Das Ende der Mobilfunk-Debatte (Allgemein)

KlaKla, Montag, 19.11.2012, 12:10 (vor 4383 Tagen)
bearbeitet von KlaKla, Montag, 19.11.2012, 12:40

Rufschädigung aus dem Schweizer Gigaherz-Forum.

Der Verlierer schreibt:Von Datenfälschern und Terroristen umzingelt
Lerchl legt bei seinen Bemühungen eine Besessenheit an den Tag, die nicht mehr anders als mit Wahnvorstellungen zu erklären ist. Kaum dass irgendwo auf der Welt eine wissenschaftliche Studie publiziert wird, welche der Mobilfunkindustrie irgendwie Schaden zufügen könnte, ist Lerchl postwendend mit hinterhältigsten Fälschungsvorwürfen zur Stelle. Sei es bei Forschungsarbeiten an der MedUni Wien, an der Berliner Charité oder sogar am onkologischen Institut des Universitätsspitals Oerebro (Schweden). Als Erstausgabe wird solches stets im internationalen Mobbingforum der europäischen Mobilfunkbetreiber in München, unter der Leitung des charakterlosen Journalisten Stefan Schall und seiner Ehefrau Heidrun Schall publiziert, wo Lerchl sonst noch allerlei Unfug treibt.

Es ist bekannt, das in der Wissenschaft geschummelt wird.
Über die Tragweite des Schummelns mit Jakob und seinen Mitstreitern zu philosophieren ist überflüssig.

Je nach Ergebnis einer Studie, unterstellen Funkgegner Forschern Manipulation und Industrieabhängigkeit.
Siehe "Strahlenschutz im Widerspruch zur Wissenschaft" von Dr. phil. Karl Richter & Dr. F. Adlkofer oder
"Die Fälscher" von P. Hensinger.

Über die fachliche Kompetenz der Verfasser ist folgendes festzustellen:
a. ein überzeugter elektrosensibler Literaturprofessor
b. ein Ex-Tabaklobbyist
c. ein BI-Kämpfer, der seine Kompetenz verschweigt

Dass die Tabakindustrie Einfluss auf die Wissenschaft ausübte, ist u.a. hier nachzulesen.

Uns ist heute bekannt, dass die Tabakindustrie Ablenkungsforschung betrieb. Auch Elektrosmog war ein Thema.
Wir debattierten darüber u.a. hier.

Zurück zu Lerchl, er machte auf Missstände führender Studien von Funkgegnern aufmerksam. Er ging dabei unterschiedliche Wege. Bemerkenswert war der Schritt direkt zu den Funkgegnern in den unterschiedlichen Foren. Ihm muss klar gewesen sein, dass er es mit Laien zu tun bekommt, die sich zuweilen als äußerst lernresistent darboten. Dennoch stellte er sich zeitnah dem öffentlichen Dialog. Hardcore-Mobilfunkgegner und den Koordinator der Reflex-Studie sucht man vergeblich in den einschlägigen Foren.

Die Ergebnisse der Reflex-Studie wurden einer wissenschaftlichen Überprüfung unterzogen. Am Ende der Untersuchung stand fest, dass Teilergebnisse wissenschaftlichem Fehlverhalten unterliegen. So das mVn sie bei einer streng wissenschaftlichen Beurteilung bzgl. Risikobewertung nicht mehr in die Wertung fallen. Dies zog weitere Konsequenzen nach sich,siehe hier ...

Das löste mMn Zorn bei den Funkgegnern und Reflex-Studien Koordinator aus. Über viele Jahre hinweg suchten Laien erfolglos seriöse Wissenschaftler, die ihre Interessen mit vertreten oder durch ihre Arbeiten ihre Angst schürende Behauptungen stützen. An den Schaltpulten stehen heute selbst ernannte Experten ohne fachliche Qualifikation. Die kommerziellen Interessen vieler Experten der Szene sind dabei von Bedeutung. Auch der Gigaherz-Präsident hat die Geschäftsidee für sich entdeckt.

Lerchl und das IZgMF sind die ausgemachten Feinde, die aus der „sicheren“ Schweiz heraus mit übelsten Mitteln teilweise im Schutz der Anonymität in ihrer privaten Existenz bekämpft werden. Es scheint Hass zu sein, auf die, die Licht ins Dunkel bringen. Mit ehrlicher Aufklärung zum Thema hat das nichts mehr zu tun. Nicht anders kann ich dass ausgiebige Mobbing-Verhalten aus der Schweiz deuten. Sie wenden einen Teil der 100 Regeln aus dem Handbuch für Demagogen an, da sie argumentativ nichts mehr entgegnen können. Die Sache ist durch und es ist klar, wo die wahren Schufte zu suchen sind.

Das ist meine persönliche Meinung zu dem was seit geraumer Zeit in der Szene abgeht.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Strategie, Mobbing, Risiko, Entwertung, Diagnose-Funk, Richter, Tabak, Kompetenzdefizit, Lernresistenz, Ko-Ini, Amateur, Rufmord, Ex-Tabaklobbyist, Dissozial, Intrigant, Marionette, Kampagne, Manipulationskurs, Fehlverhalten, Gesinnung, Zweikampf

Das Ende der Mobilfunk-Debatte

Lilith, Montag, 19.11.2012, 20:37 (vor 4383 Tagen) @ KlaKla

Sie wenden einen Teil der 100 Regeln aus dem Handbuch für Demagogen an, da sie argumentativ nichts mehr entgegnen können.

Locker bleiben.

Einfach lächeln.

Die Bemühungen dieser Extremisten sind nämlich vergebens.

Die Zeit schreitet unabänderlich voran:
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Online zu sein wird immer normaler...
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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.

"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)

Das Ende der Mobilfunk-Debatte: 80 Prozent Gefälle

H. Lamarr @, München, Sonntag, 09.12.2012, 02:20 (vor 4364 Tagen) @ KlaKla

Das Ende der Mobilfunk-Debatte ...

... lässt sich live und faktisch mit Google-Trends mitverfolgen. Der Dienst hat jetzt eine neue gefälligere Darstellung bekommen, die das Ende der Mobilfunkdebatte schöner als bisher zeigt. Neu ist auch die "Prognose". In der Grafik ist sie rechts als gestrichelte Linie für 2013 eingetragen. Tendenz: weiter fallend.

Erste Mobilfunkgegner haben die Zeichen der Zeit bereits erkannt und satteln um, Dr. pol. Birgit S. ist jetzt bei den MCS-Kranken zuhause, Dr. med. Joachim M. warnt ersatzweise schon mal vor Nanopartikeln. Nur in den Führerbunkern der sogenannten Kompetenzinitiative und des Anti-Mobilfunk-Vereis Diagnose-Funk brennt noch Licht.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
, EHS, MCS, Nutznießer, Mobilfunkgegner, Selbstdarsteller, Debatte, Pensionäre

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