Wunder von Schwarzenburg: Jakob, Herr über zwölf Legionen (Allgemein)
H. Lamarr , München, Sonntag, 06.12.2009, 00:36 (vor 5475 Tagen)
Jakob ist in Kreisen der Mobilfunkgegner eine Institution. Als Geschäftsführer von Gigaherz, der Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener, ist er schweizweit mit 600 Ortsgruppen vernetzt, die gegen 60'000 Aktivisten und Sympathisanten vertreten.
Quelle: Basler Zeitung
Kommentar: Jakob, Jakob, gib mir meine Legionen wieder!
Mag ja sein, dass diese berauschend hohen Zahlen auf irgendeinem Wunschzettel fürs Christkind stehen, wahr sind sie nicht. Denn wäre daran auch nur ein Körnchen Wahrheit, im Gigaherz-Forum müsste es so lebhaft zugehen wie am Züricher Zentralfriedhof um Mitternacht.
Sie können es einfach nicht lassen: Einige Frontleute der Sendemastengegner bauen auch nach Jahren der Kritik noch immer darauf, die Öffentlichkeit frech zu täuschen oder sogar zu belügen. Ausflüchte, ein Journalist hätte da etwas falsch verstanden, scheiden diesmal mMn aus. Obwohl: War H.-U. Jakob bis vor ein paar Tagen nicht noch Präsident?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Gigaherz, Lügen, Schwarzenburg
Wunder von Schwarzenburg: Jakob, Herr über zwölf Legionen
Fee , Sonntag, 06.12.2009, 04:38 (vor 5475 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Fee, Sonntag, 06.12.2009, 05:10
Jakob ist in Kreisen der Mobilfunkgegner eine Institution. Als Geschäftsführer von Gigaherz, der Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener, ist er schweizweit mit 600 Ortsgruppen vernetzt, die gegen 60'000 Aktivisten und Sympathisanten vertreten.
Quelle: Basler Zeitung
Kommentar: Jakob, Jakob, gib mir meine Legionen wieder!Mag ja sein, dass diese berauschend hohen Zahlen auf irgendeinem Wunschzettel fürs Christkind stehen, wahr sind sie nicht. Denn wäre daran auch nur ein Körnchen Wahrheit, im Gigaherz-Forum müsste es so lebhaft zugehen wie am Züricher Zentralfriedhof um Mitternacht.
Sie können es einfach nicht lassen: Einige Frontleute der Sendemastengegner bauen auch nach Jahren der Kritik noch immer darauf, die Öffentlichkeit frech zu täuschen oder sogar zu belügen. Ausflüchte, ein Journalist hätte da etwas falsch verstanden, scheiden diesmal mMn aus. Obwohl: War H.-U. Jakob bis vor ein paar Tagen nicht noch Präsident?
Die Aussage des Journalisten mit dem "Geschäftsführer" ist nicht korrekt, Herr Jakob ist immer noch Vereinspräsident. An unserem relativ kleinen Ort gibt es eine solche Ortsgruppe, (gegen eine geplante UMTS-Antenne im Ort, obwohl man durch eine Versorgung von Antennen ausserhalb schon bestens mobil telefonieren kann), davon waren immerhin etwa 200 Personen an einer entsprechenden Versammlung und weitere haben unterschrieben, während mir nicht bekannt wäre, dass jemand davon im Forum schreibt, und es gibt entsprechend mehr, gesamthaft 2636 Gemeinden, und grössere Orte. Eine dort aufgewachsene Bewohnerin sagte mir, es wären etwa die Hälfte der Bewohner kritisch gegen noch mehr Antennen eingestellt, was auch meinen Erfahrungen beim Sammeln in einer Stadt (etwa jeder zweite Angesproche hat unterschrieben) und den Umfrageergebnissen von 53 % Besorgten und 5 % Betroffenen entsprechen würde. So, dass ich schon wieder im Forum bin liegt diesmal am leckeren aber etwas schwer verdaulichen Fondue zum Nikolaustag von gestern Abend.
Schweiz: Grüner verlangt Mitbestimmung beim Grenzwert
KlaKla, Sonntag, 06.12.2009, 11:34 (vor 5475 Tagen) @ Fee
Zitat aus dem Artikel: Die Initiative verlangt, dass die Gemeinden künftig autonom über Strahlungsgrenzwerte und Antennenstandorte entscheiden können. Als Richtwert nennt van Singer eine «zehnmal tiefere Strahlenbelastung».
