer "Aanfangsbuchsstaben"-Firma, mit dem ich überhaupt nicht zurecht kam, wurde mir nach Rücksendung als defekt vom Lieferanten bestätigt. Auch das habe ich schon publik gemacht, - glaubt mir aber wohl kaum jemand. Ich hingegen glaube recht fest, dass sehr viele völlig defekte "Klein-Meßgeräte" im Umlauf sind, da diese von jedem nach einer - ich glaube - einmonatigen Testzeit wieder kommentarlos zurückgeschickt werden können. Und dann kriegt dasselbe Exemplar der nächste, - u.U. defekt! :-(

M.K.

Naja, vielleicht...

H. Lamarr @, München, Freitag, 30.01.2004, 22:35 (vor 7621 Tagen) @ M.K.

Achso, ja wenn das so ist, dann brauchen Sie einen Langzeit-HF-Monitor. Letztes Jahr hat unser blau-weißer Umweltminister Schnappauf in dieser Richtung etwas erzählt: Rohde & Schwarz, München, soll so ein Gerät in der Entwicklung haben, ein Gerät, das die personenbezogene Hochfrequenz-Dosis ermitteln kann, weil's am Körper getragen wird. Vielleicht wären Sie als Testperson für R&S interessant. Auf der R&S-Website habe ich das Gerät allerdings (noch) nicht gefunden.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

wertlose Meßdaten

Lammer, Samstag, 31.01.2004, 13:27 (vor 7621 Tagen) @ M.K.

Das konnte ich auch
entsprechenden Rechtsanwälten nicht vermitteln, die voraussetzten, erst
mit Zahlen aus einer Messung, könne etwas unternommen werden. Das war zu
zeiten als man von einer statischen MF-Antenne ausging und auch
noch nicht wissen wollte, dass Strahlungsaussendungen sehr schwanken
können
(oder absichtlich in der Intensität von den MF-Firmen
manipuliert werden können).

Ein Ein-Mal-Termin mit aussagekräftigen Meßdaten erscheint mir
auch als Laiin sehr als Nebelschleier-Fangen.
M.K.

Mit den völlig irrelevanten Ergebnissen solcher Messungen haben wir auch schon unsere Erfahrungen gemacht! Da kommt einmal einer mit einem Spektrum-Analyzer vorbei, misst innerhalb einer Stunde einmalig etwas (wovon wir als Auftraggeber auch wenig Ahnung hatten), legt Zahlen vor, und das war's dann!

Auch wir hatten schon Kontakt zu einem Anwalt, der forderte, erst die Meßdaten (wohlgemerkt: einmalige!) auf den Tisch zu legen und dann erst könne er etwas in die Gänge bringen - vorausgesetzt, die Daten lägen über den Grenzwerten. Na, und wer hat das schon?
Spätestens dann bricht man ab und sucht andere Wege.
Das ist schon ein Dilemma, - und der Schröder unternimmt nichts, beraten von den falschen Leuten!

Lammer

Idee ?

M.K., Samstag, 31.01.2004, 19:06 (vor 7620 Tagen) @ H. Lamarr

Ein solcher Test scheint mir mit Abstand

das beste Mittel zu sein, hier Klarheit zu schaffen, ob Elektrosmog im[/b[b]]> Spiel ist. ..

Dass mein Problem Elektro- bzw. Funksmog ist, da bin ich mir absolut sicher. Denn ich habe die gleichen Symptome (ganz spezifisches Kopfweh wie Stacheln unter der Schädeldecke) auch genauso, wenn ich in die Nähe eines Mobilfunkmasten oder eines WLAN-Hot-Spots komme (nicht im Widerspruch zu vorheriger Aussage; gemeint ist: nur dann wenn ich besonders empfindlich dafür bin, also zuhause eine ordentliche Dosis abbekam).
Es handelt sich bei mir sicher nicht etwa um Schimmel oder auch Stauballergie (ich habe keinerlei Allergien).
M.K.

Idee ?

S.v.D. @, Dienstag, 10.02.2004, 10:37 (vor 7611 Tagen) @ M.K.

Ein Endotronic-Meßgerät ausleihen. Wenn die Beschwerden kommen messen. Das Gerät eignet sich nicht zur Bestimmung exakter Werte, die akustische Anzeige ist aber sehr gut! WLAN klingt wie Knattern eines Segels im Wind.
WLAN ist in so gut wie allen neueren Notebooks eingebaut. Es muß deaktiviert werden, sonst strahlts immer mit 2450 MHz Grundfrequenz sobald das Notebook an ist! Rettungsfolien schirmen so gut wie gar nicht ab!!! AluFolie besser, Abschirmstoffe (Swiss Shield Evolution bei Fa. biologa, evt auch um den Kopf wickeln!) ist gut. Abschirmputze auch gut, HF-Abschirmfarbe (auch biologa)am besten!
Bin selbst elektrosensibel geworden durch das Wohnen gegenüber von drei Mobilfunksendeanlagen. Zwei davon taktvoller Weise im Kirchturm versteckt...
Ich lebe bei Kassel. Falls Sie in der Nähe sind könnte ich Ihnen helfen.
Grüße von Silke von Domarus

Idee - WLAN

M.K., Dienstag, 10.02.2004, 12:25 (vor 7611 Tagen) @ S.v.D.
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 10.02.2004, 12:46

Hallo Silke von Domarus,

vielen Dank für Ihr Angebot. Leider lebe ich in München.
Mit dem Ausleihen von Messgeräten macht man nicht so gute Erfahrungen. Ausser man kennt die Menschen gut, die sie einem leihen wollen. Manchmal steckt nur reines Geld-Denken dahinter (womit ich jetzt keinesfalls Sie meine, vielmehr im Gegenteil!).
Vom Endotronic habe ich auch schon gute Nachrichten gehört! Es ist halt so schlimm, dass man sich als plötzlich Betroffene/r mit Dingen ausstatten soll und muss und sich Kenntnisse aneignen soll/muss, mit denen man sich nie im Leben beschäftigen wollte. Und auch Geld ausgeben muss, das man nie für solche Dinge eingeplant hatte!
Mit Rettungsfolien habe ich zufällig gute Erfahrungen gemacht. Vor allem kosten sie wenig Geld (mehr als 4 qm für weniger als EUR 2,-)! Haben Sie da schon einmal gemessen? Es wurde mir schon mehrfach bestätigt, dass tatsächlich eine hohe Dämpfung besteht. Die Anbringung ist aber sehr wichtig. So muss der Raum damit ziemlich umschlossen werden (Faraday), sonst wird es durch Reflexionen noch verstärkt.
Da ich das auch alles spüre, gehe ich völlig intuitiv vor. Ich spüre dann nach wenigen Minuten, dass die Spannung im Raum oder auf meinem Kopf nachlässt. So habe ich jetzt durch Abdeckung einer Ecke, die noch durch Bücherregale verstellt ist, entdeckt, dass die Strahlung aus einem gegenüberliegenden Nachbarhaus ganz unten im Erdgeschoss kommen könnte, was ich bisher noch nie beachtete. Nur die Anwesenheit dieses Mannes (nur am Wochenende) passt zusammen.
Ich habe schon sehr lange WLAN bei mir im Verdacht. Ich selbst habe all das natürlich nicht, natürlich auch kein DECT-Telefon.
Aber wie soll man einen Nachbarn dazu bringen - vorausgesetzt, der Kontakt zu ihm gelingt überhaupt -, sein WLAN zu "entschärfen"?
Ich laboriere seit nun zweieinhalb Jahren an dieser Plage, die schlagartig mit wahnsinnigem Stechen auf dem Kopf bis zum Gefühl, als würden sich Nadeln in den Kopf hineinbohren, begann.
Da sind inzwischen Romane zu erzählen, - wie sie ja wohl schon jede/r Betroffene/r zu berichten hat.
Mit einer Alu-Folie, geliefert mit höchsten Versprechnungen, habe ich den absoluten Reinfall erlebt!!!
Wie kommen Sie mit der Entschärfung von WLANs bei Nachbarn zurecht? Wie kann man die Leute überhaupt darüber informieren?
Wenn Sie Zeit haben, würde mich - und auch andere hier - das sehr interessieren. Sorry, wenn ich auch noch nicht auf alle von Ihnen angeschnittenen Punkte eingegangen bin.
Erst mal vielen Dank für Ihre Hilfe
Margarete Kaufmann

Idee - WLAN

S.v.D. @, Mittwoch, 11.02.2004, 15:45 (vor 7610 Tagen) @ M.K.

