Lieber Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 28.11.2007, 15:36 (vor 6216 Tagen) @ Doris

Das ist doch ein sehr erstaunlicher Satz und da sollten sich die, die so eine Klage anstreben schon ganz genau überlegen, ob es erstrebenswert ist zu klagen ...

Wie auf dem Parkett zu hören war ;-), hat diese Überlegung angeblich bereits stattgefunden und sie soll sogar mehrfach anwaltlichen Segen erhalten haben. Dies kam so überzeugend rüber, dass eine Finte aus meiner Sicht eher Unwahrscheinlich ist. Mir ist auch klar, dass dieser Diskussionsstrang provozierend ist und sozusagen das Zünglein an der Waage zugunsten einer Klageerhebung sein kann. Sei's drum, mir sind klare Verhältnisse allemal lieber als dieses endlose Herumgeeiere mit den Diffamierungen, die mMn keine sind: Entweder kriegen wir hier wegen richterlich anerkannter Diffamierungen einen Maulkob verpasst, oder die Gegenseite muss sich den Vorwurf der Mimosenhaftigkeit gefallen lassen und wir können weitermachen wie bisher. Caro/Charles: Ich habe hier die beiden Eckpunkte beschrieben, weil die Grauzone dazwischen unbeschreiblich ist.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Maulkorb


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