EHS-Selbsthilfegruppe Friedberg: zurück zur Natur (Elektrosensibilität)
In Friedberg trifft sich eine tapfere Truppe, die dem digitalen Zeitalter den Kampf ansagt. Nicht mit Argumenten, sondern mit Zittern, Blutwäschen und "E-Smog-Spion" – ja, richtig gelesen, Spione gegen Strahlen! Dort gibt’s Feigen und Haferplätzchen, aber kein WLAN, kein Handy und natürlich kein Elektrogerät in Sichtweite. Sonst kriegen die Betroffenen innere Unruhe und Tinnitus – das ist normaler Alltag bei einer Strahlenvergiftung.
Susanne leidet schon seit den ersten Mobilfunkmasten vor 30 Jahren, Martina vermeidet LEDs, Waschmaschinen und Kühlschränke und ist innerlich mit Schwermetallen vollgepackt – eine moderne biologische Form der Entsorgung! Und klar, Blutwäsche musste sein, weil Naturheilkundler und Heilpraktiker ja viel mehr Ahnung haben als diese langweiligen Ärzte, die immer gleich psychische Probleme diagnostizieren.
Brigitte bittet, wenn Sie reist, allen Ernstes um das Ausschalten von WLAN – bei Airbnb! Das digitale Leben ist eine Zumutung für diese Heldinnen des analogen Lebens.
Und jetzt kommt’s: Die Selbsthilfegruppe fordert tatsächlich das Recht auf ein Leben ohne Smartphone. Ein Leben ohne WhatsApp, E-Mail oder Online-Banking – warum auch nicht? Schließlich wird man ja analog geboren und könnte so auch sterben.
Ach, und die Kontakttelefonnummer? Eine Handynummer! Da sieht man mal, wie konsequent man hier "digital entgiftet". Klar, die Strahlen sind natürlich nur gefährlich, wenn sie von anderen kommen.
Wissenschaftlich? Das Bundesamt für Strahlenschutz sagt: Alles gut unter Grenzwerten. Aber wen interessiert das, wenn das Herz rast, weil der E-Smog-Spion Alarm schlägt?
Fazit: Wer auf der Suche ist nach einem Smartphone-freien, WLAN-freien, analogen Leben, ist hier genau richtig. Nur bitte keine ernsthaften Gespräche über Wissenschaft erwarten – hier wird analog gelebt, gestrahlt und gezittert!