Zeit um Blödsinn zu schreiben findet er noch. Wie immer bei Betrugszeitschriften ist die Zeit zwischen Einreichung des Artikels und Akzeptanz so kurz, dass kein Peer Review stattfinden kann. Laien sind dann vielleicht doch beeindruckt von dem nett formatierten pdf.
Diese Grafik visualisiert die Publikationsprozedur des Blatts. Demzufolge verläuft die Peer-Review dort doppelblind. Vielleicht ist dies so zu verstehen, dass die Gutachter gehalten sind, beide Augen zuzudrücken (doppelblind) und Manuskripte zügig durchzuwinken, damit zwischen Posteingang und Annahme eines Manuskripts nicht mehr als sieben Tage verstreichen
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –