174. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 14.03.2018, 15:56 (vor 2448 Tagen) @ Alexander Lerchl

Mit Mobbing und Rufmord an Elektrosmog-Betroffenen, ihren Schutzorganisationen und an mobilfunkkritischen Wissenschaftlern, sind jetzt die Schweizer Mobilfunkbetreiber innerhalb von 15 Monaten zum zweiten Mal an der selben Stelle aus der Kurve geflogen. Da sie offenbar nicht mehr lernfähig sind und zum dritten Mal mit dem selben Fehler lospreschen, darf mit ihrem dritten Fiasko gerechnet werden. Uns soll es recht sein. Offensichtlich wollen sie jetzt ihre erfolglose Mobbing- und Rufmord-Zentrale des Stephan Schall, von München nach Basel verlegen. Auch das soll uns recht sein. Vergessen sie nicht Herr Reichmuth, Basel unterliegt der Schweizer Gerichtsbarkeit und hier werden wir nicht lange fackeln. Es geht nicht, die Schweizer Ärzteschaft als Missionare und Fundamentalisten zu beschimpfen. Und uns auch nicht!

Quelle: https://www.gigaherz.ch/die-phobie-des-alex-reichmuth/
Datum: 14.03.2018
Hintergrund: Schweiz 2018: Kampf um Lockerung der Mobilfunk-Vorsorgewerte. Und: Ein Knirps gegen Giganten.

Kommentar: Es ist wieder einmal beispiellos, wie Jakob versucht, einen ihm unliebsamen Journalisten einzuschüchtern, selbst wenn ersichtlich ist, dass sich schon lange niemand mehr vor dem Maulhelden aus Schwarzenburg fürchten muss. Anzeichen eines Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms: "Und uns auch nicht!", schluchzt Jakob am Schluss – dabei erwähnt Reichmuth in seinem Artikel Jakob und dessen Verein mit keiner Silbe. Vielleicht hilft dem Gigaherz-Präsidenten das hier, um aus seiner cerebralen Talsohle heraus zu finden: Zehn Tipps zum klaren Denken.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Journalist, Cyber-Mobbing, Reichmuth


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