Mobilfunkangst: Amtliche Betreuung kann Lösung sein (Allgemein)

AnKa, Sonntag, 29.04.2012, 16:59 (vor 4587 Tagen)
bearbeitet von AnKa, Sonntag, 29.04.2012, 17:46

(Von hier herübergepostet:)

Nachfolgend die ICD-10-Klassifizierung F91 "Störungen des Sozialverhaltens":

"Störungen des Sozialverhaltens sind durch ein sich wiederholendes und anhaltendes Muster dissozialen, aggressiven und aufsässigen Verhaltens charakterisiert. Dieses Verhalten übersteigt mit seinen gröberen Verletzungen die altersentsprechenden sozialen Erwartungen. Es ist also schwerwiegender als gewöhnlicher kindischer Unfug oder jugendliche Aufmüpfigkeit. Das anhaltende Verhaltensmuster muss mindestens sechs Monate oder länger bestanden haben. Störungen des Sozialverhaltens können auch bei anderen psychiatrischen Krankheiten auftreten, in diesen Fällen ist die zugrunde liegende Diagnose zu verwenden."

Diese Beschreibung erinnert deutlich an das fortgesetzte Auftreten mancher Mobilfunkgegner-Wüteriche. Es kann sich im Einzelfall als hilfreich erweisen, dass dafür eine ICD-10-Klassifizierung besteht und somit die Möglichkeit einer Objektivierung gegeben ist. Meine Meinung und Vorschlag hierzu:

Man kann für Personen, die in der beschriebenen Weise auffällig werden, die amtliche Einrichtung einer gesetzlichen Betreuung beantragen. Den Antrag dafür kann jedermann an das lokal zuständige Amtsgericht stellen. Man erhält dort auf Wunsch das entsprechende Formular, findet dieses aber auch im Netz (das Laden des Formulars kann etwas dauern).

Die Einrichtung einer Betreuung kann man beantragen, wenn die oben beschriebenen Verhaltensmuster bei einer Person auffallen und diese sich erkennbar nicht selbst zu helfen in der Lage zu sein scheint. Insbesondere wenn fortgesetzt die Gefahr der Schädigung anderer und sogar der Selbstschädigung besteht, kann Handeln angezeigt sein. Zur Beantragung einer Betreuung kommt es in den meisten Fällen im Rahmen notwendig werdender Betreuung alternder oder ernsthaft erkrankter Angehöriger. Aber es gibt auch nicht wenige Fälle, wo Ämter irgendwann einschreiten, weil eine Person die Kontrolle über das eigene Handeln verliert und z.B. die Nachbarn zunehmend belästigt, aggressiv wird, wirren Streit um Grundstücksgrenzen beginnt, o.ä.

Bei positiver Entscheidung über den Antrag werden der/dem Betroffenen im Gegensatz zur früher üblichen Entmündigung (Einrichtung einer Vormundschaft) in fein abgestufter Form die notwendigen Elemente einer gesetzlichen Betreuung zuteil. Der Amtsrichter bestimmt dazu den Betreuer. Dies kann entweder eine ehrenamtliche Betreuungsperson sein, oder, in schwierigen Fällen, ein amtlicher Betreuer. Der Betreuer ist gegenüber dem Betreuungsamt rechenschaftspflichtig. Für ihn gilt, dass er bei allen Entscheidungen das Wohl des Betreuten im Auge haben muss.

Die Einrichtung einer Betreuung bedeutet nicht, dass die/der Betreute automatisch jeglicher Selbstverfügung enthoben wird. Die Betreuung durch ein/n Dritte/n kann je nach Anforderung differenziert werden – etwa für Vermögensangelegenheiten, für notwendige Gesundheitsmaßnahmen, für die Aufenthaltsbestimmung, für die Fragen der Altersversorgung oder für die Regelung von Wohnungsangelegenheiten. Diese Differenzierung unterscheidet den Vorgang von der früher üblichen Entmündigung und soll dem Betreuten auch im prekären Zustand immer noch so viel Eigenverantwortung und Selbstverfügung zugestehen wie möglich.

Der Betreuer wird ab seiner Ernennung für den Betreuten Maßnahmen veranlassen, die zu dessen Wohl wirksam werden.

Für das Phänomen der leider nicht nur szenebekannten Mobilfunkgegner-Wüteriche, die in öffentlich einsehbaren Pamphleten auf Homepages andere Menschen fortlaufend persönlich namentlich beleidigen, diese diffamieren und stalken, kann die Einrichtung einer Betreuung ein angemessener Schritt sein. Ebenso wie für Menschen, die ihren Verfolgungswahn auf Mitmenschen übertragen und diesen ihren sozialen Frieden rauben, über sie Beschimpfungen und Unterstellungen verbreiten oder die an ihrem Wohnort, in der Nachbarschaft, gegenüber Nachbarn, aber auch gegenüber völlig Fremden ein beständiges Level an Unfrieden erzeugen - z.B. weil sie glauben, dass der Nachbar sie mit ihrem Telefon oder Mikrowellenherd bestrahle. Diese Menschen bringen letztlich auch sich selbst in Gefahr, ohne dass ihnen dies bewusst sein muss. Es können ihnen z.B. Schadenersatzklagen drohen, durch die mittelbar auch ihre Angehörigen in Mitleidenschaft gezogen werden können. Für manche Menschen kann es also irgendwann nötig werden, sie vor sich selbst zu schützen.

Bei dauerhaft ausgeübtem, sich im Einzelfall auch steigerndem aggressivem oder wahnhaft geprägtem Verhalten kann es also angebracht sein, beim Amtsgericht einen Antrag auf Einrichtung einer Betreuung zu stellen. Denn singuläre Anzeigen bei der Polizei helfen hier oftmals nicht weiter. Bevor man diesen Weg geht, sollte man evtl. erreichbare Angehörige angesprochen haben. Und man sollte Fallmaterial gesammelt haben, das die Kontinuität der Belästigungen und Auffälligkeiten nachweist und darlegt, dass der zu Betreuende seine Handlungen offenbar nicht zuverlässig im Griff hat.

