Wie es bei mir ist mit dem Elektrosmog (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 03.08.2010, 00:18 (vor 5236 Tagen) @ Fee

... treten mMn die gesundheitlichen Beschwerden viel schneller auf.

Wieso "mMn"? Mit Meinungen kommen wir in dieser Sache keinen Schritt weiter. "Wissen" oder "vermuten" Sie es denn nicht aus Eigenerfahrung? Doch? Dann schreiben Sie es, selbst wenn "Oberammergau" es nicht hören mag, bitte auch so, "... treten bei mir die gesundheitlichen Beschwerden viel schneller auf." Sollten Sie auch für andere sprechen, machen Sie auch dies deutlich. Fakten schaffen, "Fee", diese unangenehmen Fakten, etwa wie viele andere Sie möglicherweise vertreten, die notwendig sind, um zu objektiven Einschätzungen zu kommen.

Bei Ihrer Anmerkung ist mir nicht klar was Sie damit meinen "selbst wenn "Oberammergau" es nicht hören mag"?

Ja, das war wohl etwas zu kryptisch von mir geschrieben. Ich wollte darauf hinaus, dass sie letztlich nur für sich sprechen können, also in der Einzahl, die Einzahl aber bekanntlich gerade von "den Oberammergauern" (das sind ja auch nur noch eine Hand voll) am liebsten zum Millionenheer Betroffener aufgepumpt wird. In Oberammergau ist ja seit etwa einem Jahr totale Funkstille. Ich schätze mal in drei vier Monaten, wenn die Touristenattraktion "Passionsspiel" wieder für zehn Jahre eingemottet wird, wird mit der Funkstille Schluss sein.

Weshalb haben Sie eigentlich meine Antwort auf Prof. Lerchls Beitrag bezüglich Frau W. von diesem abgetrennt, da mein Beispiel sich darauf bezieht?

Dort steht, ein Moderator, wahrscheinlich X, hat verschoben. Den müssen Sie fragen, ich kenne die Gründe nicht.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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