Lilienfeldstudie, Russen bestrahlten Botschafter (Allgemein)

Kuddel, Dienstag, 02.09.2008, 22:00 (vor 5937 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Dienstag, 02.09.2008, 22:47

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=7536

http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/redir.htm?http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/biologie/lilienfeld.htm

1-G-Kritiker:
Im Zeitraum von 1953 bis 1976 wurde die Amerikanische Botschaft in Moskau durch die Sowjets mit Radarstrahlen mit einer Durchschnittsstärke von 1000-2000nW/cm2 bestrahlt. Dabei zeigte sich bei einem Kollektiv von 4500 Personen, von Botschaftsangehörigen ein drastisches Ansteigen von Krebs und vielen anderen Erkrankungen.
....Zweck der Aktion war es die Leistungsfähigkeit der Botschaftsangehörigen zu verringern und ihre Befindlichkeit zu stören.

Nach Recherchen von Herrn Hahn wird im Original der Studie weder "Radar" noch "absichtliche Bestrahlung" mit irgendeinem Wort erwähnt, sondern es ist von "Rauschartigen Störbändern" die Rede.

Im Original schreiben die Autoren der Studie in der Zusammenfassung S242 ff.
(Von Herrn Hahn ins deutsche übersetzt):

Obwohl unter den männlichen Angestellten 152 Todesfälle festgestellt wurden, beträgt diese Zahl nur 50 % dessen, was man angesichts der Todesraten für die männliche weiße US-Bevölkerung erwarten würde. Darüber hinaus wurden Unterschiede zwischen der Moskauer Gruppe und der Kontrollgruppe weder hinsichtlich der Mortalität insgesamt noch speziellbei der Krebsmortalität festgestellt....

Nicht ganz so günstig sieht es bei den weiblichen Angestellten aus, deren beobachtete 42 Todesfälle 80% dessen entsprechen, was nach der Mortalitätsrate für die US-Bevölkerung zuerwarten wäre....

Tags:
Dauerbrenner, Lilienfeld-Studie


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