Die Aufgabenkreise der Betreuung können dann z.B. sein:
- Wohnungsangelegenheiten
- Aufenthaltsbestimmung
- Sorge für die Gesundheit

Für den Betreuer kann es z.B. darum gehen, bei wahnhafter Angst vor Mobilfunkmasten oder vor dem Telefon des Nachbarn die nötige ärztliche bzw. psychotherapeutische Hilfe in Gang zu setzen, oder Maßnahmen betreffs der Wohnung des Betreuten zu treffen.

In Fällen, in denen z.B. die Gefahr des Abführens von Geld an die bekannten Anti-Mobilfunk-Sekten besteht, kann auch eine Betreuung in Vermögensangelegenheiten angezeigt sein.

Weiterer Hinweis: Hier noch ein Hinweis zu den Kosten einer Betreuung. Diese erscheinen überschaubar.

[Ergänzung vom Moderator 13.05.2012: Physische Auswirkung von Mobilfunkstrahlung auf den Menschen]

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Eigenverantwortung, Suggestion, Psychische Krankheit, Pamphlet, Dissozial, psychische Störung, Sozialverhalten, Schadenersatzklage, Beweisführung, ICD-Klassifizierung, Betreuung

Mobilfunkangst: Anwaltsbrief kann ebenfalls eine Lösung sein

H. Lamarr @, München, Sonntag, 29.04.2012, 19:03 (vor 4587 Tagen) @ AnKa

Bei dauerhaft ausgeübtem, sich im Einzelfall auch steigerndem aggressivem oder wahnhaft geprägtem Verhalten kann es also angebracht sein, beim Amtsgericht einen Antrag auf Einrichtung einer Betreuung zu stellen.

Das wäre ein Weg, sich gegen Elektrosmog-Eiferer im persönlichen Umfeld zur Wehr zu setzen. Ich kann mir allerdings nur mühsam vorstellen, dass jemand diesen steinigen Weg geht. Denn parallel dazu führt ein deutlich bequemerer Weg, der über einen Anwalt.

Dem IZgMF liegt ein Brief vor, der auf diese Weise entstanden ist und Nachbarn in die Schranken weist, die andere Hausbewohner wegen angeblich gefährlicher Funkemission aus deren Wohnung terrorisiert haben. Nachdem alles Zureden nichts nutzte, hat erst ein mit Hilfe eines Anwalt aufgesetzter Brief dem Spuk ein Ende bereitet. Darin wird den auf Elektrosmog fixierten Nachbarn in glasklaren Worten und begründet verboten, die Belästigung der anderen Hausbewohner fortzusetzen. Sollte dies nicht fruchten, heißt es in dem Schreiben, werden als nächstes rechtliche Schritte eingeleitet. Auf Nachfrage wurde mir bestätigt, dass der Brief bislang (das sind ungefähr sechs Monate) die gewünschte Wirkung erzielt hat, die Belästigungen (z.B. wütendes nächtliches Türklingeln, sobald die Opfer ein Telefonat mit ihrem Schnurlostelefon führten) hörten abrupt auf.

Wenn ich's nicht vermassle werde ich den Fall etwas ausführlicher im Strang "Wenn Mobilfunkgegner sich schuldig machen" vorstellen, denn genau dort gehört er hin.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Mobilfunkangst: Anwaltsbrief kann ebenfalls eine Lösung sein

Lilith, Montag, 30.04.2012, 20:35 (vor 4586 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Lilith, Montag, 30.04.2012, 21:46

Bei dauerhaft ausgeübtem, sich im Einzelfall auch steigerndem aggressivem oder wahnhaft geprägtem Verhalten kann es also angebracht sein, beim Amtsgericht einen Antrag auf Einrichtung einer Betreuung zu stellen.

Das wäre ein Weg, sich gegen Elektrosmog-Eiferer im persönlichen Umfeld zur Wehr zu setzen. Ich kann mir allerdings nur mühsam vorstellen, dass jemand diesen steinigen Weg geht. Denn parallel dazu führt ein deutlich bequemerer Weg, der über einen Anwalt.

Der Antrag auf Einrichtung einer Betreuung ist kein steiniger Weg. Er kommt in Deutschland wahrscheinlich hunderte Male im Monat vor.

Man sollte unterscheiden:

Mit der Einschaltung eines Anwaltes will man sein Recht durchsetzen. Das ist legitim und im von Ihnen beschriebenen Fall auch nachvollziehbar.

Aber mit dem Antrag auf Einrichtung einer Betreuung geht man den Weg des Verständnisses für die betreffende Person. Man will, dass dieser geholfen wird. Wenn keine Krankheitseinsicht da ist und z.B. Behandlungen und Medikamentierungen verweigert werden (z.B. im Falle der Störungen des Sozialverhaltens, ICD-10-Klassifizierung F91; oder bei EHS- oder MCS-Phobikern, deren Krankheitsbilder bald ebenfalls klassifiziert werden sollen), dann kann Gefahr im Verzuge sein für die Person selbst, aber auch für deren Umfeld.

Das ist die Grundlage, auf der die Einrichtung einer Betreuung der richtige Weg sein kann. Für die betreffende Person mit ihren Auffälligkeiten wird dann zunächst einmal eine aussagekräftige Diagnose herbeigeführt. Die eingeschaltete Betreuung kann dann auch über das weitere Vorgehen entscheiden. Im Falle der harten, seit Jahren aktiven Mobilfunkgegner-Wüteriche, über deren Verschwörungsthesen man lachen kann, die aber eben auch ernste Dinge und realen Schaden anrichten können, könnte z.B. die Feststellung des Krankheitsbildes F91 verschleppt sein, bei dem nämlich „Störungen des Sozialverhaltens“ und „ein sich wiederholendes und anhaltendes Muster dissozialen, aggressiven und aufsässigen Verhaltens“ gegeben sind. Wir hören seit Jahren von verschiedentlichen Regelverletzungen, die von solchen Personen ausgehen. Es könnte z.B. im Einzelfall schon lange angezeigt sein, dass bestimmte Medikamentierungen verabreicht werden sollten oder überhaupt erst einmal eine Diagnose gestellt wird. Einen früheren extremen Fall dieser Art kann man hier nachvollziehen... http://www.gigaherz.ch/519/