Hallo Frau Kaufmann,
die Rettungsfolie, die ich gemessen habe, hatte relativ wenig Abschirmwirkung. Wenn Sie aber gute Erfahrungen haben, dann nutzen Sie sie, bestimmt gibt es da auch Unterschiede bei den Produkten!
Es gibt in München den Selbsthilfeverein für Elektrosensible Tel. 089/30611-255 di + do 9-12Uhr erreichbar
Vielleicht hat dort jemand ein Endotronic-Meßgerät?

Zum Glück haben mich meine Nachbarn bisher mit WLAN verschont, die DECTs werden aber immer wieder zum Problem.
Man muß mit den Leuten reden, möglichst sachlich, aber mit Nachdruck. Ihnen klar machen, daß sie sich auch selbst gefährden ...die öffentliche Entwarnungspropaganda ist diesbezüglich ein Riesenproblem.
Wenn Ihr Nachbar WLAN nicht nutzt ist es kein Problem (in der Systemsteuerung abschalten), wenn er es aber nutzt (z.B. drahtloser Internetzugang), dann haben Sie ein Problem.
Bettbaldachine bieten Abschirmung für nachts, ansonsten bleibt nur die möglichst lückenlose Abschirmung der Wände und Fenster, ggf. .auch nach oben und unten...eigentlich eine Zumutung, wie die ganze Technologie, die mit gepulster Hochfrequenz arbeitet!
Übrigens, wir möchten Mobilfunkgeschädigte/-leidtragende vernetzen, damit wir gegenseitig unsere Adressen kennen und gemeinsame Aktionen planen können, um politisch mehr Gehör zu finden. Haben sie Interesse? Dann freue ich mich über eine Email an mich.

Grüße von Silke von Domarus

Tags:
Rettungsdecke

Idee - WLAN

M.K.., Mittwoch, 11.02.2004, 16:16 (vor 7610 Tagen) @ S.v.D.

"Übrigens, wir möchten Mobilfunkgeschädigte/-leidtragende vernetzen, damit wir gegenseitig unsere Adressen kennen und gemeinsame Aktionen planen können, um politisch mehr Gehör zu finden. Haben sie Interesse? Dann freue ich mich über eine Email an mich."

Hallo Frau von Domarus,

Danke für Ihre Antwort. Da hier kurzfristig ein "Umbau"(?) stattfindet, habe ich den ganzen Thread mit Ihren Antworten kopiert.
Ich werde Ihnen mal privat e-mailen. Leider habe ich ja schon sehr viel erlebt, so dass man da vielleicht auch eine Art "Fortgeschrittenen"-Status erreichen kann, so wenig man das überhaupt will.

Sonst ist aber gerade auch das Informationszentrum gegen Mobilfunk (IZGMF) als eine Art "Dach-Organisation" gedacht, wo sich alle Betroffenen einfinden und austauschen können.
Leider gibt es, meines Erachtens nach, so viele hoch engagierte Einzelpersonen oder auch -gruppen, die doch irgendwo stecken bleiben, weil ein "Synergie-Effekt" fehlt. Die Einbahnstraßen-Mitteilungen der Bürgerwelle kann man ja nicht gerade als Einsatz für die Betroffenen nennen.
Ich glaube, man müsste eben gerade auch aus diesem Betroffenen-Circle hinausgehen und sich nicht nur stets gegenseitig bestätigen (so wichtig das natürlich auch ist).
Breite Meinungsbildung, was da eigentlich läuft, das ist wichtig. Die meisten Menschen wissen das ja garnicht, oder sind eben falsch informiert durch die Mobilfunk-Pro-Propaganda.

Vielleicht "sehen" wir uns hier wieder. Jetzt aber mal Kopf einziehen!
Bis dann

Margarete Kaufmann

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