Dem nach könnte jeder Kanton selbst bestimmen welchen Grenzwert man als geeignet akzeptiert. Je nachdem welche Informationen gestreut werden könnte dann willkürlich ein Grenzwert festgelegt werden. Damit wird jede weitere Netzplanung behindert wenn nicht sogar unmöglich. Und das ist ja im Sinne von Jakob.
Jakob verbreitet dazu entsprechende Desinformation: "Der Bundesrat behauptete unter anderem Unsinn, dass Elektrosensibilität eine Selbstdiagnose sei und dass kein kausaler Zusammenhang zwischen den gesundheitlichen Symptomen und elektromagnetischen Feldern nachgewiesen worden sei."
Wenn dies Unsinn sei wie Jakob behauptet, könnte er den Unsinn entlarven indem er eine Quelle nennt, die den Beweis des kausalen Zusammenhanges darstellen. Das tut er jedoch nicht. Also ist seine Behauptung Unsinn oder pure Propaganda.
Das nenne ich politisches Taktieren, van Singen vertritt im Nationalrat die Interessen von Jakob & Co und Jakob macht auf den Grünen und sein Agieren zum Thema aufmerksam auf seiner Webseite.
Schon im Jahr 2008 unterzeichnete van Singen die Motion "Reduktion der Grenzwerte nichtionisierender Strahlen" Den langjährigen Mitlesern dieses Forum ist klar was man von der Begründung die da angeführt wird zu halten hat. Stichwort: Salzburger. Meinem Verständnis nach, geht es hier nur ums Einfangen von Wählerstimmen für die Grünen.
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Schweiz: Petition für weniger Funkstrahlung
Fee , Sonntag, 06.12.2009, 12:03 (vor 5475 Tagen) @ KlaKla
Schweiz: Petition für weniger Funkstrahlung - jetzt unterschreiben!
9 mobilfunkkritische Organisationen der Schweiz haben sich letzten Herbst zu einem Petitionskomitee zusammengeschlossen und anlässlich des 7. Nationalen Elektrosmog-Kongresses vom 21.11.09 in Olten die offizielle Unterschriftensammlung zur Unterstützung der parlamentarischen Initiative von Nationalrat Christian van Singer gestartet.
Unterschriftenbogen mitsamt den nötigen Erklärungen können hier heruntergeladen werden. http://www.funkstrahlung.ch
Quelle und mehr: http://gigaherz.ch/pages/posts/petition-fuer-weniger-funkstrahlung1555.php
Schweiz: Petition für weniger Funkstrahlung
KlaKla, Sonntag, 06.12.2009, 12:47 (vor 5475 Tagen) @ Fee
Nichts aufsehend erregendes. Da werden nur wieder die alten unbewiesene Behauptungen angeführt. Meinem Verständnis nach nur ein Blendwerk welches man nicht unterzeichnen sollte ohne die Hintergründe zu beleuchten. Hier soll Masse Klasse ersetzten.
Da bis heute kein Kausalzusammenhang zu genannten Befindlichkeitsstörungen von Elektrosenisblen und Funkfeldern besteht, brauchts auch keine ausgewiesene Schutzzonen.
Hier ein paar Infos zu den Hintergründen zu Diagnose-Funk, Bürgerwelle oder Gigaherz.
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So könnte es klappen, "Fee"
H. Lamarr , München, Sonntag, 06.12.2009, 13:35 (vor 5475 Tagen) @ Fee
Die Aussage des Journalisten mit dem "Geschäftsführer" ist nicht korrekt, Herr Jakob ist immer noch Vereinspräsident. An unserem relativ kleinen Ort gibt es eine solche Ortsgruppe, (gegen eine geplante UMTS-Antenne im Ort, obwohl man durch eine Versorgung von Antennen ausserhalb schon bestens mobil telefonieren kann), davon waren immerhin etwa 200 Personen an einer entsprechenden Versammlung und weitere haben unterschrieben, während mir nicht bekannt wäre, dass jemand davon im Forum schreibt, und es gibt entsprechend mehr, gesamthaft 2636 Gemeinden, und grössere Orte. Eine dort aufgewachsene Bewohnerin sagte mir, es wären etwa die Hälfte der Bewohner kritisch gegen noch mehr Antennen eingestellt, was auch meinen Erfahrungen beim Sammeln in einer Stadt (etwa jeder zweite Angesproche hat unterschrieben) und den Umfrageergebnissen von 53 % Besorgten und 5 % Betroffenen entsprechen würde. So, dass ich schon wieder im Forum bin liegt diesmal am leckeren aber etwas schwer verdaulichen Fondue zum Nikolaustag von gestern Abend.