Ein Beispiel für fehlende Einsicht in der Wüterichszene kann man z.B. im Falle der verantwortlichen Leitung des Portals gigaherz.ch mitverfolgen. Wilde Drohungen ( http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63381#63381 ) aus Anlass der hier geführten sachlichen Diskussion stehen dabei nur als aktuelles Symptom für die sich dort seit Jahren schleichend vollziehende Hinwendung zu verschwörungstheoretischen Positionen. Als Beschimpfungen zu interpretierende Äußerungen in Richtung verantwortlicher Ämter, als Beleidigungen zu verstehende Äußerungen gegenüber Personen, und damit einhergehend die Verletzungen von Persönlichkeitsrechten nehmen im dort verantworteten Forum zu und werden von der verantwortlichen Leitung geduldet.

Da scheint also etwas unkontrolliert aus dem Ruder zu laufen. Wenn man bedenkt, dass das Portal und der dahinterstehende Verein mit all seinen Finanzen und Verantwortlichkeiten offensichtlich von einer einzigen Person geleitet wird, die sich in gleich mehreren Funktionen berufen fühlt weitreichende Aussagen zu treffen („Geschäftsstelle, fachtechnische Auskünfte und Beratungen“), dann ist bei klarer Sicht der Dinge ein Schadensrisiko gegeben, also Gefahr im Verzug. Eine irgend geartete soziale Kontrolle scheint hier nicht (mehr) wirksam stattzufinden, und das ist bedenklich.

In der Schweiz ist die Hürde zur Einrichtung einer Betreuung jedoch im Vergleich zu Deutschland (noch) mit höheren Hürden versehen. Dort gibt es heute noch den Vorgang der „Entmündigung“, und dafür müssen sehr weitgehende Bedingungen erfüllt sein. Aber man wird in den nächsten Jahren auch dort zu einer Betreuungsgesetzgebung wie in Deutschland übergehen und dann differenziert vorgehen können.

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Verantwortung, Wutbüger, Betreuung, Persönlichkeitsrechte

Elektrosmog-Wüterich sucht Betreuer

H. Lamarr @, München, Montag, 30.04.2012, 22:46 (vor 4586 Tagen) @ Lilith

Das wäre ein Weg, sich gegen Elektrosmog-Eiferer im persönlichen Umfeld zur Wehr zu setzen. Ich kann mir allerdings nur mühsam vorstellen, dass jemand diesen steinigen Weg geht. Denn parallel dazu führt ein deutlich bequemerer Weg, der über einen Anwalt.

Der Antrag auf Einrichtung einer Betreuung ist kein steiniger Weg. Er kommt in Deutschland wahrscheinlich hunderte Male im Monat vor.

Ja, damit haben Sie wahrscheinlich recht. Zugleich bin ich mir jedoch sicher: Da ist kein einziger Elektrosmog-Wüterich darunter.

Steinig meine ich ist der Weg zu Betreuung von Elektrosmog-Wüterichen deshalb, nicht weil der Antrag so schwierig ist, sondern weil die "Betroffenen" eine solche Betreuung als "Psychiatrisierung" sehen und sich deshalb mit aller Kraft dagegen sträuben werden.

Wahrscheinlich mit guten Erfolgsaussichten, denn Elektrosmog-Eiferer mögen als Sonderlinge, Esoteriker, Nervensägen oder als Phobiker gesehen werden, eine gerichtlich angeordnete Betreuung wäre aber doch der Kanonenschuss auf eine Fliege. Wenn das Wüten wegen Elektrosmog eine Betreuung auslösen könnte, müssten mMn auch alle betreut werden, die sich im festen homöopathischen Aberglauben für teures Geld wertlose Zuckerkügelchen kaufen und schlucken. Anhänger der Homöopathie pöbeln und diffamieren zwar nicht, das an Schwachsinn grenzende Verdünnungsmodell ist jedoch noch viel absurder als der unbeirrbare Glaube an die krankmachende Wirkung selbst schwächster Funkimmission. Doch Homöopathen werden nicht betreut, sie schleichen sich mittlerweile sogar in die medizinischen Fakultäten von Universitäten.

Wie sollte überhaupt die Betreuung eines Elektrosmog-Wüterichs vonstatten gehen. Ein Miteinander im Sinne von sanft helfender Hand ist mMn mit diesem Personenkreis nicht möglich, zu stark sind Blocker wie Lernresistenz und Wahrnehmungsverzerrung. Nichts vom dem was <hier> steht, passt ohne Wenn & Aber auf Elektrosmog-Wüteriche.

Vielleicht reden wir aber auch nur aneinander vorbei. Frau W. z.B. zieht sich den Schuh, den "Anka" hingestellt hat, bereitwillig an. Dabei war sie wahrscheinlich gar nicht gemeint. Wer aber ist dann gemeint? Betreuungsreife Elektrosmog-Wüteriche sind nach meinem Verständnis an einer Hand abzuzählen, ganz vorne für mich mit dabei HUJ. Der ist eine Klasse für sich. Dann wüsste ich da noch einen in Hamburg, ein anderer wütet in Hessen. Aber danach wird's schon eng. Meiner Meinung nach.

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Lernresistenz, Phobiker, Wahrnehmungsverzerrung, Aberglaube, Sonderling

Elektrosmog-Wüterich sucht Betreuer

Lilith, Dienstag, 01.05.2012, 01:38 (vor 4586 Tagen) @ H. Lamarr

Steinig meine ich ist der Weg zu Betreuung von Elektrosmog-Wüterichen deshalb, nicht weil der Antrag so schwierig ist, sondern weil die "Betroffenen" eine solche Betreuung als "Psychiatrisierung" sehen und sich deshalb mit aller Kraft dagegen sträuben werden.

Bei einem Betreuungsantrag geht es nicht darum, einen Elektrosmog-Wüterich zu outen.

Es geht einzig darum, für einen Menschen, den man nicht in der Lage sieht, bestimmte seiner Angelegenheiten unter Kontrolle zu halten und sich zuverlässig zu verwalten/zu versorgen, eine amtlich bestellte Betreuung zu veranlassen. Der Gesetzgeber sieht diese Möglichkeit aus gutem Grund vor. Es gibt mehr Menschen auf der Straße, um die sich ein Betreuer kümmert, als man sich träumen lässt.

Manche der bekannten Wüteriche im Mobilfunkgegner-Milieu erscheinen inzwischen nicht mehr fähig, die Folgen und Risiken ihrer Auftritte realistisch einzuschätzen. Sie entwickeln sich zu Gefährdern, und sind gleichzeitig Gefährdete, die kein Gefühl mehr für die Risiken haben, die sie erzeugen und denen sie nicht nur andere, sondern auch sich selbst aussetzen. Wenn sie z.B. im Internet und anderswo mit Beleidigungen und Diffamierungen gegenüber anderen Menschen unterwegs sind, können Schäden eintreten.

Ein Betreuer kann darauf hinwirken, dass bei solchen Menschen eine psychiatrische Untersuchung stattfindet und z.B. eine entsprechende Medikamentierung veranlasst wird. Es geht darum, auch solche Menschen wieder zu stabilisieren und auf einen persönlich gangbaren Weg zurückzubringen.

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Mobilfunkangst: Anwaltsbrief kann ebenfalls eine Lösung sein

Lilith, Dienstag, 01.05.2012, 14:59 (vor 4585 Tagen) @ Lilith

Da scheint also etwas unkontrolliert aus dem Ruder zu laufen.

Im Forum des mobilfunkkritischen Schweizer Portals gigaherz.ch wehrt man sich gegen vermutete Unterstellungen. Man bedient sich dabei des Tricks, sich selbst als Opfer darzustellen. Eine Teilnehmerin kehrt dabei Schwarz in Weiss um, indem sie Parteinahme für ein angebliches Opfer des IZgMF vortäuscht ( http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63395#63395 ).

Festzustellen ist hierzu nur dies:

Das Schweizer Portal ist seit Jahren maßgeblich daran beteiligt, Menschen wie Eva X zur Demontage ihrer selbst geradezu zu ermuntern. Man bietet solchen Personen bereitwillig den Raum, ihre angeblich durch Mobilfunk verursachten Krankheiten und Leidenswege öffentlich, ohne Filter und ohne Schutz der eigenen Persönlichkeit darzustellen. Dies unter Echtnamen, ohne ernstzunehmendes Angebot eines Korrektivs, ohne notwendige warnende Stimme, die diese Menschen vor solch fragwürdiger und auf Dauer für sie selbst nachteiliger Selbstexposition zu schützen vermöchte. Diese Praxis erinnert an das Tun aggressiver Psychosekten. Eva X selbst veröffentlichte offenbar so ermuntert mehrfach ihre "Fallgeschichte" mit persönlichen Details aus ihrem Leben, sowie viele Hinweise zu Umständen und beängstigenden Behauptungen betreffs ihrer angeblich bestrahlten Wohnung.

Weiterhin lässt man auf dem genannten Portal bereitwillig zu, dass die Persönlichkeitsrechte dem Portalbetreiber völlig fremder Menschen verletzt werden. Ab hier könnte das Treiben auf diesem Portal denn auch bereits justiziabel sein. Man könnte also einmal zu klären versuchen, warum Schweizer Behörden freiwillig einem Treiben tatenlos zusehen sollen, das derartige Aggressionen gegenüber Bürgern anderer Länder von Schweizer Boden ausgehen lässt.

Die Krokodilstränen im Forum des genannten Portals geraten dementsprechend dick. Die eigene Opferrolle wird sogar mit denen der Opfer der Nazis verglichen.

Die schlichte Wahrheit hinter dem erzeugten Nebel aber ist: Da scheinen sich Täter als Opfer tarnen zu wollen.

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Mobilfunkangst: Anwaltsbrief kann ebenfalls eine Lösung sein

KlaKla, Dienstag, 01.05.2012, 15:17 (vor 4585 Tagen) @ Lilith

Ich denke es ist wichtig zu differenzieren und die üblen Tricks der "lieben Mitstreiter" solle man aufdecken. Das schützt einen nicht selbst zum nützlichen Idioten dieser Mitstreiter zu werden. Bei genauer Betrachtung, entlarven sie sich mMn als feige Brandstifter.

--
Meine Meinungsäußerung

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Brandstifter, Entlarven

Mobilfunkangst: Anwaltsbrief kann ebenfalls eine Lösung sein

Lilith, Dienstag, 01.05.2012, 22:54 (vor 4585 Tagen) @ KlaKla

Bemitleidenswert einfältige Reaktionen im Forum des Portals gigaherz.ch, unter Beteiligung des Leiters selbst:

http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63398#63398

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Bemitleidenswert einfältige Reaktionen

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 10.05.2012, 00:47 (vor 4577 Tagen) @ Lilith

Bemitleidenswert einfältige Reaktionen im Forum des Portals gigaherz.ch, unter Beteiligung des Leiters selbst:

Dagegen hat das hier im hese-Forum, wegen des eingebetteten Links, schon realsatirische Qualitäten.

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Bemitleidenswert einfältige Reaktionen

Lilith, Donnerstag, 10.05.2012, 08:42 (vor 4577 Tagen) @ H. Lamarr

Bemitleidenswert einfältige Reaktionen im Forum des Portals gigaherz.ch, unter Beteiligung des Leiters selbst:

Dagegen hat das hier im hese-Forum, wegen des eingebetteten Links, schon realsatirische Qualitäten.

Hier wie auch dort ( http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63442#63442 ) versucht man mit mal grobem, mal sanftem Nachdruck, die bemitleidenswerte Eva X zu sinnlosem juristischem Vorgehen zu drängeln. Wie es scheint sucht man Kanonenfutter.

Vorsicht vor falschen Freunden, Eva.

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Bemitleidenswert einfältige Reaktionen

Lilith, Donnerstag, 10.05.2012, 22:24 (vor 4576 Tagen) @ Lilith
bearbeitet von Lilith, Donnerstag, 10.05.2012, 23:04

Hier wie auch dort ( http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63442#63442 ) versucht man mit mal grobem, mal sanftem Nachdruck, die bemitleidenswerte Eva X zu sinnlosem juristischem Vorgehen zu drängeln. Wie es scheint sucht man Kanonenfutter.

Hier kann man einen Blick auf ein besonders wirres Exemplar in versuchter Rechtsauskunft werfen - vorgetragen von einem Dummkopf, dessen limitierte Befähigung zur Fantasie sich übrigens auch beim Blick auf das selbstgewählte Pseudonym offenbart:

http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=4095

Vorsicht vor falschen Freunden, Eva.

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Lilith auf den Scheiterhaufen? Pfarrer Beck antwortet!

H. Lamarr @, München, Freitag, 11.05.2012, 01:46 (vor 4576 Tagen) @ Lilith

Hier wie auch dort ( http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63442#63442 ) versucht man mit mal grobem, mal sanftem Nachdruck, die bemitleidenswerte Eva X zu sinnlosem juristischem Vorgehen zu drängeln. Wie es scheint sucht man Kanonenfutter.

Hier kann man einen Blick auf ein besonders wirres Exemplar in versuchter Rechtsauskunft werfen ...

Auweia, mit "versuchter Rechtsauskunft" dürften Sie "K. D. Beck" bei seiner Beufsehre erwischt haben, der ist nämlich, soviel ich weiß, Rechtsanwalt im Hessenland. Anscheinend aber haben Sie anderslautende Informationen, doch was Sie mit "Blick auf das selbstgewählte Pseudonym" meinen, ist mir nicht klar geworden.

Becks pastorale Ausführungen habe ich jedenfalls schmunzelnd zur Kenntnis genommen, sollte er im Gerichtssaal ähnlich durchdringend argumentiert haben, dürfte er von seinen Sozietätskollegen vorzeitig in Rente verabschiedet worden sein. Am besten hat mir die stringente Logik gefallen, mit der er sich den "Todesstoß" für Alexander Lerchl zurecht gefeilt hat. Ist der Mann ein Seher?

Schaunmermal: In präkognitiver Fernwahrnehmung (andere brauchen dazu eine Kristallkugel) sehe auch ich Prof. Lerchl tatsächlich vom Vorsitz des NIR-Ausschusses scheiden, Moment bitte, gleich sehe ich's genauer, ja, jetzt - er wird diesen Posten spätestens im Dezember 2012 aufgeben. Zu dumm nur, dass das alles ohne jegliches Zutun des "K. D. Beck" passieren wird, nämlich planmäßig.

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Lilith auf den Scheiterhaufen? Pfarrer Beck antwortet!

Lilith, Freitag, 11.05.2012, 08:34 (vor 4576 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Lilith, Freitag, 11.05.2012, 09:55

Auweia, mit "versuchter Rechtsauskunft" dürften Sie "K. D. Beck" bei seiner Beufsehre erwischt haben, der ist nämlich, soviel ich weiß, Rechtsanwalt

Führt er am Ende auch noch Mobilfunkprozesse? Das wäre geradezu realsatirisch. Lässt sich das irgendwo besichtigen?

Denke aber der Name ist ein Pseudonym (ein als Nicht-Pseudonym getarntes). So dumm kann denn doch niemand sein, derartige Dummheiten inclusive eines besonders dummen Nazivergleichs-Finishs auch noch unter dem echten Namen zu posten.

Dort ( http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63492#63492 ) hat man übrigens die besondere Einfältigkeit des K.D.B.'schen Beitrages bemerkt. Bei Gigaherz ist man bekanntlich stets darum bemüht, alles irgend Greifbare in den dortigen, längst irreversibel eindickten Sumpf mit hineinzuziehen. Man hat das Elaborat also vom Fleck weg gekapert, auf dass der Unsinn der Nachwelt auch bei Gigaherz erhalten bleibe. Könnte ja sein, dass man sich am Ursprungsort ( http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=4095 ) noch besinnt und den blamablen Beitrag wieder entfernt oder wenigstens zusammenkürzt. Was beim Blick auf den gebotenen Unterhaltungswert aber denn auch wieder schade wäre.

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Dummheit, Nazi-Keule

Bemitleidenswert einfältige Reaktionen

Lilith, Samstag, 12.05.2012, 18:27 (vor 4574 Tagen) @ Lilith

Was dem rennenden Esel die Mohrrübe vorm Kopf, ist dem Gigaherz-Stammtischler sein IZgMF:

http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63505#63505

Lesekostprobe: "„Lilith" entspringt dem Dunstkreis einer dogmatischen Gruppierung, die immer wieder in diversen Foren mit (intellektueller, egozentrischer, wichtigtuerischer) Dreistigkeit auffällt, gepaart mit Halbwissen bis hin zu Unwissen. Das IZgMF outet sich somit zum wiederholten Male ein Teil dieser Seilschaft zu sein."

Ob man's bei Gigaherz wohl irgendwann nochmal eine Nummer kleiner haben wird? Die Aussichten darauf stehen schlecht.

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Bemitleidenswert einfältige Reaktionen

Lilith, Mittwoch, 16.05.2012, 23:37 (vor 4570 Tagen) @ Lilith

Mobilfunk-Wüteriche sind unangenehme Zeitgenossen. Zumal dann, wenn sie allem Anschein nach auch noch mit einem Fäkaltick gesegnet sind, und mit dieser Neigung um Aufmerksamkeit buhlen müssen:

"War das jetzt nur ein Furz statt ein Knall"

"Das furzende Huhn"

"furzendes Ueberschallhuhn"

http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63524#63524

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Bemitleidenswert einfältige Reaktionen

H. Lamarr @, München, Freitag, 11.05.2012, 01:22 (vor 4576 Tagen) @ H. Lamarr

Bemitleidenswert einfältige Reaktionen im Forum des Portals gigaherz.ch, unter Beteiligung des Leiters selbst:

Dagegen hat das hier im hese-Forum, wegen des eingebetteten Links, schon realsatirische Qualitäten.

