Wirrer Kommentar der hese-Moderation (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 08.02.2013, 01:21 (vor 4327 Tagen) @ H. Lamarr

Kommentar: Das Posting von "Felsensepp" wurde bei hese ungefähr um 00:20 Uhr gelöscht. Da war ich noch dabei, die Links vom Original in die Backup-Kopie hier zu übertragen, leider entschwand das Posting, bevor ich alle Links übertragen hatte. Dass das Posting bei hese überhaupt existiert hat, belegt dieser nachträglich zur Löschung durch Zurück-Button im Browser gelungene Screenshot der Startseite:

Ein etwas wirr geratener Erklärungsversuch der Moderation des hese-Forums lässt sich hier bestaunen. Der gute Mann will mir allen ernstes sagen, ich hätte das Posting von "Felsensepp" gar nicht kopieren können. Doch, sage ich, sieht man doch! Und warum konnte ich es? Weil ich viel mehr Zeit dafür hatte, als der Moderator zugeben möchte. Das Posting wurde um 00:04 Uhr eingestellt. Woher ich das schon wieder weiß? Nun, das zeigte mir beim Anfertigen des Screenshots der Mauszeiger an, als ich den über den Eintrag "Wer ist wuff?" bewegte. Ätsch, keine Hexerei also, kann jeder an beliebigen anderen Einträgen im Fenster "letzte Einträge" ausprobieren. Und weil das Posting erst um ca. 00:20 Uhr gelöscht wurde, hatte ich massenhaft Zeit, ein Backup anzulegen, nur fürs Kopieren der Links (jeden einzeln), reichte es eben nicht mehr.

Also, hese-Moderator, erzähl' keinen Schmarrn, sondern leg' dich lieber wieder auf der Mauer auf die Lauer.

Und natürlich bin ich nicht "Felsensepp", das ist nur für die schliche Welt der hese-Moderation ein simples Erklärungsmodell, um die vermeintliche Unmöglichkeit meiner Backup-Kopie mit einer Doppelidentität zu erklären. Nein, mein lieber hese-Moderator, ich weiß, du kennst dich mit Mehrfachpseundonymen zwar bestens aus, wo "Spatenpauli" draufsteht ist aber auch "Spatenpauli" drin und auf keinen Fall "Felsensepp". Ich betrachte deine Reaktion als ziemlich hilflos, was willst du denn damit bezwecken?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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