"Fee", mit dem Posting oben haben Sie gezeigt, dass Sie auch sachlich und faktengestützt schreiben können. Das überrascht mich, ich finde das Posting gut und richtungsweisend! Und ich wünsche Ihnen, dass das schwer verdauliche Fondue damit nicht zusammen hängt .
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
So könnte es klappen, "Fee"
Fee , Sonntag, 06.12.2009, 14:24 (vor 5475 Tagen) @ H. Lamarr
Die Aussage des Journalisten mit dem "Geschäftsführer" ist nicht korrekt, Herr Jakob ist immer noch Vereinspräsident. An unserem relativ kleinen Ort gibt es eine solche Ortsgruppe, (gegen eine geplante UMTS-Antenne im Ort, obwohl man durch eine Versorgung von Antennen ausserhalb schon bestens mobil telefonieren kann), davon waren immerhin etwa 200 Personen an einer entsprechenden Versammlung und weitere haben unterschrieben, während mir nicht bekannt wäre, dass jemand davon im Forum schreibt, und es gibt entsprechend mehr, gesamthaft 2636 Gemeinden, und grössere Orte. Eine dort aufgewachsene Bewohnerin sagte mir, es wären etwa die Hälfte der Bewohner kritisch gegen noch mehr Antennen eingestellt, was auch meinen Erfahrungen beim Sammeln in einer Stadt (etwa jeder zweite Angesproche hat unterschrieben) und den Umfrageergebnissen von 53 % Besorgten und 5 % Betroffenen entsprechen würde. So, dass ich schon wieder im Forum bin liegt diesmal am leckeren aber etwas schwer verdaulichen Fondue zum Nikolaustag von gestern Abend.
"Fee", mit dem Posting oben haben Sie gezeigt, dass Sie auch sachlich und faktengestützt schreiben können. Das überrascht mich, ich finde das Posting gut und richtungsweisend! Und ich wünsche Ihnen, dass das schwer verdauliche Fondue damit nicht zusammen hängt .
Was mich überrascht ist, dass Sie das überrascht. Wenn es nicht um ES-L..., ES-H... und P... geht, die im übrigen einem Forum schaden, versuche ich rel. sachlich und wenn ich solche weiss, faktengestützt zu diskutieren.
Neue Zeichensprache ist ebenfalls kontraproduktiv ▼
Doris , Sonntag, 06.12.2009, 15:06 (vor 5475 Tagen) @ Fee
Wenn es nicht um ES-L..., ES-H... und P... geht,
Die "Zeichensprache", die seit Neuestem im Forum angewendet zeigt mir, dass spatenpaulis Androhung der Peitsche durchaus fruchtet, aber so ist es m.E. auch nicht gut.
Außerdem kann ES-L auch Energiesparlampen und ES-H Elektrohypersensibilität bedeuten. Nicht dass wir hier noch einen Fremdsprachenkurs machen müssen. Denkt einfach immer an die Leser, die neu oder selten auf diese Seite kommen und die Hintergründe zu dieser neuen Entwicklung nicht kennen. Die müssen sich an den Kopf fassen. Geheimsprachen sind ne Kinder- und Pubertätserscheinung. Man kann durchaus eine Sache auch beschreiben oder umschreiben oder sich einfach einen neuen Sprachschatz zulegen. Wir sind ja kreativ und auch erwachsen.
Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=36811
Wunder von Schwarzenburg: Jakob, Herr über zwölf Legionen
cassandra, Donnerstag, 10.12.2009, 10:48 (vor 5471 Tagen) @ Fee
An unserem relativ kleinen Ort gibt es eine solche Ortsgruppe, (gegen eine geplante UMTS-Antenne im Ort, obwohl man durch eine Versorgung von Antennen ausserhalb schon bestens mobil telefonieren kann)
Das Argument "man kann ja schon mobil telefonieren" kommt seltsamerweise immer wieder auf, wenn es um neue Sender geht. Heutzutage werden (zumindest in Deutschland, ich nehme aber durchaus an, dass es in der Schweiz nicht viel anders ist) Sender kaum noch errichtet, um echte Versorgungslücken zu schliessen.
* Vielmehr werden Netz(bereich)e verdichtet, die noch für Outdoor-Nutzung konzipiert wurden. Inzwischen haben die Qualitätsansprüche von Mobilfunknutzern zugenommen: sie erwarten auch indoor-Empfang.