An irgendwen hat mich hese-Forum-Teilnehmer "surfer" erinnert. Nicht an sein Zweitpseudonym "Hesse", sondern an diesen Polt-Sketch hier mit dem entscheidenden Schlusssatz.

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Gigaherz-Präsident: kalt gestellt, ganz einfach

H. Lamarr @, München, Dienstag, 01.05.2012, 23:33 (vor 4585 Tagen) @ Lilith

Man könnte also einmal zu klären versuchen, warum Schweizer Behörden freiwillig einem Treiben tatenlos zusehen sollen, das derartige Aggressionen gegenüber Bürgern anderer Länder von Schweizer Boden ausgehen lässt.

Darüber habe ich mir in den vergangenen Jahren meine Gedanken gemacht: Wieso kann Hans-U. Jakob auf seiner Website alles und jeden (vielfach auch in der Schweiz) bepöbeln, ohne dass das geringste geschieht?!

Im April 2011, ein wenig arg spät, meine ich die Lösung gefunden zu haben.

Herr Jakob ist mMn wie das Kind in diesem Video: Er will auf Biegen und Brechen wahrgenommen werden, will, dass man sich mit ihm und seinen Anliegen beschäftigt, will so auf Walhall einen Platz in der Ruhmeshalle ergattern.

Doch im wirklichen Leben sieht alles ganz anders aus.

Von außen gesehen wirkt Herr Jakob nur wie ein wild gewordener Elektriker, wie ein Choleriker, der sich selbst und die Bedeutung seines Vereins maßlos überschätzt.

Und deshalb nimmt in der Schweiz keiner, der etwas zu sagen hat, Notiz von dem selbst inszenierten "Tapferen Schneiderlein". So sehr es in der Hoffnung auf Beachtung auch pöbelt, provoziert und wütet - es wird einfach übersehen.

Für Herrn Jakob ist dies die Höchststrafe: Übersehen werden und keine Gelegenheit bekommen, sich in die Brust zu werfen.

Der Strang "Gigaherz - Die Unterstellungen des Hans-U. Jakob" ist auf Rat eines Schweizerischen Profis entstanden, der sich beruflich mit Unterstellungen und deren mögliche Folgen auseinandersetzt. Und der Rat war ein guter, mMn viel besser (wirksamer) als der Anruf eines Gerichts. Die Klicks in diesem Strang zeigen ein lebhaftes Interesse an der exquisiten Sammlung, ich denke es sind auch die zahllosen Opfer des wild gewordenen Elektrikers, die sich dort hin und wieder durchklicken und königlich amüsieren. Dieser Strang, da bin ich mir sicher, nicht allein schweizweit wird er Herrn Jakob von Herzem gegönnt.

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Tags:
Jakob, sekundärer Krankheitsgewinn, Scheinriesen, Schweiz, Gigaherz, Stammtisch, Gigaherz-Präsident, Diffamierkampagne

Gigaherz-Präsident: kalt gestellt, ganz einfach

Lilith, Donnerstag, 03.05.2012, 22:39 (vor 4583 Tagen) @ H. Lamarr

Der Strang "Gigaherz - Die Unterstellungen des Hans-U. Jakob" ist auf Rat eines Schweizerischen Profis entstanden, der sich beruflich mit Unterstellungen und deren mögliche Folgen auseinandersetzt.

Weiterhin aufgeregte Reaktionen...

http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63410#63410

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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.

"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)

Selbstdestruktivität unterbinden

Lilith, Freitag, 04.05.2012, 07:28 (vor 4583 Tagen) @ Lilith

Posting im IZgMF v. 18.4.2012:

"So wie Anders Breivik den Medien zufolge seinen Fall nutzen möchte, um sich und seine Gedankenwelt zu präsentieren, möchte dies aus meiner Sicht auch Eva ... tun. Beide suchen die Bühne für persönliche Auftritte."

Posting im Gigaherz v. 3.5.2012, Autorin Eva X unter voller Namenspreisgabe:

"Anders Breivik ermordete vorsätzlich während 1 ½ Stunden 77 Menschen. Seiner Überzeugung nach „rühmenswerte“ Taten, daher ist ihm großes Medienaufsehen wichtig.

Eva ... macht vollkommen das Gleiche! Auf Grund ihrer gesundheitlichen Beschwerden, aufgetreten durch Aufrüstung eines in der Nähe ihres Hauses stehenden Mobilfunkmastes mit zusätzlich UMTS und dadurch Verlust jeglicher Lebensqualität, schreibt sie gegen eine Technik an. Dabei ist sie nicht alleine, denn weltweit wird über Gesundheitseinbußen durch Funk geklagt. Um sich und ihre Gedankenwelt zu präsentieren nutzt sie die Medien."

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49742
http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63413#63413

Hiermit ergeht die ernste Aufforderung an den Betreiber des an das Portal gigaherz.ch angeschlossenen Forums, gegen wiederkehrend selbstdestruktive und ungeschützte Selbstdarstellungen unter voller Namenspreisgabe ein Mindestmaß an notwendiger Fürsorgepflicht und Verantwortung wahrzunehmen und derartige Selbstentblößungen nicht mehr zuzulassen.

Bestimmte Grenzen der Ausnutzung und Ausbeutung seelisch und psychisch labiler Menschen sollten in Zukunft auch auf gigaherz.ch eingehalten werden.

Das verständliche Verlangen nach Aufmerksamkeit für das gigaherz-Portal darf nicht über das Nutzen der Schwächen labiler Mitbürgerinnen und Mitbürger erkauft werden.

