De-Exposition/Schutzzonen für Elektrosensible keine Lösung (Forschung)

charles ⌂ @, Montag, 23.01.2017, 11:01 (vor 2858 Tagen) @ H. Lamarr

Ich schätze auch, dass die Anzahl von Elektrosensitive nicht so hoch ist, sondern sich beschränkt auf wenige Hunderte.

Aber, der Einfluss von Elektrosmog auf den Körper kann man gut elektronisch messen, muss aber am Körper selbst gemessen werden, was in Ihre genannte sg. *wissenschaftliche* Studien nioe getan wurde.

Ich habe jetzt 18 Jahren Erfahrung mit dem Messen und beobachten von Elektrosensitiven, und ich muss dabei feststellen, das eine Anzahl von denen momentan weniger Beschwerden erfahren als früher.
(Dier wilde Tieren in Tsjernobyl geht es momentan anscheind auch gut!)

Bei meine Recherchen ist mir aufgefallen, das man weniger von Sendemasten, DECT und Wifi betroffen wird, als von ganz kleine Elektrosmog Quellen, (meistens von magnetischer Art) die kaum messbar sind, aber trotzdem zur grosse Beschwerden führen können.
So können Scheinwerfer-Leuchte in Ausstellungsraum noch für (zeitliche) Beschwerden führen, genauso wenn Personen mit ein SMartphone in direkter Nähe stehen.
Ein besondere Abschirmung zu Hause mit ein spezielles Glasgewebe kan da gut Abhilfe schaffen.

Esist auch meine Auffassung, das nich die *Strahlung von Hochfrequenz* so eine biologische Wirkung hat, sondern die Frequenzen zwischen 5kHz und 10MHz.
Sicher, manche Hochfrequenz Quellen enthalten auch diese Frequenzen.
(In der Nähe einer Flughafen konnte ich ein Radarsignal nicht messen, da mein Hochfrequenz Messgerät damals nur bis 3 GHz ging. Aber ich konnte das typische Radarsignal gut erfassen mit ein 30kHz Detektor, der auch UMTS Sender gut erfassen kann!)

In unsere Wohnung habe ich einige Massnahmen getroffeb, die zur eine bestimmte Ausgleich oder Gleichgewichtzustand geführt hat, wo empfindliche Personen sich wohl fühlen.
Merkwürdig ist, dass wenn man extra *Dinge* plaziert, die einen Schutz oder Energie bringen, das Gleichgewicht gestört wird, und die empfindliche Personen Beschwerden bekommen.

Also, mit der Empfindlichkeit von Menschen ist noch manches sehr unbekannt und soll weiter erforscht werden, und nicht als Unsinn abgetan werden.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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