Psychische Auffälligkeiten von EHS ▼ (Elektrosensibilität)

KlaKla, Samstag, 14.11.2009, 09:46 (vor 5493 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Samstag, 14.11.2009, 10:16

So gelesen im Schweizer Forum: Das Problem ist, dass für Betroffene ohne Beweis von Beschwerden wegen EMF nichts gemacht wird: kein Stopp des masslosen Aufrüstens, keine Schutzgebiete, keine Rente wegen allfälliger Arbeitsunfähigkeit und jeder Dreckskerl kann Betroffene ungestraft als psychisch krank hinstellen. Die neuste Masche ist nun, dass es heisst, wer sich nicht einem Doppelblind-Provokationstest in mehreren Durchgängen stelle, dürfe vor allem nicht in der Oeffentlichkeit von seinen negativen Erfahrungen mit Elektrosmog berichten, schon gar nicht am TV, das scheuen sie am meisten (Danke Uli Weiner und Frau Weber und andere, dass Sie das für alle tun und massive Angriffe in Kauf nehmen) und dürfe beliebig psychiatrisiert und diffamiert werden. Mehr davon hier ...

Sie verdreht die Tatsachen und stellt weitere Behauptungen auf. Sie und andere Elektrosensible werden psychiatrisiert. Alles abgestimmt auf die Opfertaktik. Sie selbst jedoch kommt der Aufforderung, mal zu erklären was sie unter Psychiatrisierung versteht nicht nach. Und spricht gerne stellvertretend für andere die jedoch nicht in Erscheinung treten. Nimmt man nun aber den von ihr gesponnen Faden auf, findet man logische Erklärungen für ihr Verhalten. Stichwort Sekundärer Krankheitsgewinn.

Ähnliche Erfahrungen, mit derartiger Unterstellung der Psychiatrisierung scheinen Umweltmediziner schon vor 2001 mit MCS-Patienten gemacht zu haben. So das man sich der Problematik an nahm und diese Information verfasste. Die anerkannte Wissenschaft suchte lange Zeit vergeblich nach Elektrosensiblen die nachweislich auf Mobilfunkstrahlung reagierten. Logisch erscheint mir dass man auf Grund der Kenntnisse der MCS-Patienten dann bei Studien nach 2001 zur allgemeinen Abklärung auch "Psychountersuchungen" in die EHS-Studien einfließen ließ. Für einige Selbstdarsteller war das Risiko* zuvor klar erkennbar und so haben sie u.a. die Tests selbst nie mitgemacht und/oder andere davon abgeraten.

Die Resultate gefallen den öffentlich auftretenden Selbstdarstellern nicht. Argumentativ haben sie nur Verdrehungen zu bringen, die dem unerfahren Mitleser klar stellen soll, wir die Elektrosensiblen sind die Opfer, die anderen sind die Bösen. Ihre Ausflüchte, warum sie keine EHS-Test machen sind für mich klar als Ausflüchte erkennbar. Sie wollen den Sekundären Krankheitsgewinn nicht aufgeben.

* Scharlatan oder Wahrnehmungsstörung

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Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=35910

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Umweltmediziner, Selbstdarstellung, Opfer, MCS, EHS-Phobie, Scharlatan, EHS-Test, Provokationstest, Wahrnehmungsstörung, Doppelblind, Individualtest, Probanden, Zwang, Arbeitsunfähigkeit, Betroffenensubkultur


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