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Tags:
Breivik, Führsorge

Rücksichtslos

Lilith, Sonntag, 06.05.2012, 19:39 (vor 4580 Tagen) @ Lilith

@: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=63419#63419

Machen Sie sich keine Sorgen, Eva. Niemand bedroht Sie von hier aus. Das ist Unsinn.

Es ist aber zu befürchten, dass Ihr offenkundiger Wille, auf der o.a. Homepage Persönlichstes wieder und wieder öffentlich darzustellen, von den dortigen Betreibern ausgenutzt wird. Sie liefern dort hinein Gratiscontent und es wirkt, als ließen Sie sich -bildlich gesprochen- auf der dortigen Bühne vor johlendem Publikum auf und ab führen. Es tut durchaus weh, das mit ansehen zu müssen.

Fragen Sie sich einmal, ob man Ihnen dies dort dankt.

Und wagen Sie einmal sich zu fragen, ob Leute die so etwas unterstützen evtl. Motive haben könnten, die weniger ehrenwert sind als es Ihnen vorgetäuscht wird. Warum rät man Ihnen dort nicht wenigstens zu, ein Pseudonym zu benutzen, ist die Frage.

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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.

"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)

Faschistoides rechtradikales Mobingforum

H. Lamarr @, München, Samstag, 09.06.2012, 15:25 (vor 4546 Tagen) @ AnKa

Diese Beschreibung erinnert deutlich an das fortgesetzte Auftreten mancher Mobilfunkgegner-Wüteriche.

Es bahnt sich ein weiterer Schaumberg an:

Momentan wartet bei Gigaherz im dortigen Strang "amtliche Betreuung" ein Posting auf Freischaltung, der Titel lautet vielversprechend:

IZgMF faschistoides rechtradikales Mobingforum

Jetzt bin ich neugierig, ob der Schaumberg trotz offenkundiger Verletzung der Gigaherz-Forenregeln freigeschaltet wird. Dürfte er unter normalen Umständen in keiner Weise, denn in den Regeln heißt es:

"Jede Meldung geht deshalb zuerst an den Forum-Adminstrator, wo Werbung und provokante oder gar beleidigende Eintragungen gelöscht bzw. von der Veröffentlichung ausgeschlossen werden.
Ihre Fragen zum Thema oder Ihre Meinungen dazu, auch kritische, sofern diese in anständigem Ton gehalten werden, sind uns jedoch willkommen."

Bekanntlich dürfen bei Gigaherz jedoch die übelsten Beleidigungen ausgesprochen und Hetztiraden geschwungen werden - vorausgesetzt es geht gehen unliebsame Skeptiker und nicht um liebe Mitstreiter.

Ich würde mich deshalb nicht wundern, wenn der Forum-Admin bei GHz auch diesen Schaumberg mit heimlicher Freude durchlässt. Obwohl, der exorbitanten Rechtschreibfehlerdichte wegen (2 Fehler in 3 Worten) könnte der Text den Gigaherzlern leicht von einem hiesigen Teilnehmer als Trojaner untergeschoben worden sein, oder es ist der wütende Legastheniker aus dem hese-Forum, oder der GHz-Chef daselbst in Verkleidung als römischer Imperator (dann gäbe es Freischaltgarantie) :wink:.

Nachtrag um 16:03 Uhr: Das Posting wartet noch immer, die Spannung steigt. Tipp für den GHz-Forum-Admin: Unbedingt Freischalten vor 20:00 Uhr (EURO: GER : POR), sonst liest das keiner mehr und der Schaum fällt zusammen.

Nachtrag um 16:16 Uhr: das Posting wurde frei geschaltet, was sonst. Verfasser ist dem seichten Inhalt zufolge nicht Herr Jakob, sondern der Legastheniker von hese.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Beleidigung, Gigaherz, Sockenpuppe, Peinlich, Hetzer, Mitteilungsdrang, Beschimpfung, Schmuddel, Mitläufer, Hese-Forum, cerebral Entkernt, Schaumberg, Diffamierkampagne, Unterwerfungsstrategie, Schierfing

Faschistoides rechtradikales Mobingforum

KlaKla, Samstag, 09.06.2012, 16:47 (vor 4546 Tagen) @ H. Lamarr

Momentan wartet bei Gigaherz im dortigen Strang "amtliche Betreuung" ein Posting auf Freischaltung, der Titel lautet vielversprechend:

IZgMF faschistoides rechtradikales Mobingforum

Wer trotz Forenregeln, derartig anonyme Beleidigung freischaltet, zeigt, dass er auf der Seite der ganz Dummen steht. Ein sachlicher Dialog ist mit derartigen Leuten gar nicht möglich. Ihr Hass überlagert alles.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Doppelmoral, Hetze, Beleidigung, Gigaherz, Hasstiraden

Faschistoides rechtradikales Mobingforum

KlaKla, Sonntag, 10.06.2012, 11:25 (vor 4545 Tagen) @ H. Lamarr

Gertrud verbreitet seit Jahren ihre tragisch klingende Geschichte als EHS-Betroffenheit im Internet. Funkwellen strahlen in Ihr Haus, sodass sie da nur noch in ihrer abgeschirmten Küche unter einer Aludecke leben kann. Anfangs behauptet sie, ihre Situation ist so arg, dass sie wohl ausziehen muss. Mit derart dramatischer Darstellung war sie jedoch nicht die Erste, die so Druck auf Entscheidungsträger ausübte. Sie ist wie auch die Anderen vor ihr nicht aus ihrem Haus ausgezogen. Und von Entscheidungsträger bekam sie nicht die gewünschte Unterstützung, der Mast muss weg. Ihre Voreingenommenheit der Funk-Technik verleiht sie durch ihre offenen Briefe im Internet auf einschlägigen Seiten Nachdruck. Offensichtliche Versuche, mit ihr sachlich über die Technik und ihre Voreingenommenheit zu sprechen erwiesen sich als aussichtslos. Das hat zur Folge, dass sie immer mehr Tatsachenbehauptungen ohne nachprüfbare Quellen in Internet-Foren und Tageszeitungen (Leserbriefe) verbreitet. Die Steigerung ihres unseriösen Aktionismus folgte das Verbreiten von Verdrehungen und Lügen. Für ihre unlauteren Absichten benutzt sie ein Forum in der Schweiz, wo sie sicher sein kann, dass Gegenstimmen nicht veröffentlicht werden dank willkürlicher Zensur.

Gertrud behaupte sie wird bespitzelt und der oberste Strahlenschützer ihres Landes verlinkt auf ihr privates Anwesen. Fakt ist, dass sie ihre Privatadresse im Internet selbst offen legt durch ihre Briefe. Sie sieht sich als verfolgtes Opfer, welches einer amtlichen Betreuung zugeführt werden soll und dagegen will sie sich verwahren.

Sie und die Verantwortlichen, die ihre Texte veröffentlichen, erkennen nicht, wie sie selbst ihre Wahnvorstellung eindrucksvoll vorführt. Gertrud braucht einen guten Therapeuten.

Jede Ähnlichkeit mit Lebenden oder Verstorben Mobilfunkgegnern wäre rein zufällig.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Fanatiker, Wutbürger, Voreingenommen, Aludecke, Wahnvorstellung, Egozentrik, Rettungsdecke, Täter, Wahnsinn

ICD10 - häufiges Lügen

Alexander Lerchl @, Sonntag, 10.06.2012, 17:13 (vor 4545 Tagen) @ KlaKla

Sie und die Verantwortlichen, die ihre Texte veröffentlichen, erkennen nicht, wie sie selbst ihre Wahnvorstellung eindrucksvoll vorführt. Gertrud braucht einen guten Therapeuten.

So auch diejenigen, die ständig lügen:

"F91.- Störungen des Sozialverhaltens
Störungen des Sozialverhaltens sind durch ein sich wiederholendes und anhaltendes Muster dissozialen, aggressiven und aufsässigen Verhaltens charakterisiert. Dieses Verhalten übersteigt mit seinen gröberen Verletzungen die altersentsprechenden sozialen Erwartungen. Es ist also schwerwiegender als gewöhnlicher kindischer Unfug oder jugendliche Aufmüpfigkeit. Das anhaltende Verhaltensmuster >>muss mindestens sechs Monate oder länger bestanden haben<<. Störungen des Sozialverhaltens können auch bei anderen psychiatrischen Krankheiten auftreten, in diesen Fällen ist die zugrunde liegende Diagnose zu verwenden.

Beispiele für Verhaltensweisen, welche diese Diagnose begründen, umfassen ein >>extremes Maß an Streiten oder Tyrannisieren<<, Grausamkeit gegenüber anderen Personen oder Tieren, erhebliche Destruktivität gegenüber Eigentum, Feuerlegen, Stehlen, >>häufiges Lügen<<, Schulschwänzen oder Weglaufen von zu Hause, >>ungewöhnlich häufige und schwere Wutausbrüche<< und Ungehorsam. >>Jedes dieser Beispiele ist bei erheblicher Ausprägung ausreichend für die Diagnose<<, nicht aber nur isolierte dissoziale Handlungen."

Quelle: http://www.psychotherapiepraxis.at/artikel/icd-10/gf90.phtml

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Tags:
Aggression, Psychische Krankheit, Wahrnehmungsverzerrung, Dissozial, Wahnvorstellung, Sozialverhalten, Therapeuten, ICD-10, Therapie, Electrohypersensitivity, F60.8 ICD-10-GM

ICD10 - häufiges Lügen

KlaKla, Montag, 11.06.2012, 18:13 (vor 4544 Tagen) @ Alexander Lerchl

Sie und die Verantwortlichen, die ihre Texte veröffentlichen, erkennen nicht, wie sie selbst ihre Wahnvorstellung eindrucksvoll vorführt. Gertrud braucht einen guten Therapeuten.

So auch diejenigen, die ständig lügen ...

Aber die Lügen und Täuschungen sind nicht immer gleich als diese zu erkennen.
So behauptet Gertrud, sie habe über viele Jahre in direkter Nähe von Funkfeldern gearbeitet. Sogar Radar war da und all das hat ihr während ihrer Berufstätigkeit nichts ausgemacht. Erst als Gertrud im Ruhestand ist, behauptet sie, sie sein hochgradig elektrosensibel. Die Definition des Zustands Elektrosensibilität ist im Internet auf einschlägigen Webseiten nachzulesen.

Wer Gertrud nicht glaubt oder noch schlimmer, sie der Lüge überführt der wird von Ihr diffamiert. Der Griff in die braune Nazikiste ist dabei ein beliebtes Mittel. Sich selbst stellt sie als Opfer da. Ich könnte Ihr dissoziales und aggressives Verhalten nicht ansatzweise so gut beschreiben. Und dennoch sag ich pfuii Gertrud.

Gut erachte ich, dass sich die Gertruds der Szene im Schweizer-Forum so aufschlussreich positionieren, ohne das man sie strafrechtlich belangt für ihre Hetze gegen anders denkende. So erspart man sich u.a. Erklärungen warum man sich von dieser Szene abwendete. Ich für meinen Teil distanziere mich von diesen Gertruds.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Berufstätigkeit

Keine Angst vor Entmündigung und Psychiatrie

H. Lamarr @, München, Sonntag, 13.10.2013, 00:57 (vor 4056 Tagen) @ AnKa

Man kann für Personen, die in der beschriebenen Weise auffällig werden, die amtliche Einrichtung einer gesetzlichen Betreuung beantragen.

Manch einer fühlt sich gehindert, über seine Elektro(hyper)sensibilität zu sprechen, weil er für psychisch krank gehalten werden könnte, und psychiatrisiert werden könnte oder entmündigt, bzw. unter Betreuung gestellt. Wir möchten Sie daher über die Rechtslage diesbezüglich in Deutschland aufklären ...

... schreibt der Verein für Elektrosensible und klärt auf.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
EHS, Betreuung

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