* Die Nutzung von Mobilfunk erstreckt sich nicht mehr nur auf Telefonie. Durch Datennutzung (z.B. Internet-Surfen, ausgiebige Up-/Downloads, etc.) - nicht notwendigerweise mobil, sondern durchaus auch stationär zu Hause - steigt die Bandbreiten- und Qualitätsanforderung der Nutzer. Wegen der höheren Datenraten von UMTS mit bspw. HSPA ist das Signal störempfindlicher als etwa bei UMTS ohne HSPA (mit niedrigerem Datendurchsatz). Sprich: für high-speed-Internet müssen die Basisstationen notwendigerweise maximal einige hundert Meter vom Nutzer entfernt sein.
* Neben der Datennutzung hat auch die Telefonie in den letzten Jahren massiv zugenommen. Allein aus Kapazitätsgründen werden weitere Basisstationen/Netzverdichtungen erforderlich.
* Die (in Deutschland 4) Betreiber errichten ihre Netze weitgehend unabhängig voneinander. Der UMTS-Empfang im Netz von Anbieter x bedeutet nicht, dass auch Anbieter y schon über UMTS-Abdeckung im selben Ort verfügt. Die Aussage, man könne ja schon mobil telefonieren, ist insofern sehr schwammig: telefonieren ja, aber welches Netz? Welche Versorgungsqualität? Auch UMTS? UMTS auch mit HSPA?
* An mehr und mehr Stationen laufen sukzessive Mietverträge aus und werden ggf. nicht verlängert, mit der Folge, dass neue Standorte gesucht (und bisherige demontiert) werden.
Wunder von Schwarzenburg: Jakob, Herr über zwölf Legionen
Fee , Donnerstag, 10.12.2009, 11:48 (vor 5471 Tagen) @ cassandra
An unserem relativ kleinen Ort gibt es eine solche Ortsgruppe, (gegen eine geplante UMTS-Antenne im Ort, obwohl man durch eine Versorgung von Antennen ausserhalb schon bestens mobil telefonieren kann)
Das Argument "man kann ja schon mobil telefonieren" kommt seltsamerweise immer wieder auf, wenn es um neue Sender geht. Heutzutage werden (zumindest in Deutschland, ich nehme aber durchaus an, dass es in der Schweiz nicht viel anders ist) Sender kaum noch errichtet, um echte Versorgungslücken zu schliessen.
* Vielmehr werden Netz(bereich)e verdichtet, die noch für Outdoor-Nutzung konzipiert wurden. Inzwischen haben die Qualitätsansprüche von Mobilfunknutzern zugenommen: sie erwarten auch indoor-Empfang.
* Die Nutzung von Mobilfunk erstreckt sich nicht mehr nur auf Telefonie. Durch Datennutzung (z.B. Internet-Surfen, ausgiebige Up-/Downloads, etc.) - nicht notwendigerweise mobil, sondern durchaus auch stationär zu Hause - steigt die Bandbreiten- und Qualitätsanforderung der Nutzer. Wegen der höheren Datenraten von UMTS mit bspw. HSPA ist das Signal störempfindlicher als etwa bei UMTS ohne HSPA (mit niedrigerem Datendurchsatz). Sprich: für high-speed-Internet müssen die Basisstationen notwendigerweise maximal einige hundert Meter vom Nutzer entfernt sein.
* Neben der Datennutzung hat auch die Telefonie in den letzten Jahren massiv zugenommen. Allein aus Kapazitätsgründen werden weitere Basisstationen/Netzverdichtungen erforderlich.
* Die (in Deutschland 4) Betreiber errichten ihre Netze weitgehend unabhängig voneinander. Der UMTS-Empfang im Netz von Anbieter x bedeutet nicht, dass auch Anbieter y schon über UMTS-Abdeckung im selben Ort verfügt. Die Aussage, man könne ja schon mobil telefonieren, ist insofern sehr schwammig: telefonieren ja, aber welches Netz? Welche Versorgungsqualität? Auch UMTS? UMTS auch mit HSPA?
* An mehr und mehr Stationen laufen sukzessive Mietverträge aus und werden ggf. nicht verlängert, mit der Folge, dass neue Standorte gesucht (und bisherige demontiert) werden.
Alles was über reine Drahtlos-Telefonieanwendungen hinausgeht, wird von uns vehement durch die gerichtlichen Instanzen bekämpft. Für Internet und Multimedia gibt es eine gute Versorgung mit (A)DSL. Besorgte und Betroffene sind auch Menschen, zahlen Steuern und haben Rechte. Auch die Gemeinde unterstützt uns. Ein Arzt und Haupteinsprecher wird bei einem allfälligen Aufstellen der UMTS-Antenne systematisch Krankendaten erheben.
