Die Strahlenflucht in den Hotzenwald (Allgemein)

KlaKla, Mittwoch, 18.11.2015, 13:50 (vor 3298 Tagen)

Damit die Badische Zeitung mal wieder von engagierten Mobilfunkgegner berichten kann, wird eine neue EHS-Leidensgeschichte aufgelegt. Ihre Gesundheitsbeschwerden zwangen die heute 47-jährige all ihre Berufsabsichten aufzugeben. Und W-LAN war der Auslöser. Nicht weiter verwunderlich, Anteil nimmt die Ärztin Barbara Dohmen. Kein Wunder sie braucht derartige Geschichten um Laien ihre Überzeugung zu vermitteln.

"Die heute immer stärker und immer tiefer in Gebäude und somit auch in Körpergewebe eindringenden Strahlungen wirken für Strahlensensible wie eine Folter des ganzen Körpers – das reicht vom nerventötenden Ohrenrauschen oder Pfeifen bis hin zu starker Migräne, Denk- und Konzentrationsstörungen, Übelkeit, Schwindel, Herzstolpern bis Herzrasen, Verdauungsstörungen, Muskel- und Gelenkschmerzen" berichtet Dohmen

Hier entlang zur Leidensgeschichte ...

Verwandte Threads
Tetra-Gegner: Nachschub aus dem Hotzenwald
Herrischried im Fadenkreuz rechter Esoteriker
Gesund leben im Hotzenwald

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
BUND, IGUMED, Badische-Zeitung, Inszenierung, Elektrochonder, Dohmen, Hotzenwald, Lebenswerter-Hochrhein, nützliche Idioten


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum