Märchenstunde in Freundenstadt (Allgemein)

KlaKla, Donnerstag, 03.03.2016, 16:20 (vor 3208 Tagen) @ Gast

Alle Menschen seien einer energiereichen Mobilfunkstrahlung ausgesetzt, die laut einigen Forschungsarbeiten zu Gesundheitsschäden führen könne, sagte Gutbier.

Dabei wäre eine flächendeckende mobile Kommunikation auch bei viel geringeren Strahlungsintensitäten möglich. Aber der Gesetzgeber erlaube eine Belastung bis zu zehn Millionen Mikrowatt pro Quadratmeter. In anderen Ländern lägen die Grenzen deutlich niedriger: in der Schweiz bei 100 000 Mikrowatt und im österreichischen Bundesland Salzburg bei 10 Mikrowatt.

Die WHO halte eine krebsauslösende Wirkung ab 100 Mikrowatt pro Quadratmeter für möglich, sagte Gutbier. Mobile Kommunikation funktioniere sogar bereits bei 0,00005 Mikrowatt.

23.02.2016 Schwarzwälder-Bote.de

Hat der Baubiologe möglicherweise zu viel gespickt beim Held vom Erdbeerfeld! Wo ist die Primär Quelle zur WHO-Behauptung? Oder ist das nur so was, was man von irgendjemanden gehört hat und nun ungefiltert weiter getratscht wird. Laien kann man viel erzählen nicht wahr Herr Gutbier!

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Tags:
Gerücht, Salzburg, Gutbier, Schwarzwälder-Bote


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