Wunder von Schwarzenburg: Jakob, Herr über zwölf Legionen
AnKa, Donnerstag, 10.12.2009, 18:23 (vor 5470 Tagen) @ Fee
Ein Arzt und Haupteinsprecher wird bei einem allfälligen Aufstellen der UMTS-Antenne systematisch Krankendaten erheben.
Einige Tips: Er sollte damit lieber jemand Unabhängigen beauftragen. Und er sollte auch zuvor schon systematisch Krankendaten erheben lassen, damit er Stoff für den Vergleich hat.
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
Wunder von Schwarzenburg: Jakob, Herr über zwölf Legionen
hans, Montag, 07.12.2009, 00:57 (vor 5474 Tagen) @ H. Lamarr
....... Züricher Zentralfriedhof.......
Neinneinneinnein. Man sagt und schreibt Zürcher und nicht Züricher
Und Zentralfriedhöfe gibt es bei uns nicht
In der Geschichte findet sich zwar ein "Zürcher Zentralfriedhof". Das was aber zu einer Zeit als der alemannisch-östereichische Einfluss auf die Schweiz noch sehr gross war. Zudem liess sich der "Erbauer" des Friedhofs vom Wiener Zentralfriedhof beeinflussen. Das erklärt uU warum er doch mal so hiess. Noch vor dem Beginn des 1900 wurde dieser Irrtum korrigiert und der Friedhof in "Friedhof Sihlfeld" umbenamst.
So, das musste mal gesagt werden, jetzt könnt Ihr weiterstreiten
Zürcher Geschnetzeltes
H. Lamarr , München, Montag, 07.12.2009, 01:39 (vor 5474 Tagen) @ hans
So, das musste mal gesagt werden, jetzt könnt Ihr weiterstreiten
Alles klar, "hans", als vermutlich Zürcher haben Sie da weitaus bessere Karten als ich. Nur, da gibt's noch eine Menge für Sie aufzuräumen, allein in der Wikipediakarte von Zürch habe ich jede Menge Fehler gefunden: Zürich, Kanton Zürich, Zürichsee. Überall dieses gruselige i. Und das ist bestimmt erst der Anfang, die Atlanten dieser Welt, "hans", sie müssen alle neu gedruckt werden.
Jetzt weiß ich's: Sie sind ein Lobbyist der Atlantenverlage, geben Sie's schon zu .
Mit dem Wiener Zentralfriedhof haben Sie übrigens einen Volltreffer gelandet. So stand es nämlich ursprünglich in meinem Posting oben. Kurz vorm Absenden fand ich "Wiener" dann unpassend machte "Zür(i)cher" draus - und schon war's passiert.
Basisdemokratische Untersuchung
Züricher Geschnetzeltes = 10'900 Google-Treffer
Zürcher Geschnetzeltes = 41'400 Google-Treffer
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Zürcher Geschnetzeltes
hans, Montag, 07.12.2009, 13:16 (vor 5474 Tagen) @ H. Lamarr
Tja, immer diese unüberlegten und kurzfristigen Entscheide
Ansonsten liegst Du (ich bevorzuge in Foren des Du) nicht ganz richtig. Ich wohne zwar in der Nähe von Zürich, bin aber mitnichten ein Zürcher. Eher ein Papierlischweizer. Secondo. Einer der üblen Sorte, mit Migrationshintergrund.
Zudem schreibt man Zürich natürlich nach wie vor mit dem "i". Nur wenn es um Sachen im Zusammenhang mit Zürich geht (Zürcher Busbetrieb, Zürcher Kirchen, Zürcher Rathaus.........) wird das "i" nicht gerne gesehen. Was Du ja selber bewiesen hast. 10'900:41'400 sind doch nicht so schlecht und "beweisen" wie wir es haben wollen
Das mit dem Mietmaul der Altlantendrucker überleg ich mir noch. Bin ja schon ein Mietmaul der Antennenbauer
Übrigens, so von Mietmaul zu Mietmaul: Sind eigentlich die Deutschen Mietmaulstundenlöhne wirklich so schlecht wie es immer behauptet wird? Müsst ihr daneben wirklich noch arbeiten gehen? Wobei, unsere Ansätze waren auch schon besser. Früher konnte man sich locker drei bis vier Monate in die Karibik verabschieden. Dazumals natürlich ohne dort online zu sein. Offline und Ferien. Heute mit dem ganzen WiFi-Gedöngs könnte man dort ja locker vom Pool aus weiterschreiben, wenn nur die Ansätze etwas besser wären. Sch..... Krise